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Thema: Yakari ist jetzt im OP Bezoar. Bitte Daumen drücken.

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von 3 Möhren Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nindscha Beitrag anzeigen
    Ist die Stelle, wo das Bezoar saß, vielleicht noch geschwollen oder verletzt? Das war bei meiner Smilla der Fall: Die OP hat sie erstaunlich gut verkraftet, aber der Darm war an der Stelle so gereizt, dass er deutlich verengt war und die Nahrung nicht mehr passieren konnte.

    Vielleicht ist es bei euch auch eine Engstelle, o. ä.?
    Wie habt ihr das denn festgestellt? mehr als ein RB machen kann man nicht, oder doch? Wäre ein US besser? Eigentlich wollte ich übermorgen mit Zoe und Yakari zur Nobivacimpfung. Soll ich das momentan besser lassen? Falls eine weitere op nötig sein sollte, wäre ein zeitlicher Abstand zwischen Impfung und Narkose von 1-2 Wochen angeraten. Die hätten wir dann evtl. nicht.
    Habt ihr nochmal nachoperiert, oder geht da etwas konservativ?

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nindscha
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    Zitat Zitat von 3 Möhren Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von 3 Möhren Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nindscha Beitrag anzeigen
    Ist die Stelle, wo das Bezoar saß, vielleicht noch geschwollen oder verletzt? Das war bei meiner Smilla der Fall: Die OP hat sie erstaunlich gut verkraftet, aber der Darm war an der Stelle so gereizt, dass er deutlich verengt war und die Nahrung nicht mehr passieren konnte.

    Vielleicht ist es bei euch auch eine Engstelle, o. ä.?
    Wie habt ihr das denn festgestellt? mehr als ein RB machen kann man nicht, oder doch? Wäre ein US besser? Eigentlich wollte ich übermorgen mit Zoe und Yakari zur Nobivacimpfung. Soll ich das momentan besser lassen? Falls eine weitere op nötig sein sollte, wäre ein zeitlicher Abstand zwischen Impfung und Narkose von 1-2 Wochen angeraten. Die hätten wir dann evtl. nicht.
    Habt ihr nochmal nachoperiert, oder geht da etwas konservativ?
    Nein, das war leider nicht mehr operabel... Ist bei Smilla aber auch direkt am Tag nach der OP aufgetreten.

    Ich könnte mir halt nur vorstellen, dass eine leichtere Verletzung/Verengung vielleicht chronische Probleme auslöst. Wobei du auch dann wohl nicht viel mehr machen kannst, als du schon tust...
    ____________
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  3. #3
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Nindscha Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von 3 Möhren Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von 3 Möhren Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nindscha Beitrag anzeigen
    Ist die Stelle, wo das Bezoar saß, vielleicht noch geschwollen oder verletzt? Das war bei meiner Smilla der Fall: Die OP hat sie erstaunlich gut verkraftet, aber der Darm war an der Stelle so gereizt, dass er deutlich verengt war und die Nahrung nicht mehr passieren konnte.

    Vielleicht ist es bei euch auch eine Engstelle, o. ä.?
    Wie habt ihr das denn festgestellt? mehr als ein RB machen kann man nicht, oder doch? Wäre ein US besser? Eigentlich wollte ich übermorgen mit Zoe und Yakari zur Nobivacimpfung. Soll ich das momentan besser lassen? Falls eine weitere op nötig sein sollte, wäre ein zeitlicher Abstand zwischen Impfung und Narkose von 1-2 Wochen angeraten. Die hätten wir dann evtl. nicht.
    Habt ihr nochmal nachoperiert, oder geht da etwas konservativ?
    Nein, das war leider nicht mehr operabel... Ist bei Smilla aber auch direkt am Tag nach der OP aufgetreten.

    Ich könnte mir halt nur vorstellen, dass eine leichtere Verletzung/Verengung vielleicht chronische Probleme auslöst. Wobei du auch dann wohl nicht viel mehr machen kannst, als du schon tust...
    Heißt? Lebenslang?

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nindscha
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    Wie meinst du das, lebenslang? Die Beschwerden? Ich könnte es mir vorstellen. Meine TÄ sagte mir schon vor der OP, dass es selbst bei erfolgreicher OP sein könne, dass wir danach immer weiter Beschwerden haben, weil der Darm eben so empfindlich ist.

    Aber wie gesagt: Das ist nur eine Vermutung. Vielleicht gibt es auch eine ganz andere Ursachen dafür.
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  5. #5
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    Zitat Zitat von Nindscha Beitrag anzeigen
    Wie meinst du das, lebenslang? Die Beschwerden? Ich könnte es mir vorstellen. Meine TÄ sagte mir schon vor der OP, dass es selbst bei erfolgreicher OP sein könne, dass wir danach immer weiter Beschwerden haben, weil der Darm eben so empfindlich ist.

    Aber wie gesagt: Das ist nur eine Vermutung. Vielleicht gibt es auch eine ganz andere Ursachen dafür.
    Das kann im Extremfall bedeuten, dass er jeden Monat, oder mehr, oder weniger, einen "festen Bauch" hat und wir in die Klinik fahren müssen und "grade mal ein RB machen müssen". Die medikamente habe ich sowieso immer vorrätig. Das wissen die Ärzte der Klinik schon, dass ich zu hause mit "Mittelchen" erstklassig ausgestattet bin, was Blähungen, Darmflora, Vitamine, Päppelzeug und Schmerzmittel anbelangt. Aber abgesehen von den Kosten, sind das ja enorme Strahlenbelastungen, selbst bei solch modernen Geräten wie in "unserer" Klinik.
    US wäre evtl. schonender, aber da sieht man vlt. nicht das was man im RB sieht, sonst hätte die TÄ sicher gesagt, wir machen einen US. Ach, ich weiß ja auch nicht. Und da ich ihm immer soviele Medis gebe hasst er mich sowieso, zumindest hat er Angst vor mir. Das war nie das Verhältnis, das ich wollte. Ich wußte schon als ich ihn holte, dass er kein Schmuser ist, aber er tat mir leid und er hat mein Herz berührt, aber dass er wegläuft wenn ich zu ihm komme, macht mich unendlich traurig.
    Wie geht es denn deiner Smilla jetzt?

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nindscha
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    Wir mussten Smilla leider am Tag nach der OP erlösen, weil sie direkt wieder verstopft und aufgegast ist.. Nach der Op sah es erst recht gut aus, der Darm hat sich wohl schnell entspannt und das Gewebe wurde auch wieder schön rosig und ein paar Stunden später hat sie auch schon wieder gefressen. Aber der Darm war einfach zu schwer verletzt, weil der Fremdkörper wohl zu lange dort festsaß... Neuer Futterbrei konnte die Stelle einfach nicht mehr passieren.

    Ich würde an deiner Stelle erst mal abwarten, wie es sich entwickelt. Oft dauert es ja auch eine gewissen Zeit nach so einem Vorfall, bis sich alles wieder normalisiert.
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Nindscha Beitrag anzeigen
    Wir mussten Smilla leider am Tag nach der OP erlösen, weil sie direkt wieder verstopft und aufgegast ist.. Nach der Op sah es erst recht gut aus, der Darm hat sich wohl schnell entspannt und das Gewebe wurde auch wieder schön rosig und ein paar Stunden später hat sie auch schon wieder gefressen. Aber der Darm war einfach zu schwer verletzt, weil der Fremdkörper wohl zu lange dort festsaß... Neuer Futterbrei konnte die Stelle einfach nicht mehr passieren.

    Ich würde an deiner Stelle erst mal abwarten, wie es sich entwickelt. Oft dauert es ja auch eine gewissen Zeit nach so einem Vorfall, bis sich alles wieder normalisiert.
    Es tut mir sehr leid, dass ihr Smilla erlösen musstet. Ich kann Euere Gefühlsbergundtalfahrt sehr gut nachempfinden. Man denkt, nun ist es geschafft, dem Tier geht es gut und dann stirbt es am Ende doch, oder man muss es gehen lassen um ihm unnötiges Leid zu ersparen. Ich hoffe, ich habe diese Kraft, wenn ich einmal vor dieser Entscheidung stehe. In solchen Situationen wäre ich froh jemanden zu haben der die Entscheidung mitträgt, weil ich dann in eine Art Schockstarre falle .

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