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Thema: Vergesellschaften, trotz Krankheiten des eines Weibchen?

Baum-Darstellung

  1. #9
    Amber.
    Gast

    Standard

    Ich Schubs das Thema nochmal hoch..

    Mücke ist nun leider völlig alleine und frisst nichts. Ich hab heute begonnen ihn zu päppeln, weil die Köttel nicht nur klein und hart, sondern auch eindeutig zu wenig sind.

    Beim Tierarzt deswegen war ich schon. Er hat Eiter im Ohr, entzündete Augen und ich vermute ganz stark, weil er nicht richtig frisst, nun auch minimale Zahnhacken.
    Das alles sind laut drei Tierärzten kein Grund dafür, dass er nicht frisst und ich kenne dieses nicht richtig fressen wollen auch noch zu seiner Anfangszeit, als ich ihn in Quarantäne hatte ehe ich ihn dann mit Lilly vergesellschaftete...
    Ich glaube, ihm fehlt ganz stark ein Artgenosse...

    Nemesis ist mittlerweile kastriert, nichts desto trotz, Mücke ist krank.

    Eigentlich hat er für Dienstag einen CT Termin, ich bin ernsthaft aber am überlegen ob ich den nicht erst einmal absagen sollte und eine VG versuchen sollte, wenn der Tierarzt bei Nemesis sein ok gibt, wegen der Kastration Naht (hatte es am Freitag nicht geschafft, weil ich kein Auto hatte), damit sich sein Allgemeinbefinden wieder stabilisiert.

    Metacam, Baytril und antibiotische Augentropfen bekommt er. Was meint ihr, eigentlich hattet ihr ja abgeraten, aber er frisst nicht wirklich, was mir echt sorgen macht.
    Geändert von Amber. (24.09.2017 um 00:37 Uhr)

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