Zitat Zitat von Tanja F. Beitrag anzeigen
Bei mir waren es nur 2x Zähne schleifen und 1x ein Zahn ziehen, was recht schnell ging, da er wackelte.
Mir ist auch bewusst, das die Nachsorge hier mit eine Rolle spielte.
Ich frage mich aber auch, ob ein Medikament wie Convenia auch eine Rolle spielt, weil es den Blutdruck senkt.

Ich würde daher außer Schmerzmittel keinerlei Medikamente mehr verabreichen lassen. Erst am nächsten Tag, wenn es dem Tier besser geht.

Eine Weibchenkastra würde ich nur komplett machen lassen, wobei bei uns ja noch die Frage ist, ob oder ob nicht. Das entscheidet der Schall.
Ich drücke die Daumen, dass dir die Entscheidung Op, oder nicht , erspart bleibt, weil der US zeigt, dass man ohne Op therapieren kann! Ich habe dir in einer PN geschrieben was Dr. G für die balancierte Inhalationsnarkose vorschlägt, weil man über Medikamente nichts offiziel schreiben darf. Aber Convenia ist so eine Sache, da würde ich mich jetzt nicht trauen, sowas zu geben. Vlt. bin ich aber auch überängstlich geworden, ich weiß es einfach nicht.
Ich würde mich gerne verkriechen, aber das ist auch keine Lösung. Momentan ist hier alles ruhig, aber wie finde ich einen guten Arzt? Empfehlungen von anderen Leuten scheinen nichts zu nützen. Die Klinik in der ich war hat einen hervorragenden Ruf. Ich würde trotzdem nie wieder einen Fuß in dieses Haus setzen!
Natürlich muss es nicht immer am Arzt liegen, wenn das Tier im Rahmen einer Operation stirbt. Das ist klar.
Trotzdem schadet es wohl nicht ein Gespräch mit dem Arzt VOR Op zu führen um festzustellen ob er SEINEN JOB,
d.h. seinen Anteil an dem Eingriff beherrscht, und, ob die Op wirklich UNUMGÄGNLICH IST, nicht, dass der Arzt hinterher angedackelt kommt und sagt:" och, war nur ein kleiner Eingriff..."
Wie? ...und dafür wurde das Tier in Narkosegefahr gebracht und starb? Sehr mysteriös!