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Thema: Narkoseerfahrungen

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Tanja F. Beitrag anzeigen
    Bei mir waren es nur 2x Zähne schleifen und 1x ein Zahn ziehen, was recht schnell ging, da er wackelte.
    Mir ist auch bewusst, das die Nachsorge hier mit eine Rolle spielte.
    Ich frage mich aber auch, ob ein Medikament wie Convenia auch eine Rolle spielt, weil es den Blutdruck senkt.

    Ich würde daher außer Schmerzmittel keinerlei Medikamente mehr verabreichen lassen. Erst am nächsten Tag, wenn es dem Tier besser geht.

    Eine Weibchenkastra würde ich nur komplett machen lassen, wobei bei uns ja noch die Frage ist, ob oder ob nicht. Das entscheidet der Schall.
    Ich drücke die Daumen, dass dir die Entscheidung Op, oder nicht , erspart bleibt, weil der US zeigt, dass man ohne Op therapieren kann! Ich habe dir in einer PN geschrieben was Dr. G für die balancierte Inhalationsnarkose vorschlägt, weil man über Medikamente nichts offiziel schreiben darf. Aber Convenia ist so eine Sache, da würde ich mich jetzt nicht trauen, sowas zu geben. Vlt. bin ich aber auch überängstlich geworden, ich weiß es einfach nicht.
    Ich würde mich gerne verkriechen, aber das ist auch keine Lösung. Momentan ist hier alles ruhig, aber wie finde ich einen guten Arzt? Empfehlungen von anderen Leuten scheinen nichts zu nützen. Die Klinik in der ich war hat einen hervorragenden Ruf. Ich würde trotzdem nie wieder einen Fuß in dieses Haus setzen!
    Natürlich muss es nicht immer am Arzt liegen, wenn das Tier im Rahmen einer Operation stirbt. Das ist klar.
    Trotzdem schadet es wohl nicht ein Gespräch mit dem Arzt VOR Op zu führen um festzustellen ob er SEINEN JOB,
    d.h. seinen Anteil an dem Eingriff beherrscht, und, ob die Op wirklich UNUMGÄGNLICH IST, nicht, dass der Arzt hinterher angedackelt kommt und sagt:" och, war nur ein kleiner Eingriff..."
    Wie? ...und dafür wurde das Tier in Narkosegefahr gebracht und starb? Sehr mysteriös!

  2. #2
    Kaninchenraum- Liebe kennt kein Handicap ♥ Avatar von Tanja F.
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Mit Convenia hatte ich bei einigen anderen Kaninchen bisher keine schlechte Erfahrung.
    Bin nur drauf gekommen, das es eben bei den drei einen Zusammenhang feben könnte, muss aber ja nicht.

    Is für mich momentan ein sehr schweres Thema, an dem ich schwer zu knabbern habe.
    Mümmelkasse

    "Wir sollten Tiere mit Liebe behandeln und ihr Leid lindern, wo immer wir können." Dalai Lama

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
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    Wenn du denkst es könnte mit Convenia zusammen hängen, könnte es an der Kombination mit anderen Mitteln liegen,z.B. wenn Convenia den Blutdruck senkt und ein Opiad bekanntlich auch, kann das zuviel sein,...Ich will aber nicht näher darauf eingehen, weil ich nicht weiß, ob ich das so im Forum schreiben darf. Aber ich schreibe nichts weiter, als, dass es einen Unterschied macht, ob man ein Mittel einzeln oder in Kombination verwenden. Manche sollten gar nicht miteinander kombiniert werden und bei andern verringert sich die Dosis. Da kann ich nun nichts fehlerhaftes geschrieben haben, denke ich zumindest...

  4. #4
    Kaninchenraum- Liebe kennt kein Handicap ♥ Avatar von Tanja F.
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    Beiträge: 1.071

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    Darum ging es mir auch, das gewisse Mittel miteinander kontraproduktiv sind. Ging ja lange gut.
    Hat aber ein Tier sowieso Probleme mit der Narkose, ist geschwächt etc, muss man umdenken als TA und einfach drauf verzichten am Tag der Narkose.
    Mümmelkasse

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  5. #5
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 24.04.2013
    Ort: Rheine
    Beiträge: 271

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    Tut mir sehr leid um deine 3 Ninchen, Tanja :-(

    Hier gab es in den letzten 17 Jahren zum Glück noch nie Todesfälle nach Kastras, ob Kaninchenböcke/Häsinnen, Meerliböcke, Katzen oder Hund, weder bei meiner alten TÄ vor´m Umzug, noch bei der neuen.

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