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Thema: Narkoseerfahrungen

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  1. #2
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Standard

    Zitat Zitat von Tanja F. Beitrag anzeigen
    Inhalationsnarkosen sollen eigentlich nicht gemacht werden ohne eine vorherige Beruhigungsspritze, ist das korrekt?

    Ist diese Triplenarkose (heisst die so, oder wie schreibt man diese) tatsächlich die bessere Alternative?

    Wer hat schon mal ein Kaninchen in Narkose verloren und welche Art von Narkose wurde gemacht?
    Bei der Inhalationsnarkose kommt es wohl sehr auf das Tier an.
    Meine "schnüffeln" freiwillig und benötigen keine Sedierung, andere geraten wohl in Panik und bekommen dann eine Sedierung.

    Die Triplenarkose soll sehr schonend sein, da das Tier nach der OP einen Antagonisten gespritzt bekommt und wohl mehr oder weniger sofort wieder "da" ist. Damit hab ich persönlich allerdings keine Erfahrungen..

    Verloren habe ich noch nie ein Tier in der Narkose, meine erste Tierärztin (nicht kaninchenerfahren), hat meinen Fussel mit "normaler" Injektionsnarkose kastriert und ihn mir auch noch fast schlafend mitgegeben.
    Er hat sich sehr schwer mit dem Aufwachen getan und währenddessen auch gekrampft. Von daher würde ich eine Injektionsnakose nach der Erfahrung jetzt wohl immer ablehnen.
    Geändert von feiveline (10.07.2017 um 13:00 Uhr)
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

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