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Thema: Arthrose

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Yogische Gelassenheit verzweifelt gesucht Avatar von Anja La.
    Registriert seit: 11.03.2014
    Ort: München
    Beiträge: 1.530

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    Manchmal halte ich winnie liegengebliebenen bdk hin, manchmal nimmt er ihn, manchmal nicht. Er hat sich aber auch angewöhnt den bdk fallen zu lassen und dreht sich dann halt um, um ihn zu fressen. Die gewöhnen sich ja auch an ihre Krankheit. Wenn er sein Gesicht putzen will, stützt er sich z.b. auf seiner Partnerin ab.

  2. #2
    Neu-Aktives Mitglied Avatar von Miriam
    Registriert seit: 11.03.2017
    Ort: RLP
    Beiträge: 546

    Standard

    Ich denke ich probier mal aus, ihn ihr zu geben. Ich hab noch nie gesehen, dass sie ihn vom Boden isst, sie lässt ihn einfach liegen.
    Auf jeden Fall scheint es unter der höheren Dosis Schmerzmittel langsam etwas besser zu werden
    Nunja, das kriegen wir auch noch hin...Emily ist ja schon krankheitserprobt (ist chronische Schnupferin und ein Zahni)

  3. #3
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 17.001

    Standard

    Ich habe schon etlichen Tieren über Jahre Metacam gegeben, bei Arthrose ist das ungeschlagen in der Workung.
    In wie fern bringst Du die Aufgadung damit in Zusammenhang ?
    Bei einem 11-jährigem Tier würde ich mir um Nebenwirkungen keine Sorgen mehr machen. Schmerzfreiheit sollte meiner Ansicht nach immer oberste Priorität haben.

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Ich habe schon etlichen Tieren über Jahre Metacam gegeben, bei Arthrose ist das ungeschlagen in der Workung.
    Wenn es aber wirklich kein Metacam verträgt, kann man Rimadyl nehmen. Das ist von der Wirkung gleich, aber oftmals besser verträglich.

    Bei einem 11-jährigem Tier würde ich mir um Nebenwirkungen keine Sorgen mehr machen.
    Mein ehemaliger TA hat mal gesagt, dass das mit den Nebenwirkungen halb so wild ist, weil die Tiere selten überhaupt alt genug werden, um diese Nebenwirkungen zu kommen.

    Schmerzfreiheit sollte meiner Ansicht nach immer oberste Priorität haben.


    Aus zwei Gründen:
    1. den Tieren ist es wumpe, wie alt sie werden, sie wollen ein gutes Leben (schmerzfrei, sauber, genug Futter usw.) führen - egal wie lange.
    2. Schmerzen sind Stress und somit schädlich für das Herz, war wiederum zu neuen gesundheitlichen Problemen führt.

    Hier haben Zeel und Traumeel (unbedingt zeitversetzt zu "chemischen" Medis geben) auch gute Wirkung gebracht.

    LG Heike & die Salatkiller

  5. #5
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.152

    Standard

    Ich habe auch ein Tier, das Rimadyl bekommt, weil es bei ihm besser anschlägt als Metacam. Vertragen wird hier zum Glück beides. Sechs Tiere bekommen Metacam als Dauergabe. Bei einem Tier konnte nach einigen Wochen mit einer mittleren Dosierung auf eine niedrige reduziert werden, bei allen anderen gab es Rückfelle. Man muss mit der Dosierung immer etwas "spielen", fängt mit einer eher hohen Dosis an und reduziert nach ca. 10 Tagen ein wenig. Das dann wieder eine Zeit beibehalten und noch ein Versuch der Reduzierung. Dabei das Tier immer gut beobachten beim Bewegungsablauf.

    Zusätzlich bekommen meine Tiere in akuten Phasen Traumeel und dauerhaft Zeel. Da sie keinen frischen Ingwer fressen, habe ich inzwischen pulverisierten, ebenso von Teufelskralle, das Pulver streue ich über das Futter. In der kälteren Jahreszeit biete ich auch Wärmelampen an, die gerne angenommen werden.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  6. #6
    *Gast*
    Gast

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    MIr hat ein Tierarzt mal gesagt, Rimadyl könnte man in einer sehr geringen Dosis bei Arthrose geben. Ich habe aber langsam auf ziemlich hoch gesteigert. Mein Artrhosekaninchen hat nämlich inzwischen beide Hinterbeine gelähmt, und damit sind die Nebenwirkungen nun in der Tat völlig egal. Das gute an dem Zeug ist: er mag es gerne und frisst es einfach wie ein Leckerli aus der Hand.

    Anfangs war es fürchterlich, als er sich nicht mehr putzen konnte. Er hat aber recht bald gelernt, sich auf die Seite zu legen und so, im Liegen, zwischen die Beine zu kommen. Putzt sich also seither wieder selbst (nicht immer ganz erfolgreich, gerade ist mal wieder baden angesagt) und frisst so auch BDK. Er lebt auf Vetbeds mit Wickeltischunterlagen drunter, hat sich ganz gut eingespielt.

    Ich drück mal die Daumen, dass es bei Euch sich positiver entwickelt.

  7. #7
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 17.001

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    Ich hatte einmal ein Tier bei dem Metacam später nicht mehr gut wirkte, auch nicht in Kombi mit Novalgin.
    Dem gab ich Onsior, das hat gut geholfen.

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