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Thema: Weibchen-Kastra, 8 Jahre alt, verträgt Novalgin+Metacam nicht

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 3.050

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    Habe gerade bei Ewringmann nachgeschlagen. Bei starkenpostoperativen Schmerzen komme auch noch Präparate aus der Gruppe der Morphinabkömmlinge in Betracht, nämlich Buprenovet, Turbogesic und Alvegesic Vet. Haben aber den Nachteil, dass sie den Verdauungstrakt lahmlegen können.

    Vielleicht fragst du noch mal beim TA.

    Sonst fällt mir nur noch ein, die maximale Metacam-Dosis auf 3 Gaben zu verteilen und mit Traumeel zu kombinieren, falls möglich.
    Müsstest du auch noch mal fragen.

    Wenn es postoperative Schmerzen sind, dann werden sie wenigstens mit jedem Tag besser und der Maus geht es hoffentlich in ein paar Tagen wieder gut.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maike
    Registriert seit: 25.01.2006
    Ort: Braunschweig
    Beiträge: 1.327

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    Mir fällt für die Problematik mit dem Schmerzmittel auch keine Lösung ein. Ich hätte allerdings die Sorge, dass die Schmerzen nicht ursprünglich durch ein Bauchproblem entsthehen, sondern dass die Tumore schon weit mehr Schaden angerichtet haben. Ist die Temperatur im Normalbereich?
    Ich drücke euch die Daumen!

  3. #3
    Navi-Abhängige Avatar von Sylvana
    Registriert seit: 10.03.2008
    Ort: Gifhorn
    Beiträge: 450

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    Die Temperatur ist gottseidank stabil. Die TA hat gemeint, sie hat alles rausbekommen und gründlich nachgesehen. Ich glaube schon das zweite Tage wenig fressen, dann Not OP und nun dieser Weizenbrei ganz schöne Schmerzen machen können, die beiden OP Narben bestimmt auch

    Im Moment geht es ihr wieder gut, sie räumt ihr komplettes Lazarett gerade um, und frisst mal hier einen Halm Möhrengrün und mal da ein Löwenzahnblatt. Aber ist mir noch zu wenig, ich werde jetzt Brei fertig machen und komischerweise verschlingt sie alles was aus der Spritze kommt, selbst Sab oder Metacam nimmt sie heißhungrig

    Ich hoffe nur auf baldige Böbbels, da kamen jetzt von gestern Nacht keine neuen dazu

  4. #4
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.171

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    Erst mal

    Mein Emmi wurde am Monatg kastriert und sie zitterte ebenfalls. Ich dachte, vor Aufregung und Streß. Sie bekommt nur Metacam, allerdings in einer 5mal so hohen Dosis, als ich das bisher kannte. Auf Anfrage beim Ta wurde mir gesagt, die meisten Kollegen dosieren zu wenig. Kaninchen brauchen aber soviel.

    Da ich selber nach OPs oft zittere, und zwar vor Kälte, habe ich ihr die Wärmematte hinglegt. Darauf liegt sie die meiste Zeit und zittert nicht mehr. Gestern mittag dachte ich, ihre Ohren sind warm, es reicht mit der Wärme und habe die Wärme abgestellt. Da fing sie wieder an zu zittern. Nach wiederanstellen und liegen auf der Wärmematte hörte das Zittern wieder auf.

    Da sie nichts gefressen hat, habe ich die ersten zwei Tage vorsichtig zwangsgepäppelt, da sie freiwillig nichts nahm, mit Brei aus Cunis und Möhrengläschen und Rodicare akut und Dimeticon. Gestern abend kamen die ersten wenigen Köttel und fing sie das Fressen langsam an, gräbt ihre Einrichtung um und versucht die meiste Zeit den Body zu zerlegen, nachdem sie den Verband schon halb abhatte. Heute morgen war alles voll geköttelt . Nachher ist Wundkontrolle...

    Wünsche Euch alles Gute
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  5. #5
    Navi-Abhängige Avatar von Sylvana
    Registriert seit: 10.03.2008
    Ort: Gifhorn
    Beiträge: 450

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    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen

    Mein Emmi wurde am Monatg kastriert und sie zitterte ebenfalls.
    Wie geht es Emmi heut?

  6. #6
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.171

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    Zitat Zitat von Sylvana Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen

    Mein Emmi wurde am Monatg kastriert und sie zitterte ebenfalls.
    Wie geht es Emmi heut?
    Hallo Sylvana

    erstmal, jedes Lebewesen ist anders, jede OP ist anders, jeder Organismus setzt OP und Medikamente anders um , regeneriert anders. Was ich damit sagen will, "normal" gibts dabei nicht wirklich

    Emmi lag bis gestern nachmittag noch mit geschlossenen Augen auf der Wärmematte. Sie liegt nur auf dem Bauch und mit angezogenen Beinen, nie ausgestreckt. Zwischendurch hat sie auch die Unterlagen im Käfig umgebuddelt und danach wieder erledigt gelegen. Das man nach einer OP nicht soviel Kraft hat und einen das Buddeln schlapp macht, halte ich noch für normal. Sie hat gestern morgen weiter alleine gefressen, aber wenig. Ich habe aber nicht mehr gepäppelt, weil ich dachte, das bißchen, was sie an Päppelbrei genommen hat, kann sie auch besser selber fressen und das hat sie dann auch. Sie frißt sehr gerne trockene Sachen, Heu, Blätter und hat auch nach der OP schon sehr viel getrunken. Ihre Köttel sind auch eher klein und trocken. Aber Tommi kackt schon sein ganzes Leben zeitweise kleine trockene Köttel, wenn er wenig und Trockenzeug frißt. Solange sie fressen und was rauskommt mache ich mir da nicht mehr so Gedanken.

    Gestern bei der Wundkontrolle sah die Wunde blaß und trocken aus, nichts mehr geschwollen. Der Verband darf jetzt abbleiben, da ist ja der Body über der Naht. Und sie hat jetzt zwei nebeneinander liegende Käfige, einer voll mit Heu, zur Verfügung. Das frißt sie auch fleißig. Auch hat sie die Hälfte vom Grünfutter gefressen über Nacht. Sie soll aber bis zum Fädenziehen im Käfig bleiben und sich wenig bewegen, damit die Wunde Ruhe hat. Ich werde sie ab morgen mal alleine ein wenig in den Flur setzen, damit sie doch mal ein paar Schhritte gehen kann. Sie putzt sich sehr viel, möchte den Body abhaben. Ihre Augen sind wieder klar und offen und sie ist munter und ich würde sagen, "normal" drauf. Schläft aber noch viel und zum Schlafen liegt sie noch immer überwiegend auf der Heizmatte. Heute morgen sprang wieder Manni in ihren Käfig, ich hatte gestern und vorgestern erlaubt, sie zu besuchen. Und heute hat er sie wieder gebissen und sie sprang raus und er jagte sie durchs Schlazi. Zum Glück konnte ich ihn gleich kriegen und auch Emmi wieder einfangen. Sie sah sehr erschrocken aus. Das kann ja heiter werden, wenn sie wieder raus kann

    Wenn Deine Maus alleine frißt, würde ich ihr alles anbieten, was ihr schmeckt. Magen/Darm Medis gibst Du ja schon. Daß sie noch durchhängt, liegt evtl. an Nachwirkungen der Narkose, die alte Tiere auch nicht mehr so gut wegstecken. Das müssen gar nicht nur Schmerzen sein. So eine OP kann einen ganz schön belasten. Auch kann der Blutdruck die erste Zeit sehr niedrig sein, das macht einen auch ganz schlapp. Emmi (und auch Manni) haben anch der OP Glucoselösung gespritzt bekommen und Emmi dazu noch Ringerlösung und Traumeel.

    Meine Lotte war 6, als bei ihr ein riesiger GB Tumor entdeckt wurde. Nach der OP hing sie auch lange durch. Sie vertrug aber Novalgin besser und wegen ihrer schlechten Leberwerte bekam sie auch nur das, 4mal tägl. Sie erholte sich ebenfalls langsam, ich habe die ersten Tage nur gepäppelt, was sie gerne nahm und habe ihr soviel gegeben, wie sie wollte. Sie lag auch nur auf dem Bauch, Beine angezogen. Dass sie viel Schmerzen hatte, schien mir nicht so. Sie hatte eher mit den Nachwehen der OP zu kämpfen. War müde, schlapp und krafctlos. Da sie auch ein Herzproblem hatte, könnte das mit eine Rolle gespielt haben. Ich habe sie ca. 14 Tage lang intensiv versorgt. Mußte sie aber auch 5 Stunden alleine lassen, habe deswegen nur halbtags gearbeitet und abends war ich 4 Stunden wegen Pferd weg. Diese Pausen waren aber gut, sie brauchte ja auch Ruhe. Sie hat aber auch das schließlich überstanden und lebte noch 4,5 Jahre, ohne daß es Metastasen gab.
    Daß Metastasen nach eine OP plötzlich Schmerzen machen, denke ich eher nicht. Tumore machen eigentlich erst spät Schmerzen, wenn sie andere Funktionen/Organe beeinträchtigen. Auch wenn die TÄ meint, daß sie heute keine Schmerzen mehr haben dürfte, kann man das nicht wissen. Nach so einer großen OP ist alles möglich und der eine hat noch tagelang Schmerzen, der andere nicht. Ich habe nach einer großen OP 10 Tage lang Schmerzmittel benötigt, andere nur ein paar Tage. Im KH sagte man auch, das ist sehr individuell verschieden. Ich gebe Emmi heute auch nochmal Schmerzmittel, damit sie das nicht aushalten muß, falls noch was ist und ich es einfach nicht weiß.

    Weiterhin gute BEsserung für Deine Maus- Ich finde, es hört sich schon etwas besser und nicht völlig "unnormal" an
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  7. #7
    Navi-Abhängige Avatar von Sylvana
    Registriert seit: 10.03.2008
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    So schön von euch geschrieben und baut mich gerade wirklich sehr sehr auf

    Heute war es wieder sehr schlimm, sie hat eher so Schmerzschübe, in denen sie den Kopf in den Nacken wirft, die Augen zusammenkneift, die Ohren anlegt und nicht atmet, das dauert so 5-10 Sekunden, sie krampft dann schon fast, danach ist sie völlig platt und fällt fast um für 10 Sekunden und dann steht sie auf, schüttelt sich, putzt sich und frisst was. Dann ist für 20 Min. Ruhe und dann geht das wieder los. Es zerreißt einem förmlich das Herz das mitanzusehen. Ich habe das Ganze heute auf Video aufgenommen und der TA gezeigt. Sie meinte, dass sieht nicht nach postoperativen Schmerzen aus sondern als wenn sie ein Medikament nicht verträgt, also entweder das Metacam oder Marbocyl. Da mir das meist nach der metacam Gabe aufgefallen ist, soll ich ab morgen Rimadyl geben. Sollte das dann immer noch auftreten, soll ich das Rimadyl auch absetzen und wenn es dann immer noch auftritt, das AB.
    Also braucht die kleine Maus noch dringend Daumendrücker

  8. #8
    Navi-Abhängige Avatar von Sylvana
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    Danke Teddy.
    Ich habe hier fast die ganze Zeit eine Rotlichtwärmelampe an und da liegt sie auch die meiste Zeit davor.

    Eben kamen ca. 20 matschige Köttel. Es geht hier ständig auf und ab, zuerst gräbt sie das halbe Krankengehege für 10 Minuten um und nimmt dann auch mal einen Happs Grünzeug und dann liegt sie eine halbe Stunde völlig platt auf der Seite und sieht aus als ob es gleich mit ihr zu Ende geht.

    Sie liegt auch sonst nie in der Seitenlage, ich nehme an die Wunden tun zu dolle weh wenn sie drauf sitzt.
    Teddy, liegt deine jetzt auch viel auf der Seite?

    Ich habe jetzt einen Brei aus gekochter Karotte, zermixten Löwenzahn, Möhrengrün, Spitzwegerich, Sonnenblumenkernen, Dimeticon und einem kleinem Stück Banane gemacht. Den schleckt sie mir gut vom Löffel und ich muss sie nicht zwingen.

    Ja ich habe jetzt mitbekommen, das die Meinungen der Dosierung von metacam wirklich sehr unterschiedlich sind.
    Geändert von Sylvana (24.05.2017 um 16:03 Uhr)

  9. #9
    Navi-Abhängige Avatar von Sylvana
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    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen

    Sonst fällt mir nur noch ein, die maximale Metacam-Dosis auf 3 Gaben zu verteilen und mit Traumeel zu kombinieren, falls möglich
    Genau das mache ich jetzt und bisher scheint es besser zu sein. Ich habe allerdings schon wieder Bammel vor der Nacht, da geht es ihr irgendwie immer schlechter bisher als am Tag

  10. #10
    Navi-Abhängige Avatar von Sylvana
    Registriert seit: 10.03.2008
    Ort: Gifhorn
    Beiträge: 450

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    Danke für eure vielen Antworten, auch per PN. Man fühlt sich nicht alleine und das hillft unheimlich

    Noch drei Fragen:
    1. Jedesmal ca 30 Min. Nach der metacam Gabe liegt sie etwas schwerer atmend in Seitenlage. Nach weiteren 30 Min. Frisst sie meist eine Kleinigkeit und liegt dann ziemlich müde und platt für 1-2 Stunden da. Habt ihr das bei euren auch schon beobachtet?

    2. Sie liegt fast 20 Stunden in Seitenlage, was sie sonst nie tut. Hoppeln tut sie wenig bis garnicht, die restlichen 4 Stunden buddelt sie, frisst und putzt sich. Ist das alles noch im normalen Rahmen nach einer so schweren OP?

    3. Wieviel Päppelbrei ist richtig? Sie frisst ihn ja selbstständig und haut da auch kräftig rein aber ich habe Angst das es zuviel für die jetzige Situation sein könnte wenn sie sich so vollstopft.

    Ich werde jetzt mal versuchen 1-2 Stunden Schlaf zu finden, damit ich fit für die Nacht bin

  11. #11
    Tierärztin mit Herz und Seele Avatar von Claudia H.
    Registriert seit: 20.01.2009
    Ort: Berlin - Reinickendorf
    Beiträge: 467

    Standard

    Metacm braucht ja eine Weile, bis es wirkt, evtl der Zeitraum, in dem es noch nicht wirkt und sie zu kämpfen hat?
    Ich würde, wenn du kannst parallel infundieren, Metacam geht auf die Nieren und jede Narkose durch den niedrigen Blutdruck ebenfalls. Außerdem stabilisierst du damit den Kreislauf und sie dürfte sich damit besser fühlen. Anderes großen Plus: du kannst dann das Novalgin/ Vetalgin auch darein spritzen.

    Oben wurden die Opiate angesprochen, das wäre in deinem Fall evtl kurzfristig auch eine Lösung!

    Gute Besserung!
    Real doctors treat more than one species

  12. #12
    Mitten im Kaninchenchaos Avatar von lilia
    Registriert seit: 01.02.2014
    Ort: Unna
    Beiträge: 3.237

    Standard

    Das Problem, das Metacam kaum anschlägt habe ich bei 2 Tieren.
    Da klappt es dann wunderbar mit Rimadyl( Wirkstoff: Carprofen), das wäre noch einen Versuch wert. Vielleicht hilft das besser bei ihr?
    Es wirkt ähnlich wie Metacam, eigentlich für 24 Stunden, habe aber auch ein Tier bei dem ich auf alle 12 Stunden die Dosis verteile weil er offenbar schneller verstoffwechselt.

  13. #13
    Navi-Abhängige Avatar von Sylvana
    Registriert seit: 10.03.2008
    Ort: Gifhorn
    Beiträge: 450

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    Zitat Zitat von lilia Beitrag anzeigen
    Das Problem, das Metacam kaum anschlägt habe ich bei 2 Tieren.
    Da klappt es dann wunderbar mit Rimadyl( Wirkstoff: Carprofen)
    Kenne ich glaube ich nicht, google ich gleich mal

  14. #14
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
    Registriert seit: 13.11.2011
    Ort: Berlin
    Beiträge: 3.630

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    Da hast Du ja wirklich schlaflose Nächte mit Deiner Kleinen hinter Dir.

    Wenn sie den Brei freiwillig nimmt, würde ich sie soviel essen lassen, wie sie mag. Grünfutter würdest Du ihr ja auch nicht zuteilen.

    Ich habe bei meinen Mädels nach der Kastration auch beobachtet, dass sie die ersten drei Tage immer etwas durchhingen. Dann ging es plötzlich ganz schnell, dass sie wieder fit waren.

    Meine Liane lag nach der OP entweder seitlich ganz lang gestreckt auf dem Heizkissen, oder so hier.



    Ich drücke die Daumen für Deine Süße.

    @Teddy: Emmy wünsche ich auch gute Besserung.

  15. #15
    Navi-Abhängige Avatar von Sylvana
    Registriert seit: 10.03.2008
    Ort: Gifhorn
    Beiträge: 450

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    Zitat Zitat von Claudia H. Beitrag anzeigen
    Metacm braucht ja eine Weile, bis es wirkt, evtl der Zeitraum, in dem es noch nicht wirkt und sie zu kämpfen hat?
    Ich würde, wenn du kannst parallel infundieren!
    Das kann natürlich auch sein aber metacam ist bei ihr schon nach 6 Stunden wieder raus
    Ich habe ja die Hoffnung, dass die Schmerzen bald erträglicher werden. Ich hatte selbst 2 OPs in dem Bereich und kenne die Schmerzen am Anfang aber sie haben nach 2-,3 Tagen immer deutlich nachgelassen
    Infundieren ist eine gute Idee , spreche morgen nochmal mit der Praxis.

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