Ich bin in den vergangenen Jahren auch immer zurückhaltender geworden, was das Päppeln angeht. Es ist so extrem stressig und wenn sie ein bisschen was von selbst futtern beschränke ich mich auf Dimeticon, RodiCare akut, Novalgin und ggf. Emeprid (alles natürlich immer mit dem TA abgeklärt). Ich hatte noch keinen TA, der vom Päppeln abgeraten hätte aber ich habe gelernt, dass wir besser damit fahren, wenn ich möglichst wenig bis gar nicht päppel. Das zehrt sehr an den Nerven weil man dann gar nix tun kann, außer beobachten.
Meine fressen dann i.d.R. nachts die ersten Trockenkräuter (Breit- und Spitzwegerich). Ich finde ja Trockenkräuter nicht so kontraproduktiv in solchen Fällen...
Kommen eigentlich ein paar Köttel?
edit: Ich muss jetzt nochmal fragen, hab's gerade erst gelsen... Sie bekommt Emeprid und MCP? Oral und gespritzt. Das kenne ich so gar nicht und dachte, max. drei Tage? Klärt mich auf...
und schreib' doch Katharina Bö. mal an wg. ihrer Erfahrungen mit Haarballen. Ich meine, sie hat damals RodiCare Anti Hairball gegeben. - Wenn es denn die Haare sind.
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