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Thema: Flocke hat es nicht geschafft...

  1. #21
    Amber.
    Gast

    Standard

    In solchen Momenten verstehe ich die Tierärzte und schon gar nicht die Eltern nicht...
    Eine Diskussion halte ich jedoch ebenfalls für unangebracht, eine aufklährung, hingegen irgendwie schon.

    Mein aufrichtiges Beileid.


    Mitfühlende Grüße
    Amber
    Geändert von Amber. (05.03.2017 um 11:31 Uhr)

  2. #22
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.03.2009
    Ort: Baiersbronn
    Beiträge: 1.990

    Standard

    Es tut mir wahnsinnig leid um Flocke.

    Ich finde es aber schlimm, wie er sterben musste. Es wurde in den letzten Tagen ja offensichtlich alles unternommen, um sein Leben zu retten, aber wenn man sieht, wie es ihm plötzlich wieder schlechter geht, wäre ich schon gestern Nachmittag zum Tierarzt gefahren. Die Entscheidung, abzuwarten, kann ich nicht nachvollziehen. In der Nacht war ihm sicherlich nicht mehr zu helfen, höchstens noch durch eine schnellere Erlösung

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
    Registriert seit: 03.10.2008
    Ort: Karlsruhe
    Beiträge: 2.635

    Standard

    Ich würde auch immer schauen, dass man ein Tier zu Hause einschläfern lassen kann, sofern es planbar ist. Sie fühlen sich einfach geborgener und haben nicht noch den puren Stress vorher.
    Aber wenn man so richtig heftig leidet, dann ist es einem ganz bestimmt völlig egal wo und wie, die Hauptsache ist es, dass das Leid und der Schmerz, die Angst schnellstens aufhört oder einem doch noch geholfen wird.

  4. #24
    ...Leo, Lenny, Philo, Amadeo und Nilo im Herzen Avatar von Nadine G.
    Registriert seit: 07.05.2008
    Ort: Bayern
    Beiträge: 3.741

    Standard

    Zitat Zitat von Margit Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Sonnenstern Beitrag anzeigen
    Das tut mir total leid

    Ich möchte hier nochmal sagen,dass ich es sogar für vernünftig halte,in diesem Fall ; jedenfalls in den letzten Stunden ; ,nicht zum Tierarzt gefahren zu sein.
    Das hätte Flocke bestimmt nicht geschafft und hätte auf einer stressigen Autotur gehen müssen.

    Dies sage ich so,weil ich bei meiner Emmy2 genau das gleiche Ende hatte.
    Liegend und Schnappatmung +Herzrasen.
    Wir sind zum Tierarzt und nach 10 Minuten war es vorbei
    Wenn man weiß, dass das Tier gehen wird,ist es für mich vernünftiger,dass Tier in seinem Zuhause gehen zu lassen. Dort,wo es sich die ganze Zeit wohl und geborgen gefühlt hat.
    Hätte ich nun nochmals so einen Fall,würde ich mich wahrscheinlich auch gegen den Tierarzt entscheiden.Aber es kommt eben immer anders und in einer Überraschung.
    Und manchmal ist es besser,auf das eigene Herz zu hören...und hätte man den besten Tierarzt auf der Welt.
    Schließlich können nur wir unsere Hoppelfüße am besten einschätzen.

    Ich drücke dich ganz fest,Einhorn09
    Deine Worte könnten jetzt eine Diskussion auslösen, doch die ist fehlplatziert. Deswegen halte ich mich jetzt auch zurück und setze mich lieber auf meine Finger.

    Ich finde auch, dass du dich mit so einer Aussage zurückhalten solltest. Auch ich setze mich jetzt besser auf meine Finger.

    "Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschiednehmen heißt. Nicht zulassen, daß unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben."

  5. #25
    Trauert um Amy & Sam Avatar von Petra M.
    Registriert seit: 01.11.2008
    Ort: Herne NRW
    Beiträge: 6.557

    Standard

    Das tut mir sehr leid
    Machs gut kleine Flocke



    Liebe Grüße Petra
    Fine (25.11.2016) Emma (2.3.2017) Amy (14.05.2019) Sam (2.07.2019) Fussel (01.03.2022)

  6. #26
    Kaninchen-WG Mitbewohnerin Avatar von Jutta
    Registriert seit: 28.02.2007
    Ort: Schwerte
    Beiträge: 2.566

    Standard

    Lass' es Dir immer gutgehn, kleiner Flocke.

    Einhorn...


    Man kann immer nur einen Weg gehen und niemand hat eine Glaskugel und kann sagen, was wäre wenn gewesen.
    Liebe Grüße von Jutta & Co
    Wirf Liebe um Dich wie Konfetti!

  7. #27
    Ehrenmitglied Avatar von Marit
    Registriert seit: 01.10.2007
    Ort: Nähe Cuxhaven
    Beiträge: 2.802

    Standard

    Komm gut drüben an wunderhübscher kleiner Flocke.

    Einhorn, ich drück dich ganz feste.
    Liebe Grüße von Marit
    ______________________________________________________

    http://www.kaninchenschutzforum.de/profile.php?do=updatesignature

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Avatar von Einhorn09
    Registriert seit: 15.04.2016
    Ort: Hanau
    Beiträge: 334

    Standard

    Ich möchte mich zuerst einmal für die liebe Anteilnahme und die netten PNs bedanken. Es wirklich sehr lieb von euch.

    Ich möchte ansich keinen Stoff zu der aufkommenden Diskussion beitragen aber werde es mir nicht nehmen lassen ein paar Worte zu schreiben.

    Ich habe keinesfalls aus Bequemlichkeit oder Geiz gehandelt. Es hatte nichts mit dem TA oder meinen Eltern zu tun.
    Es war ganz alleine meine Entscheidung und ich stehe voll und ganz dazu.

    Ich denke ausserdem das man nicht pauschal sagen kann was genau in so einer Situation richtig und was falsch ist.
    Flocke hat sehr viel mitgemacht die letzten Monate. Er hatte sehr oft Bauchweh und wir sind fast alle 2 Wochen in der Klinik gewesen mit ihm. Er hat alle Untersuchungen bekommen die uns eingefallen sind inkl der die mir hier empfohlen wurden. Heraus kam immer das gleiche - er ist gesund.

    Auch diese Woche habe ich keine Kosten und mühen gescheut um für ihn zu kämpfen. Mal so am Rande manch einer würde vllt sagen die 500€ die an Behandlung innerhalb der letzten 8 Tage aufkamen sind umsonst gewesen, weil er ja nun doch gestorben ist. Das sehe ich keinesfalls so. Es war eine Chance. Und ich habe mich für die Chance entschlossen. Ich hätte auch die Möglichkeit gehabt ihn am Dienstag morgen erlösen zu lassen, vor der OP. Ich habe mich für das kämpfen und gegen das aufgeben entschieden.
    Ich hab alles getan was ich konnte und noch mehr. Doch es gibt Momente im Leben da muss man erkennen das es trotzdem nicht reicht. Man muss objektiv genug bleiben um zu erkennen wann es genug ist, und wann man mehr für sich kämpft als für ein gutes Leben des Tieres.

    Ich selber hab schon einiges durchgemacht in meinem Leben. Ausserdem habe ich viele Tiere behandelt und auf dem letzten weg begleitet. Es gibt viele Ansichten auf das Thema einschläfern. Ich selbst möchte mich da auf keine Seite stellen. Es gibt sowohl Vorteile als auch Nachteile.

    Auch von meinen Tiere habe ich bereits schon 3 erlösen lassen. Ich würde dieses weg immer gehen wenn keine Hoffnung mehr besteht und die Qual zu gross ist.


    Ich werde mich jetzt aus diesem thread zurück ziehen und hoffe sehr das jetzt keine mega Diskussion ausbricht. Damit kann ich gerade jetzt leider nicht wirklich umgehen.

    Danke an die lieben Worte und die Daumendrücker die Flocke und ich von euch bekommen haben.

    Liebe grüße Lena♡
    Geändert von Anja S. (05.03.2017 um 15:58 Uhr) Grund: Text editiert - Erklärung per PN
    Liebe Grüße von Lena, Mali, Mika, Sammy, Ulli, Yanny, Elly und Ben❤


    Blacky (✝08.Mai 2017) & Flocke (✝05.März 2017) & Willy (✝31. März 2017) für immer vereint...

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