Flocke hat es nicht geschafft...

[Jutta]

Es ist in Ordnung so. Du tust alles für ihn.

[Dandelina]

[Einhorn09]

Danke❤

Ich bin wirklich extrem müde... aktuell liegen wir so:






Er atmet sehr flach und hat kaum bis gar keinen Lidreflex mehr. Ich hoffe er hat nicht zu starke Schmerzen und muss nicht zu lange leiden...

Er ist als wäre er in Narkose. Gefühlt ist er vor Stunden schon gestorben... Bin vollkommen fertig

[Brigitte]

Ich drück hier ganz fest die Daumen, sieht wirklich nicht gut aus.

Ich hoffe, er hat keine großen Schmerzen. Vielleicht wäre ein guter Tierarzt jetzt doch wichtig. Weiß nicht, will nichts falsches raten.
Kann es vielleicht eine Komplikation durch die OP sein, eine Bauchfellentzündung oder so?

Ich denk an euch. Alles Liebe.

[Katharina]

Ich persönlich wäre mit so einem Fall zum TA gefahren. Eine angewärmte Infusion, vielleicht ein Röntgenbild und dann entsprechende Medikamente und Päppeln würde ich für notwendig erachten. Nach einer so schweren OP kann es zu Nebenwirkungen, aber z. B. auch zu einem E.c.-Schub kommen.

[Brigitte]

Bei einer Magen-OP können gerade beim Kaninchen sehr viele Komplikationen eintreten.
Zumal ich auch intravenöse Infusionen als sinnvoll erachten würde, die kann man nicht Zuhause legen.

Näheres kann man auch hier nachlesen:

http://www.tierarzt-rueckert.de/blog...dul=3&ID=18902

Ich befürchte in eurem Fall gerade das Schlimmste. Meine Gedanken sind bei euch.

[Einhorn09]

Es ist jetzt vorbei... Er ist eben gestorben.

Mach es gut mein kleiner

[Sonnenstern]

Das tut mir total leid

Ich möchte hier nochmal sagen,dass ich es sogar für vernünftig halte,in diesem Fall ; jedenfalls in den letzten Stunden ; ,nicht zum Tierarzt gefahren zu sein.
Das hätte Flocke bestimmt nicht geschafft und hätte auf einer stressigen Autotur gehen müssen.

Dies sage ich so,weil ich bei meiner Emmy2 genau das gleiche Ende hatte.
Liegend und Schnappatmung +Herzrasen.
Wir sind zum Tierarzt und nach 10 Minuten war es vorbei
Wenn man weiß, dass das Tier gehen wird,ist es für mich vernünftiger,dass Tier in seinem Zuhause gehen zu lassen. Dort,wo es sich die ganze Zeit wohl und geborgen gefühlt hat.
Hätte ich nun nochmals so einen Fall,würde ich mich wahrscheinlich auch gegen den Tierarzt entscheiden.Aber es kommt eben immer anders und in einer Überraschung.
Und manchmal ist es besser,auf das eigene Herz zu hören...und hätte man den besten Tierarzt auf der Welt.
Schließlich können nur wir unsere Hoppelfüße am besten einschätzen.

Ich drücke dich ganz fest,Einhorn09