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Thema: Wie sind Eure Senioren so drauf? Oder muß ich mir Sorgen machen?

  1. #261
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
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    Seit zwei Tagen beoachte ich Tiger mit Argusaugen. Er läuft nicht 100% sauber.
    Jemand, der ihn nicht kennt, würde das nicht auffallen. Es ist auch nicht immer, nur ab und zu. Da ist er steif und beim Abbremsen etwas wackelig.
    Zum Futter kommt er aber nach wie vor geflitzt - wenn er es bemerkt hat.
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  2. #262
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    wo kaufst du das Allgäuheu???

    Wollte mir mal einen Ballen bestellen, bin nämlich von dem letzten Ballen, den ich hier beim Bauern gekauft habe, mal wieder enttäuscht (der Ballen ist nicht grün und frisch sondern gelb-grau und duftet nicht besonders. der letzte Ballen war super, dieser hier ist Sch ... rott ....

    Ist eigentlich erster oder zweiter Schnitt am Besten??? (lern´ ich nie .....)

  3. #263
    PS-Versager
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    Das Allgäuheu von dem die meisten hier reden sind keine Ballen sondern loses, warmluftgetrocknetes Heu.
    Man bestellt per Mail allgaeuerheustadl@googlemail.com

  4. #264
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    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Das Allgäuheu von dem die meisten hier reden sind keine Ballen sondern loses, warmluftgetrocknetes Heu.
    Man bestellt per Mail allgaeuerheustadl@googlemail.com
    Genau, das ist es, Martin Merz heißt der Inhaber. Ich habe gerade letzte Woche wieder 20kg Bio-Heu 1. Schnitt bekommen. Die Qualität in den letzten Monaten ist - wie ich finde - super. Und meine fünf Oldies sind - was Heu betrifft - sehr verschnuppt. Dieses hier wird aber auch von den zwei absoluten Heumuffeln gefressen.

  5. #265
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    vielen Dank Ihr Lieben für eure "Heu-Antworten", sorry, dass ich hier diese Frage gestellt habe
    _______________________________________________________________________________________

    Meine Melli-Omi (wird im Sommer 8) tut mir gerade ganz furchtbar leid, sie wurde vor gut 3 Wochen von den beiden Neulingen Bella und Blue (weibl., 1 Jahr), die kurz vor Weihnachten zu uns kamen innerhalb weniger Stunden entmachtet.

    Anfangs hatte Melli die Beiden gejagt aber viel weniger intensiv wie sie es früher mit neuen Gruppenmitgliedern gemacht hatte und dann nach ca. 2 Wochen ließ sie die Beiden immer näher an sich ran, sie durften neben ihr fressen, Melli ließ viel mehr zu als sie es früher tat und wurde prompt gestützt. Vielleicht eine Alterserscheinung???

    Mats, mit dem Melli sich erst seit September gut verstanden hatte (den sie vorher 2 Jahre lang sanft gemobbt hatte) interessiert sich nur noch für die beiden jugen Damen, beachtet Melissa kaum noch und Melli hat jetzt auch vor ihm Angst. Bella und Blue dulden sie nicht in ihrer Nähe, pitschen und knuffen sie weg, lassen sie auch nicht auf den Rasen, lassen sie nicht mitfressen. Die arme Melissa fristet derzeit ein Schattendasein, hat nur noch Angst, hört sogar in ihrer Hütte auf zu mümmeln, wenn sie Bella oder Blue vor der Hütte entdeckt, kommt schon lange nicht mehr zur großen gemeinsamen Futtterstelle in der Mitte des Gartenhauses (also leg ich nun wieder in allen Hütten Futter aus) und ich bin ziemlich verzweifelt ...... es muss bald Besserung eintreten sonst müssen Bella und Blue wieder gehen .... so sehr es mir das Herz zerreißt. Ich habe mit Allem gerechnet aber nicht damit .....es sollten Mellis Freundinnen werden denn sie liebte es mit Leonie oder Fee stundenlang Seite an Seite zu liegen und zu kuscheln. Die jetzige Situation kann ich Melli-Omi nicht sehr viel länger antun, sie hat die älteren Rechte .....

    Vielleicht merkt Melissa, dass die beiden stärker sind, jünger und sie selbst älter und schwächer wird . Man könnte fst meinen Melli hätte vergessen, wie stark sie früher war, wie energisch und wie mutig ...... obwohl sie nie dominant war, sie hat immer nur so getan als ob .....

    Liebe Grüße
    Birgit

  6. #266
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Hallo Birgit,

    danke, daß Du das so gut beschreibst.

    Ich beobachtete gerade ähnliches bei meinem Tommi. Er ist ein Wildmix und 6,5 Jahre alt. Seit sein Bruder Eddie über die Brücke gegangen war, hat er lange getrauert und sich dann enger an Lotte angeschlossen. Tommi ist allein sehr ängstlich. Er braucht jemand, der ihm Sicherheit gibt, indem derjenige ihm zeigt, daß man vor Alltagsdingen keine Angst haben muß. Nun ist aber Lotte im November auch gegangen. Wieder hat Tommi lange getrauert. Er läßt sich nur sehen, wenn es dämmert oder dunkel ist bzw. tagsüber, wenn ich längere Zeit den Raum, den er bewohnt (Wohnzimmer) nicht betrete. Abends kommt er zum Füttern, freut sich, tobt ein paar Runden. Sonst hockt er in seinem Versteck. Er ist eh einer, der eher gemütlich ist und seine Ruhe will. Mit Eddie hatte er deswegen öfter Streit, weil der lebhaft war und nur Unfug im Kopf hatte.
    Aber er soll ja nicht alleine bleiben. Da er halt viel versteckt lebt, zogen zwei Tiere in meinem Schlazi ein, Emmi und Manni. Sie konnten sich durch ein Gitter kennen lernen. Anfangs war Tommi ärgerlich. Das legte sich, als er merkte, sie kommen nicht ins Wozi. Das wollten und sollen sie aber natürlich auch irgendwann und ich zog einen Zaun. Tommi paßte das aber nicht. Die kleinen wollten diesen Raum aber auch noch für sich und zickten auf ihrer Seite ebenfalls rum. Gestern abend ist es den Kleinen dann gelungen, das Gitter vor der Tür zu verschieben und ungeschützt ins Wozi zu gelangen, wo ich bei Tommi am Boden saß. Manni kratzte und wühlte bereits im Eingangsbereich herum. Tommi ging gucken, was da los ist und wurde von einem wütenden Manni angesprungen. Sie kugelten sich, Fell flog und dann passierte völlig etwas Überaschendes Tommi zog sich zurück und kam an mir vorbei, blieb sitzen und sah mich mit großen Augen erstaunt an und dann wieder in Richtung Tür, wo die Zwerge inzwischen verschwunden waren. Und das ist etwas, was völlig neu ist, das Tommi im Kampf nachgibt/aufgibt. Tommi hat sonst nie aufgegeben oder aufgehört. Er hat gekämpft, bis er als Sieger hervorging. Allerdings hatte er in seiner Jugend das gleiche Erlebenis. Er als Teenie hat sich gegen Lotte durchgesetzt und den Thron bestiegen. Ob ihm jetzt das Gleiche passiert? Daß Manni die Krone aufsetzt? Erkennt er, daß seine Zeit gekommen ist in Rente zu gehen? Er tut mir ein bißchen leid. Aber wenn er die Krone abgeben will und seine Ruhe haben, kann ich das nachvollziehen. Ich bin sehr gespannt, wie das weiter geht und hoffe nur, sie einigen sich. Ich hab nicht den Platz für zwei Gruppen. Tommi ist gesund und fit, er kann noch alt werden und das soll er auch.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
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  7. #267
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    Hallo liebe Teddy,

    bei dem was du bei Tommi beschreibst sehe ich Parrallelen zu Robert; aber erst, als er 11 war. 6,5 Jahre ist eigentlich noch kein hohes Alter aber auch nicht mehr jung .....

    Robert kam im Alter von 3 jahren zu uns und er war hier noch gute 7 Jahre lang ein absolut souveräner gutmütiger aber besonders durchsetzungsstarker Chef der sich bis fast zum Schluss nie die Butter vom Brot nehmen ließ. Im Dezember 2015 kamen Leonie und Toby in die Gruppe, zu Melli, Mats und Robert. Es sollte Roberts letzte VG sein und er (damals 10) meisterte die Begrüßung und das Klarstellen der Chefposition wie immer innerhalb von 5 Minuten. Toby (1 Jahr) wollte es einmal versuchen und ging kurz auf ihn los aber nach ein paar Sekunden war klar, Robert bleibt Chef, Mats sein bester Kuschelfreund, Melissa seine geliebte Kuschelfrau und Leonie und Toby müssen sich hinten anstellen. Er hat mit beiden kurz drauf Frendschaft geschlossen, er war immer sehr schnell beim Abschlecken und Kuscheln. Robert war der absolute Kuschelkönig und so ein tolles und charakterstarkes Hasi werde ich wohl nie wieder haben ..... er ließ sich nur sehr ungern anfassen ....

    Im Sommer 2016 fing Mats (5) an Chefallüren zu bekommen, wurde aber immer noch von Melli gejagt ("was für ein Weichei" ....) aber Robert konnte sich nicht mehr behaupten, versteckte sich immer mal wieder, wurde aber von allen so sehr geliebt, dass er immer noch eine besondere Position hatte, sozusagen als Berater und Dienstältester. Er wollte aber öfter mal seine Ruhe haben und füchtete manchmal vor den Anderen in ein Versteck (vielleicht damit niemand merkt, dass ihm was fehlt).

    Besonders die Böckchen merkten aber, dass er seine Aufgabe als Chef nicht mehr erfüllen konnte und er gab streitlos seine Krone ab die sich aber zunächst niemand wirklich aufsetzen wollte. Plötzlich, nachdem Mats und Melli Freunschaft geschlossen hatten (nach 2 Jahren Mobbing) griff Mats Toby immer wieder an - er wollte nun die Krone haben und sie bekamen sich dermaßen in die Wolle, dass ich Toby abgeben musste. Robert konnte nicht mehr einschreiten aber ihm war es recht, wie es kam, er konnte die Rivalen nicht mehr besänftigen (massive Spondyliose) und wurde kurz später erlölst. Mats wurde Chef (Robert hat ihm im hohen alter noch viele beigebracht) über seine Mädels Melli und Leonie; leider lag Leonie plötzlich tot im gehege. So kam es, dass wir Bella und Blue aufgenomen haben und jetzt ist Melli meine Seniorin und Rangniedrigste - vielleicht war es für sie auch zu viel Veränderung in so kurzer Zeit.

    Also man merkt doch deutlich Gemütsveränderungen die wohl auch mit der körperlichen Verfassung zu tun haben werden. Ein Kaninchen merkt selbst, wenn es nicht mehr so flink und reaktionsstark ist wie früher.

    Ich hoffe, dass Tommi seine Krone abgeben kann aber dennoch mit Manni befreundet sein kann und von ihm als Gruppenmitglied respektiert wird.

    Davon ist Melli derzeit leider weit entfernt ..... ich hoffe, dass sich das wieder ändert und dass man sie wenigstens in Ruhe lässt ... irgendwann ..... und dass Mats sich wieder mehr um Melissa kümmert .....

  8. #268
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Hallo liebe Birgit,

    ich hatte mir zu der Situation Gedanken gemacht und dachte mir, ich teste das mal aus.
    Emmi ließ sich vor der Tür zum Wozi sehen, Manni nicht. Also habe ich das Gitter so hingestellt, daß sie durchkonnten ins Wozi. Dem Tommi habe ich Futter hingestellt und mich am Ende des von der Eingangstür quer durchs Wozi führende Gitter gesetzt. Dort steht auch Tommis Futter und es war ein Durchgang von ca. 80 cm zu seinem Bereich. Er war sehr aufgeschlossen, suchte Kontakt zu mir. Dann kam Emmi irgendwann und kratzte in einem Körbchen herum. Alles immer dicht in Reichweite zur Tür und im Eingangsbereich.
    Tommi horchte, rannte hin, machte Buh und Emmi rannte weg. Er wollte hinterher, ich rief ihn und er drehte ab und kam zu mir. Ich habe ihn überschwenglich gelobt "weltbester Hasi". Emmi ist frech und kam gleich wieder an und kratzte. Tommi hin und sie läuft weg. Tommi wollte gerne hinterher, aber im Schlazi gibts dann klar Kampf, denn da haben die Kleinen ja jetzt ihr Revier. Ich intensiv gerufen, er kam zurück. Dickes Lob! Das wiederholte sich eine ganze Weile, wobei er dann schon länger wartete, ehe er zu Emmi lief. Irgendwann reichte es ihm und er versteckte sich wieder. Das nahm Emmi zum Anlaß klopfend in die Toiletten zu hüpfen und dort lautstark zu kratzen. Worauf Tommi sie dann doch wieder rausschickte. Danach waren alle müde und nichts passierte mehr. Manni hatte sich nicht ein einziges Mal blicken lasssen. Die zwei Schrammen vom Tag zuvor reichten ihm.

    Weil das so gut lief, habe ich einen Tag Pause gemacht, damit sie drüber nachdenken können und am übernächsten Tag das gleiche Spiel gestartet. Tommi wußte Bescheid, bis zur Türschwelle und nicht weiter wegschicken. Er sah immer sehr mit sich zufrieden aus, wenn er zu mir zurück kam. Emmi wurde frecher. Sobald Tommi umdrehte, kam sie sofort wieder an und wagte sich dann auch weiter vor. Tommi fand das nun doch etwas dreist und belauerte sie. Ich versuchte ihn mit Worten zu beruhigen, was auch gelang. Er drehte nie richtig auf, blieb besonnen und überlegt, schickte Emmi nur bis zur Tür, kam zurück. Manni ließ sich einige Male kurz hinter der Tür sehen. Dann waren sie beide im Eingangsbereich. Wenn sie nicht weiter kamen, wartete Tommi erstmal ab. Günstig war dabei auch, daß der halbe Raum durch das Gitter getrennt ist, sodaß beide Seiten sich nicht gleich aufeinander stürzen können, sondern sie bis ans Ende gehen müssen und dort nur eine Öffnung ist. Das entspannt die Situtation sichtlich.
    Ich bin so stolz auf meinen schönen großen Tommi. Er macht das ganz toll mit. Wir werden jetzt weiter in kleinen Abständen üben und ich hoffe, daß dadurch ein Respektieren der Grenze Türschwelle gefestigt wird. Denn beide Seiten haben verstanden, daß an der Türschwelle das Reich der Anderen beginnt. Wie im richtigen Leben. Meine Hoffnung ist, daß ich dann, wenn ich Zuhause bin, mal die Sperre vor der Tür weglassen kann und das alleine so läuft. Tommi hatte das ja eine Zeit lang mit Lotte so praktiziert und das lief gut. Er ist sehr fair immer gewesen, solange das nach seinen Spielregeln läuft. Emmi und Manni haben erkannt, daß sie (vorerst) gegen ihn nicht ankommen. Tommi dagegen dreht nicht mehr so auf wie früher, bleibt lockerer. Ich denke schon, daß da eine gewisse Altersgemütlichkeit durchkommt, was hier aber grundsätzlich durchaus positiv sein kann. Ständig kämpfen ist nicht mehr so sein Ding. Es bleibt spannend.

    Würde es vielleicht Melli helfen, wenn Du außer der Hütte, in der sie sich versteckt, noch einen Bereich etwas für sie abschirmen würdest, hinter dem sie sich aufhalten kann, der aber von den anderen nicht ständig eingesehen werden kann? So, daß sie zwar nach allen Seiten flüchten kann im Notfall, aber einen Sichtschutz hat auf einer etwas größeren Fläche. Das könnte ihr vielleicht etwas mehr Sicherheit geben.
    Kaninchen sind schon echt sehr extrem manchmal

    Ich wünsche Dir, daß sich die Situation noch zum Positivem wendet und jeder zu seinem Recht kommt .
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
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  9. #269
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    Hallo liebe Teddy,

    die jungen Häsinnen sind sehr viel draußen und dann geht Melissa im Gartenhaus spazieren und sieht dabei auch nicht unzufrieden aus. Sie mümmelt hier und da Heu oder was sie sonst noch so mag, liegt auch schon mal in der Mitte des Gartenhauses auf dem Heu welches die Mädels immer wieder aus den Klos und Hütten räumen und auf dem gesamten Gartenhausboden verteilen. Das ist ihre Beschäftigung, wenn die Mädels (und meistens auch Mats) draußen sind. Heute saß sie aber mal recht lange mit Mats in einem Klo (wie früher ) und ließ sich von ihm intensiv beschmusen was mich sehr gefreut hat .

    Heute Vormittag hat sie auch bei der Gruppe gefressen, es gab Kohlrabiblätter und Möhrengrün. Irgendwann hat sie dann eines der letzten Kohlrabiblätter genommen und ist dann damit abgehauen

    Eben habe ich einen neuen (aber harmlosen) Biss im Ohr (oben außen) entdeckt, den ihr Bella oder Blue zugeführt haben. Schon der dritte heftige Kratzer im Ohr aber nicht "durch" aber fast blutig (also rosa). Also sie wird auch gebissen - beißt aber nicht zurück. Ausgerupfte Haare von ihr finde ich auch täglich aber nicht allzu viele Büschel. Man könnte meinen, dass sie der Neuzugang sei.

    Wenn eine der Beiden auf sie zu geht und interessiert an ihr schnüffelt und sie mal nicht panisch wegrennt (was ansonsten zum Jagen animiert) macht sie sich flach, senkt das Köpfchen, hört ggf. auf zu kauen und duckt sich vor dem "Feind" und dann wird sie trotzdem herzhaft in den Hintern oder ins Ohr gebissen. Ich verstehe nicht, warum sie sich das so plötzlich in dieser Intension schon seit 4 Wochen gefallen lässt; es MUSS am Alter liegen ..... Melli ist "gestürzt" und hat keinerlei Selbstbewusstsein mehr.

    ... und ich verstehe nicht, warum Bella und Blue das immer noch mit ihr treiben; sie zeigt ja allen dass sie das unterste Hasi in der Hierarchie ist (was ihr nichts ausmacht). Wenn nur die beiden Mädels das mal akzeptieren und sie in Ruhe lassen würden ... .

    Ich danke dir für deinen Tipp mit dem Sichtschutz, werde ihn ggf. auch noch umsetzen aber wir dürfen das hier nicht vertiefen, da das zu "speziell" sein könnte, ich möchte niemanden verärgern habe ja schon einen Riesenthread zu diesem Thema laufen ...... http://http://www.kaninchenschutzfor...d.php?t=133941 wo ich fast täglich poste weil ich derzeit ziemlich verzweifelt bin .... weil mir das so nah geht und ich weiß, wie gerne sie auch mal wieder draußen wäre.

    OK, sie hat im Gartenhaus immerhin 10 m² und viel Abwechslung, 2 kleine Hütten mit Durchgang zu noch kleineren Hütten, einen Hochstall (in dem sie im Januar, als es so kalt war viel saß und sich sonnte) zwei Holzhütten auf der anderen Seite auf die man auch drauf springen kann. Dann steht dort eine große Heutonne (eine ausrangierte minimal undichte Wassertonne) die auch einen guten Sichtschutz bietet.

    Ganz viele liebe Grüße und ich bitte die andere Leserinnen an dieser Stelle um Verständnis und gelobe, dass wir das Thema Melissa hier nicht weiter vertiefen werden
    Birgit

  10. #270
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Hallo liebe Birgit,

    dann schreibe ich mal in Deinem Thread weiter...
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  11. #271
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
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    Tiger wird immer seltsamer. Jetzt kommt er morgens gar nicht mehr zum Futtern.
    Irgendwann bequemt er sich dann von seinem Hochsitz runter und geht mal schauen. Aber so recht motiviert ist er nicht mehr.
    Er ist auch furchtbar grantig und eigenbrötlerisch geworden, nur noch Aska läßt er an sich ran. Die anderen werden entweder verscheucht oder er geht dann weg.

    Er springt auch nicht mehr gerne, nimmt lieber einen Umweg und damit keine so große Höhe mehr in Kauf. Wenn ihr versteht, was ich meine.
    Tja, ich weiß, daß er seine längste Zeit hinter sich hat. Ich hoffe einfach mal, daß er den Frühling und vielleicht sogar den Sommer noch mitnehmen kann. Ganz toll wäre natürich, wenn er im August noch seinen 10. Geburtstag feiern könnte.
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  12. #272
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Bei Lotte fing das nach ihrem 10ten Geburstag im April an. Bis dahin war sie noch sehr aktiv. Den Sommer über machte sie es sich gemütlich, trotz Klimagerät, bei Hitze soll man sich ja schonen. Und danach fing sie an, sehr abzubauen. Kam mal sehr begeistert zum Futter, mal abwartend, war auch sehr wetterfühlig. Bewegte sich nur noch am Boden und bewegte sich überhaupt wenig. Tommi hatte sie dann immer wieder vor sich her getrieben, damit mal Bewegung reinkam. Sie ließ sich aber noch gern von ihm bekuscheln, worüber er dann oft ärgerlich wurde, weil er wollte, daß sie ihn bekuschelt. Er ist schließlich Chef über alles. Hat sie aber nie gemacht. Ich hab ihr die Klokisten durch Einstreuen bis zum Rand bequemer zum Einstieg gemacht. Da konnte sie einfach hochspringen und mußte über keinen Rand und raus einfach nur ein Stück runter. Das ging gut. Schonprogramm wollte sie nicht, Treppchen oder Rampen fand sie doof und ich finde, ein bißchen Training für die Alten auch ganz gut. Und dann fing sie an, so extrem tief und fest zu schlafen, so wie schon weggetreten. Das kannte ich bisher nur so 14 Tage vor dem Ende. Bei ihr dauerte es doch schon etliche Wochen. Aber mir wurde da schon klar, daß das wohl der Anfang vom Ende sein würde. Und so war es dann ja auch. Ende Oktober ging dann nichts mehr .
    Der Übergang von Winter zum Frühling ist eine sehr anstrengende Zeit, die sehr viel Kraft kostet. Da würde ich versuchen, ihn etwas zu unterstützen. Ich gebe meinen Alten Cralonin für das Herz und Vitamin B für den Stoffwechsel, von dem alles abhängt. Das gibt ihnen eine gute Unterstützung. Gegen Appetitmangel kann man Catosal geben. Regt auch nochmal den Stoffwechsel gut an.
    Alles Gute für den Opi
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
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  13. #273
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    das ist sehr interessant und gut beschrieben, liebe Teddy und es hilft anderen Leserinnen sehr.

    Das mit dem Tiefschlaf kenne ich auch, damals von Marie und auch von Wölkchen; das war der Anfang vom Ende, es dauerte bei Beiden noch mehrere Wochen.

    Das mit dem "Einstig erleichtern" ist sehr gut ;

    Unser Senior Robert kam in den letzten Monaten kaum noch aus dem Gartenhaus auf den Rasen weil dazwischen zwei Reihen Gehwegplatten liegen auf die er nicht treten wollte. Ich habe ihm das mit zwei hoch eingestreuten Klos überbrückt, was natürlich doof war, wenn es draußen regnete.

    Manchmal ging es eben nicht, da die Klos nassgeregnet wären und ohne diese Klos hatte er fast ein Jahr lang Angst aus dem Gartenhaus raus und auch wieder ins Gartenhaus ´rein zu springen, sprang bei "rein" dann meistens viel zu hoch (unter großer Anstrengung) was er gar nicht musste.

    Ein Holzbrett als Rampe ignoriete er, fand das noch blöder als ohne ....

    Die Klos hatte er gerne genutzt aber irgendwann wurde auch das immer weniger. Er hatte Spondyliose, diese Wirbelsäulenerkrankung bei der sich irgendwann die Wirbekkörper miteinander verbinden und verknöchern, es war schrecklich und wir ließen ihn im Oktober 2016 erlösen weil er völlig abgemagert 2 mal mit durch Heu fest zusammengebundenen Hinterbeinchen draußen saß - ken Ahnung wie er dort hin gekommen war. Er wollte dann eben nochmal raus und zwar "egal wie".

    Er konnte kaumnoch rechtsherum gehen, ist dann lieber linksherum gegangen und hatte die Beinchen hinten noch mehr hochbekommen, ist dann also (in seiner Lieblingsecke unterm Hochstall) Kreise gegangen weil ihm das weniger weh tat und hatte sich so die Hinterbeine stranguliert.

    Mehrere Heuhalme hatten sich fest um die Hinterfüße (die Fesseln) gewickelt - und seine Befreiungsversuche scheiterten daran, dass das Heu sich immer mehr zuzog. Ich werde diesen Anblick niemals vergessen ...... er verstand das gar nicht, was da vor sich geht, saß da als wäre alles OK, mümmelte Gras aber er guckte mich mit seinen großen Augen fragend an

    Ihm war natürlich nicht klar, dass er sehr krank und alt war, er schleckte seine Mädels Melissa und Leonie seinen Freund Toby und seinen allerbesten Freund und Chefnachfolger Mats bis zum Schluss hingebungsvoll ab. Nach dem zweiten Strangulierungs-Vorfall (2 wochen später) habe ich ihn erlösen lassen; er war ja nur noch Haut und Knochen und "es" wäre wahrscheinlich eh in den nächstern Tagen "passiert" und es war klar, dass das Metacam ihn ansonsten irgenwann umgebracht hätte aber ohne ging es nicht mehr.

    Robert hatte auch in seinem letzten Jahr oft den Popo verschmiert, seine Verdauung war sehr empfindlich geworden aber Inappetenz oder Magenprobleme kannte er in den ganzen Jahren nicht. Er konnte sich einfach nicht mehr sauber machen .... saß dann leider auch oft in seinem Blinddarmkot.

    Ach, es ist so ein trauriges Thema , aber er sah sehr friedlich aus, als er dann auf der anderen Seite der RBB angekommen war. Er war der beste und sozialste Kaninchenchef der Welt und es war eine wunderbare Zeit mit ihm.

    Viele liebe Grüße
    Birgit

  14. #274
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    Zitat Zitat von Irina Beitrag anzeigen
    Tiger wird immer seltsamer. Jetzt kommt er morgens gar nicht mehr zum Futtern.
    Irgendwann bequemt er sich dann von seinem Hochsitz runter und geht mal schauen. Aber so recht motiviert ist er nicht mehr.
    Er ist auch furchtbar grantig und eigenbrötlerisch geworden, nur noch Aska läßt er an sich ran. Die anderen werden entweder verscheucht oder er geht dann weg.

    Er springt auch nicht mehr gerne, nimmt lieber einen Umweg und damit keine so große Höhe mehr in Kauf. Wenn ihr versteht, was ich meine.
    Tja, ich weiß, daß er seine längste Zeit hinter sich hat. Ich hoffe einfach mal, daß er den Frühling und vielleicht sogar den Sommer noch mitnehmen kann. Ganz toll wäre natürich, wenn er im August noch seinen 10. Geburtstag feiern könnte.
    Ach, liebe Irina es ist schrecklich zu sehen, wie ein Hasi abbaut und man ihm nicht wirklich helfen kann. Aber Tiger hat es so gut bei dir und das weiß er sicher auch zu schätzen ich drücke die Daumen, dass er den Frühling und Sommer noch genießen kann und seinen 10. Geburtstag noch feiern kann. Es gibt im hohen Alter - und fast 10 ist ein sehr hohes Alter - *** gute und schlechte Tage und wenn sie sich in der Waage halten ist das schon OK. Wenn es dann aber irgendwann fast nur noch schlechete Tage gibt, dann ist es Zeit dem Hasi den letzen Dienst zu erweisen und ihn zu erlösen. So lange aber die guten Tage überwiegen und er auch noch Lebensfreude zeigt ist alles gut .

    *** (auch wenn es Einzelfälle geben mag, die 13 oder 14 werden .....)
    Geändert von BirgitL (14.02.2017 um 21:46 Uhr)

  15. #275
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
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    Zitat Zitat von BirgitL Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Irina Beitrag anzeigen
    Tiger wird immer seltsamer. Jetzt kommt er morgens gar nicht mehr zum Futtern.
    Irgendwann bequemt er sich dann von seinem Hochsitz runter und geht mal schauen. Aber so recht motiviert ist er nicht mehr.
    Er ist auch furchtbar grantig und eigenbrötlerisch geworden, nur noch Aska läßt er an sich ran. Die anderen werden entweder verscheucht oder er geht dann weg.

    Er springt auch nicht mehr gerne, nimmt lieber einen Umweg und damit keine so große Höhe mehr in Kauf. Wenn ihr versteht, was ich meine.
    Tja, ich weiß, daß er seine längste Zeit hinter sich hat. Ich hoffe einfach mal, daß er den Frühling und vielleicht sogar den Sommer noch mitnehmen kann. Ganz toll wäre natürich, wenn er im August noch seinen 10. Geburtstag feiern könnte.
    Ach, liebe Irina es ist schrecklich zu sehen, wie ein Hasi abbaut und man ihm nicht wirklich helfen kann. Aber Tiger hat es so gut bei dir und das weiß er sicher auch zu schätzen ich drücke die Daumen, dass er den Frühling und Sommer noch genießen kann und seinen 10. Geburtstag noch feiern kann. Es gibt im hohen Alter - und fast 10 ist ein sehr hohes Alter - *** gute und schlechte Tage und wenn sie sich in der Waage halten ist das schon OK. Wenn es dann aber irgendwann fast nur noch schlechete Tage gibt, dann ist es Zeit dem Hasi den letzen Dienst zu erweisen und ihn zu erlösen. So lange aber die guten Tage überwiegen und er auch noch Lebensfreude zeigt ist alles gut .

    *** (auch wenn es Einzelfälle geben mag, die 13 oder 14 werden .....)

    Noch überwiegen seine guten Tage. Momentan sitzt er draußen und läßt sich die Sonne auf den Pelz scheinen.
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  16. #276
    Einzelhaltung ist doof Avatar von Dandelina
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    Standard

    Ich bin verknallt in Tiger. Sag ihm das.

  17. #277
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
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    Zitat Zitat von Dandelina Beitrag anzeigen
    Ich bin verknallt in Tiger. Sag ihm das.
    Er beantwortete das mit gewohnt grummeligem Gesichtsausdruck.


    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  18. #278
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    Zitat Zitat von Dandelina Beitrag anzeigen
    Ich bin verknallt in Tiger. Sag ihm das.
    ich auch

    was für ein schönes Bild - er sieht richtig gut aus, gar nicht wie ein "Grummelopi"

  19. #279
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
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    Gibst du ihm Schmerzmittel? Bei Otto hat das Wunder gewirkt. Ich habe ihm einfach mal auf Verdacht Metacam gegeben, und das, da er direkt wie ausgewechselt war, ca. 2,5 Wochen gegeben. In dem Alter macht man halt einfach nichts mehr kaputt, so hart das klingt. Inzwischen ist er schon wieder gut 2 Monate ohne "Drogen", aber immer noch supergut drauf. Dachte ich noch im November, dass er Weihnachten nicht erleben wird, sieht es jetzt so aus, als könnte er im Frühjahr wieder ins Aussengehege ziehen. Wer weiß, vielleicht macht er noch einen 12. Sommer? Otto liebt es draussen. Wenn Tiger auch so ein Outdoor-Fan ist: probier's doch mal.

  20. #280
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
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    Zitat Zitat von Mikado Beitrag anzeigen
    Gibst du ihm Schmerzmittel? Bei Otto hat das Wunder gewirkt. Ich habe ihm einfach mal auf Verdacht Metacam gegeben, und das, da er direkt wie ausgewechselt war, ca. 2,5 Wochen gegeben. In dem Alter macht man halt einfach nichts mehr kaputt, so hart das klingt. Inzwischen ist er schon wieder gut 2 Monate ohne "Drogen", aber immer noch supergut drauf. Dachte ich noch im November, dass er Weihnachten nicht erleben wird, sieht es jetzt so aus, als könnte er im Frühjahr wieder ins Aussengehege ziehen. Wer weiß, vielleicht macht er noch einen 12. Sommer? Otto liebt es draussen. Wenn Tiger auch so ein Outdoor-Fan ist: probier's doch mal.
    Nein, ich sehe keinen Sinn darin, ihm Schmerzmittel zu geben, nur auf Verdacht. Er ist ja munter und fidel, neulich hat er sogar mal wieder einen Bocksprung gemacht.
    Und er frißt ja auch, nur manchmal braucht er halt was länger dazu, bis er es checkt, daß es Futter gibt. Und draußen lebt er ja sowieso. Es ist mehr sein Vehalten, das sich etwas gewandelt hat.
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

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