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Wenn es ihm soweit gut geht,würde ich Metacam ersTal für 3-4 Tage geben.
Wenn er Schmerzen hat,wird er apathisch und verringert,bzw.stellt die Nahrungsaufnahme ein.
Da haben würde ich Metacam aber trotzdem für den Fall der Fälle.
Viel Erfolg
Man sollte das Metacam schon für 10-14 Tage geben. Man nutzt hier die entzündungshemmende Wirkung des Medikaments, wie beschrieben. Zum andern kann man feststellen, ob eine Schmerzvermeidungshaltung zur Unsauberkeit geführt hat. Die ist auch von heute auf morgen nicht einfach wieder "weg". Bei Menschen auch nicht übrigens.
Gute Besserung für Buddy![]()
Danke Simmi14![]()
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Ich persönlich habe mit Kombimitteln (auch an mir selbst) die besten Erfahrungen gemacht, weil die verschiedenen Wirkstoffe sich gegenseitig ergänzen. Da wäre das Rodicare Artrin (für Kaninchen, nicht für Menschen). Es kann variabel dosiert werden, je nach Zustand. Außerdem finde ich Vitamin B Komplex (z.B. von Ratiopharm) sehr wichtig, weil es den Stoffwechsel optimiert. Bei Arthrose macht außerdem Zeel von Heel Sinn, weil es den Aufbau der neuen Zellen in den Gelenken verbessert. Also, es werden mehr/besser gesunde belastbare Zellen aufgebaut und nicht so sehr eine Art Narbengewebe=Knochenauftreibung. Dadurch wird die Beweglichkeit länger erhalten. Gegen die Entzündungserscheinungen wirkt auch Traumeel langfristig, indem es sie vermindert. Bei Schmerzen im Bindegewebe und den Muskeln hilft auch Novalgin gut, was auch gut vertragen wird. Die entzündungshemmende Wirkung ist geringer als bei Metacam. Dafür wirkt es muskelentspannend. Metacam kann da stärker wirken, aber kann auch Nebenwirkungen im Magen/Darm Bereich verursachen. Ein Schmerzmittel über 14 Tage zu probieren macht in jedem Fall Sinn, um zu sehen, ob das Beschwerdebild sich dadurch verbessert
. Dann kann man in jedem Fall von Schmerzen ausgehen und diese können je nach Intensität sehr belastend sein. Zudem führen sie durch Schonhaltung zu Verspannungen und Muskelverhärtungen und damit zusätzlichen heftigen Schmerzen.
Arthrose ist nicht heilbar, aber kann gut eingestellt lange wenig Beschwerden machen.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
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