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Thema: Schmerzen durch retrogrades Wurzelwachstum?

  1. #1
    Anna26
    Gast

    Standard Schmerzen durch retrogrades Wurzelwachstum?

    Hallo:-)
    Ich habe hier eine Häsin (5 Jahre alt) sitzen, die angeboren ein Stufenbiss hat. Über Jahre hieß es dass sich die Zähne gut abnutzen und alles in Ordnung sei. Nun standen im Mai diesen Jahres die unteren Schneidezähne massiv unter Eiter (vermutlich durch eine Verletzung bei der Anwendung des Maulspreitzers)
    Die Zähne wurden extrahiert, der Eiter entfernt und Leukasekegel eingesetzt. Alle 3 Wochen werden die oberen Gegenspieler eingekürzt.
    Bei den Röntgenaufnahmen vom Mai wurde zudem erkannt dass die Wurzeln der unteren Backenzähne ein retrogrades Wachstum zeigen, sprich richtung Kieferknochen wachsen. Ein Durchbruch oder Abszess liegt allerdings nicht vor.
    Da die Häsin nun seit 2 Monaten mäkelig frisst (Heu wird völlig verschmäht), immer wieder Durchfall und Bauchprobleme hatte sowie phasenweise deutliches Unwohlsein gezeigt hat- habe ich sie vergangene Woche in Narkose legen lassen um die Zähne zu kontrollieren.
    Dabei wurden wieder Röntgenaufnahmen gefertigt, die in etwa dasselbe Bild wie im Mai zeigten.
    Sprich: retrogrades Wachstum (allerdings keine Abszessbildung und auch noch keine Schädigung des Knochen). Die Tierärztin hat unter Narkose eigentlich nur die Backenzähne eingeschliffen um den Druck zu nehmen.
    Meine Ärztin meinte sogar sie könne sich nicht vorstellen dass meine Häsin wegen der Zähne so schlecht gefressen hat.
    Ich habe sie dann abgeholt und traute meinen Augen nicht.
    Zu hause angekommen hat sie mehrere Tagr wie ein Scheunendrescher gefressen- und zwar auch wieder Heu!!!
    Ich war so überglücklich meine Maus so fit und aktiv zu erleben. Von daher bin ich mir sicher dass ihr mäkeliges Fressen sehr wohl mit den Zähnen zu tun hatte.( Zumal sie die Wochen davorauch auffällig kaute, sabberte und sich dauernd am Kinn leckte.)
    Nur hielt die Freude leider nicht lange an..
    Meine Häsin frisst zwar immer noch besser als die Wochen vor der Zahnsanierung aber es fängt schon wieder damit an, dass sie Heu verschmäht und zum Teil komisch am Futter kaut bzw sich dauernd am Kinn unten leckt.
    Das Einschleifen der Backenzähne ist erst eine Woche her- nun meine Frage: was könnte denn da noch der Grund sein dass sie wieder schlechter frisst.
    Kann allein die Tatsache dass sie eben diese verlängerten Wurzeln hat schon zu Schmerzen und schlechterer Futteraufnahme führen?
    Kann es sein dass ein Zahn zb "locker" ist? Wie würde man das erkennen, müsste ich sie dann wieder in Narkose legen? Können sich die Wurzeln entzündet haben ohne das Eiter da ist?
    Meine Ärztin, die eigentlich auf Zahnprobleme bei Kaninchen spezialisiert ist, kann es sich nämlich nicht erklären warum sie wieder Probleme beim futtern hat
    und rät mir eher davon ab nun schon wieder eine Narkose bei ihr zu machen
    Der einzige "Befund" ist eben dieses retrograde Wurzelwachstum und da könne man nicht mehr machen als immer wieder den Druck durchs Einschleifen nehmen..
    Habe damit noch nie zu tun gehabt und wäre um Erfahrungen und Ratschläge sehr dankbar.

    Grüsse
    Anna
    Geändert von Anna26 (14.12.2016 um 09:01 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
    Registriert seit: 15.11.2009
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 3.053

    Standard

    Hallo Anna,

    meiner Erfahrung nach kann das absolut zusammen hängen. Wenn man sich vorstellt, die wurzeln bohren sich langsam nach und nach in den Kiefer und können im schlimmsten Fall zu Abszessen und einem Kieferdurchbruch führen, dann liegt es auf der Hand, dass man dies merkt.
    Ich bin mit einem Tier mindestens zwei Jahre aus den gleichen Gründen bei einem Zahn-TA gewesen, auch dort wurden die Zähne aus den gleichen Gründen wie bei euch heruntergeschliffen. Wir hatten einen zeitlichen Abstand von 6-8 Wochen, wie gesagt, über mindestens zwei Jahre hinweg und bis das Tier in einem Alter von 12J. gestorben ist (bei uns gab es eine reine Gasnarkose). Also wenn eine Narkose nötig ist, ist sie nötig... Ihr müsst vielleicht noch euren zeitlichen Rhythmus herausfinden Und dann wird man in so einer Untersuchung unter Vollnarkose auch sehen, ob es Wackelzähne gibt. Das Herunterschleifen der Zähne ist ja leider wirklich nicht im Wachzustand machbar. Wie lange genau ist jetzt die letzte Narkose her? Laut meines Zahn-TAs gibt es auch Tiere, die alle zwei Wochen narkostisiert werden müssen, was natürlich sehr heftig ist, aber eben auch gemacht wird.
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
    Sammy +17. August 2013
    Krümel +10. April 2016
    ... ihr fehlt

  3. #3
    Amber.
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Anna26 Beitrag anzeigen
    Ich war so überglücklich meine Maus so fit und aktiv zu erleben. Von daher bin ich mir sicher dass ihr mäkeliges Fressen sehr wohl mit den Zähnen zu tun hatte.( Zumal sie die Wochen davorauch auffällig kaute, sabberte und sich dauernd am Kinn leckte.)
    Nur hielt die Freude leider nicht lange an..
    Meine Häsin frisst zwar immer noch besser als die Wochen vor der Zahnsanierung aber es fängt schon wieder damit an, dass sie Heu verschmäht und zum Teil komisch am Futter kaut bzw sich dauernd am Kinn unten leckt.
    Hallo Anna,

    dass was du schilderst sind deutliche Anzeichen, dass die Backenzähne Probleme machen.
    Auffälliges kauen, sabbern, mäkeln beim fressen... ein Kaninchen was die Zähne korrekt korrigiert bekommen hat, macht das alles nicht.

    Ich würde dir raten hier im Forum nach einem Zahnspezialisierten Tierarzt zu fragen und mit den Röntgenaufnamen und Tier zu diesem zu fahren.


    Liebe Grüße
    Amber

  4. #4
    ********* Avatar von Da4nG3L
    Registriert seit: 19.11.2010
    Ort: 45478 Mülheim/Ruhr
    Beiträge: 1.212

    Standard

    Hallo.

    Meine Häsin mit retogradem Zahnwachstum hatte eine Schmerztherapie benötigt. Sie bekam zweimal täglich Metacam. Damit und mit regelmäßiger Zahnbehandlung alle vier Wochen klappte es super
    Zwischendurch bekam sie noch etwas für den Darm weil sie auch wegen der Zähne da etwas Probleme hatte.

    edit: Wir haben die Zähne oft unter Sedierung - rein mit Domitor - behandelt. Das war für uns tragbarer als immer voll zu narkotisieren.
    Geändert von Da4nG3L (14.12.2016 um 22:34 Uhr)
    Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)


  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.852

    Standard

    Zitat Zitat von Da4nG3L Beitrag anzeigen
    Hallo.

    Meine Häsin mit retogradem Zahnwachstum hatte eine Schmerztherapie benötigt. Sie bekam zweimal täglich Metacam. Damit und mit regelmäßiger Zahnbehandlung alle vier Wochen klappte es super
    Zwischendurch bekam sie noch etwas für den Darm weil sie auch wegen der Zähne da etwas Probleme hatte.

    edit: Wir haben die Zähne oft unter Sedierung - rein mit Domitor - behandelt. Das war für uns tragbarer als immer voll zu narkotisieren.
    Ich hatte bei meiner Häsin sehr unterschiedliche Intervalle von 2 Wochen Korrektur bis vier Monate, das ging bei uns auch mit Sedierung jahrelang gut mit dem Einschleifen und Druck weg nehmen. Bei Feli waren die allerletzten Backenzähne betroffen, da kann man manchmal auch eine Spitze übersehen. Auch hat immer ein Auge getränt, wenn der Druck durch die Wurzeln zu groß war. Von der Ernährung her habe ich den Intervall durch blättriges Futter und Kräuter versucht hoch zu halten, hat ganz gut geklappt.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Getorix
    Registriert seit: 14.08.2009
    Ort: Schweiz
    Beiträge: 689

    Standard

    Hallo

    ja, klar kann retrogrades Wachstum schon lange bevor der Knochen durchbricht schmerzhaft sein.

    Kaninchenzähne sind übrigend sehr elastisch im Kiefer verankert, da die Zahnverankerung sich ständig umbauen muss um das Zahnwachstum zu ermöglichen, das heisst, sie federn bei Belastung in Zahnwachsrichtung auch viel stärker ein, als es Menschenzähne machen.

    Wenn die Zähne nicht mehr dort enden, wo sie eigentlich enden sollten, sondern tiefer ins Gewebe ragen, kann das je nach Position sehr schmerzhaft sein, de Enden eines Kaninchenzahns sind nämlich zu allem Übel auch noch scharfkantig.

    Ich würde an deiner Selle versuchen, herauszufinden, welcher Zahn/welche Zähne die schlimmsten Schmerzen verursachen. Am besten mit Hilfe eines Kaninchen-Zahnspezialisten.
    Gegen das retrograde Wachsum selber kann man leider wirklich nichts machen, aber ehe das Kaninchen ständig Schmerzen beim Kauen hat, würde ich abklären, wie die Situation ist und ob man operativ was machen kann. Es ist durchaus denkbar, dass eine der Wurzeln auch entzündet und vereitert ist. Meistens entstehen nämlich solche Zahngeschichten nicht grundlos, sondern haben eine Ursache im Gebiss. Man hat häufig die Situation, dass bei einem Zahn ein Problem ist/war und das Kaninchen dadurch falsch kaute und sich dann weitere Probleme ergeben.

    Mit der Wahl des Futters kann man dem Kaninchen auch helfen. Kaninchenzähne sind ja eigentlich dazu gemacht, dünnes Futter in seitlichen Bewegungen mit Hilfe der scharfem Kanten, die an Kaninchenzähnen dran sind, zu verkleinern.
    Die Belastung in Zahnwachstumsrichtung ist bei dieser normalen Art zu kauen klein.
    Gibt man dünnes, blättriges Futter wie z.B. Gras, Blattgemüse, Kohlblätter, Kräuter, dünne Karottenschalen.... wird das Kaninchen das Futter genau so kauen.

    Bei nicht blattdünnen Sachen und hartem Futter funktioniert diese normale Art zu Kauen nicht immer. Wenn ein Kaninchen z.B. beim Fressen einer Karotte nicht nur lauter feine Stückchen aus der Karotte nagt, sondern einen grösseren Brocken in den Mund nimmt, muss es das Kauverhalten ändern und auch "Beissen", was zu einer grösseren Belastung der Zahnwurzeln führt.

    Um zahnfreundlich zu füttern, sollte man vorwiegend dünne Sachen geben, für die das seitliche Kauen geht.

    Liebe Grüsse
    Lina
    Geändert von Getorix (15.12.2016 um 00:03 Uhr)

  7. #7
    Anna26
    Gast

    Standard

    Erstmal vielen lieben Dank für die ganzen Rückmeldungen. Hinter uns liegt wirklich eine Odyssee weil meine Maus dauernde Bauchgeschichten hatte und es lange gedauert hat bis man nun endlich die Ursache gefunden hat.
    Was die Fütterung angeht gebe ich ihr im Sommer eigentlich Wiese ad libidum, nur jetzt ist es schwer weil ich nur noch wenig Wiese bekomme und zusätzlich viel blättriges Gemüse, Küchenkräuter usw gebe. Das Gemüse nimmt sie leider nicht so gut an wie die Wiese. Salat zb verschmäht sie völlig und Kohl trau ich mich nicht füttern weil sie in der Vergangenheit sehr oft Bauchgeschichten hatte.
    Da sie vorne unten keine Schneidezähne mehr hat raspel ich ihr Karotten, Petersilienwurzel und Apfel- das nimmt sie sehr gerne. Ist Karotte in geraspelter Form dann in Ordnung oder ist dabei auch der "Druck" auf die Backenzähne zu hoch?
    Ich ergänze die Fütterung noch durch getrocknete Kräuter/Blätter von Kaninchenladen. Ist das sinnvoll bei ihrem Wurzelproblem oder soll ich lieber nur frisches anbieten.
    Ihr Partner ist auch ein Zahnninchen und bekommt tgl Cunis um sein Gewicht zu halten, natürlich frisst sie da auch ab und zu mit. Soll ich die Cunis lieber weglassen weil die natürlich auch sehr hart sind? (eingeweicht werden sie nicht angerührt:-()
    Die letzte Kürzung liegt eine Woche zurück und es ist seitdem viel viel besser geworden, allerdings frisst sie immer noch schwer Heu und leckt sich noch immer unterm Kinn.
    Morgen hole ich mir nochmal ne zweite Meinung bei einer auf Zähne spezialisierten Tierärztin ein.
    Meine Maus hat bis jetzt eigentlich jede Narkose recht gut vertragen aber wenn das Kürzungsintervall wirklich bei 4-6 Wochen liegt ist das auf Dauer natürlich trotzdem sehr belastend.
    Macht es Sinn dauerhaft homöopathisch ihre Leber/Niere zu stärken, eine Narkose belastet ja immer auch die Organe und meine Maus ist EC positiv (mit sehr hohem Titer)
    Aktuell scheint sie nicht mehr permanent Schmerzen zu haben- vor dem Einschleifen konnte sie nur unter Metacam futtern. Ihr schreibt dass man das zweimal tgl geben kann, von meiner Ärztin wurde mir gesagt ich soll es nur einmal tgl geben. Gebt ihr dann quasi auch die doppelte Dosierung?
    Würde eine dauerhafte Gabe von Traumeel Sinn machen?

    Bin jedenfalls froh dass endlich die Ursache für Ihr schlechtes Fressen gefunden wurde und froh dass hier scheinbar doch viele Erfahrungen und Ahnung haben was dieses retrograde Wurzelwachstum angeht.

    Liebe Grüße

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.852

    Standard

    Hallo!
    Meiner Erfahrung nach bevorzugen die Tiere dann auch das Fressen, was leicht fressbar ist: sprich Cunis, Apfel usw. Das ist aber kontraproduktiv für das Kürzungsintervall bei den Backenzähnen. Heu, getrockneten Löwenzahn und Hafer gab es hier immer. Apfel war dann nur noch Krankennahrung kurz vor / nach dem Kürzen.
    Hängt aber bei euch auch allgemein vom Zustand ab, bei meinen beiden Zahnkandidaten waren die Schneidezähne ok. und Bauch auch + sie waren verfressen. Bevor bei ihr gar nix gefuttert wird, lieber doch Cunis... Ich hab viel Kräuter vom Türken in der Winterzeit geholt große Bünde, dann ging das Intervall hoch auf 2-3 Monate, aber das klappt bestimmt nicht immer.
    Jedenfalls

  9. #9
    ********* Avatar von Da4nG3L
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    Ort: 45478 Mülheim/Ruhr
    Beiträge: 1.212

    Standard

    Ich hatte damals eingeweichte Cunis und Vitakuller angeboten und dazu normal frisches (wir hatten ja noch ein gesundes Partnertier). Die Zahnhäsin hat sich über das eingeweichte immer hergemacht, aber ebenso auch Grünfutter gefuttert. Getrocknete Kräuter gab es bei und auchund wurden auch gefressen.
    Frische Möhre und Saaten kamen bei ihr aber gern unverdaut wieder heraus.

    Ja, von dem Schmerzmittel habe ich die doppelte Dosis gegeben.
    Zu Anfangs verordnet war bei uns auch nur 1mal täglich. Bei ihr las die Wirkung deutlich nach nach 12 Stunden.
    Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)


  10. #10
    Amber.
    Gast

    Standard

    Wegen dem Kohl würde ich mir erstmal keinen Kopf machen. Die Bauchgeschichten dürften eher von den Zahnproblemen her rühren und wenn die Tiere langsam an Kohl heran geführt werden, wird es oft auch gut vertragen.
    Zu beginn macht es ohnehin meist sinn mit leicht verträglichen Sorten zu beginnen, wie z.B. Chinakohl, Romanesko, Blumenkohl, Kohlrabi, Brokkoli oder Grünkohl, ebenso die Sorten für mindestens 2 Tage im Kühlschrank zu bewahren, damit er leichter verdaulich wird.

    Wenn du dich das aber absolut nicht traust (was ich verstehen kann), würde ich zumindest frische Kräuter anbieten, denn Blättriges nützt eher dem Zahnabrieb als Knolliges. Überhaupt sollte Blättriges den gröten teil der Ernährung ausmachen.
    Die Cunis kannst du dann natürlich trotzdem nicht weg lassen, weil dein anderes Tier ja dann wieder abnimmt...

    Was für Narkosen verwendet denn der Tierarzt?
    Ich persönlich gebe mindestens 2 Wochen vor der nächsten Zahnbehandlung unterstützende Mittel für Leber und Nieren.

    Was ergab denn der neue Tierarztbesuch?
    Wenn er die Zähne richtig behandeln kann, könnte es evtl. auch deinem anderen Zahntier zugute kommen, denn bei ihm scheinen die Zähne ja dann auch nie richtig behandelt zu werden, wenn dein Tierarzt es bei deiner Häsin bisher auch nicht richtig konnte.


    Liebe Grüße
    Amber

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