Ich weiß auch nicht was ich Dir raten soll.
Ich sehe es eigentlich so wie die meisten: Solange noch Pipi gemacht wird, auch wenn "betonartiges" rauskommt, muss man nicht operieren. Wenn das natürlich gar nicht mehr klappt und bei einem Stein sowieso muss natürlich operiert werden.
Ich hatte hier noch nie eine Spülung, die TÄ hier, bei denen ich bisher war, machen das nicht. Wurde immer mit Infusion, ausmassieren, nicht mal immer AB (je nachdem ob eine Entzündung dabei war) und zig Mitteln auch homöopathischer Art behandelt. Bisher hatte ich dann irgendwann mal Glück bzw. das jeweilige Tier dass es für lange Zeit besser wurde.
Aber es ist eine langwierige und mühselige Angelegenheit.
Bevor eine OP gemacht wird, fände ich aber einen US oder CT erstmal wichtig, um Aufschluss zu geben. Dann kann doch immer noch operiert werden. Meine ich jedenfalls.
Und ja, ein US reicht meistens, wenn der TA das wirklich gut kann und entsprechenden US-Kopf für kleine Tiere hat.
Und dass man beim Röntgen nicht viel sieht ist nicht ungewöhlich.
Ich hatte vor zig Jahren ein Blasenschlammkaninchen und die TÄ sah nie was auf dem RÖ- Bild, für sie war alles i.O. Ich musste wirklich immer "betteln" um einen US (war damals noch nicht so verbreitet) und es ergab jedes Mal massiven Blasenschlamm .


 
			
			 
 
				 
					
					
					
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