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Thema: Chronische Mittelohrentzündung

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.976

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    Dr. L ist doch absolut tauglich, ich sehe gar keinen Grund die Diagnose anzuzweifeln .

    Widder neigen immer zu Ohrenproblemen, mit Krankheit muß man rechnen...
    Ich würde ihn niemals zurück bringen, ich bin der Ansicht das Du dich für das Tier entschieden hast und somit die Sache nun durchziehst. Man wächst in seinen Aufgaben.
    Schade das mein Text komplett ignoriert wurde :-(

  2. #2
    Frau Schwarz
    Gast

    Standard

    Ich bitte euch, keine TA-Namen zu nennen, zumal ich keinen kritisieren will. Woher kommen überhaupt die Informationen, bei welchen TÄ ich war? Und warum wird mein Name genannt? Komisches Gefühl.

    Fehlinterpretationen von Röntgenbildern sind bei jedem TA möglich. Auch bei Spezialisten schon erlebt. Demnach müsste meine Häsin schon jahrelang tot sein, weil dort von einem Spezialisten ein tödlicher Herztumor diagnostiziert wurde.

    Ja, Hilfe könnte ich gebrauchen, indem jemand mit mir übt, wie ein Ohr behandelt wird. Aber das geht ja wegen rhd2 nicht.
    Geändert von Frau Schwarz (14.11.2016 um 22:39 Uhr)

  3. #3
    Frau Schwarz
    Gast

    Standard

    Habe jetzt einige Zeit nachgedacht. Der Thread hat mich in der Erkenntnis gestärkt, dass ich absolut nicht die richtige für ein Tier mit einer komplizierten Erkrankung bin. Die Antworten haben mir gezeigt, wie wenig Ahnung ich von mediz. Dingen habe. Ich kann nicht gewährleisten, ob ich immer die medizinisch richtigen Entscheidungen treffe und zu den richtigen TÄ gehe. Da muss man ehrlich zu sich selbst sein.

    Diese Woche wird er noch in Köln vorgestellt. Denke für das TH ist eine gründliche Diagnostik nicht unwichtig. Und wenn ich noch irgendetwas sinnvolles tun kann, dann das.
    Geändert von Frau Schwarz (15.11.2016 um 00:37 Uhr)

  4. #4
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.820

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    Wo genau kommst du denn her?

    Ich war mit Sammy damals 1,5 Jahre in Behandlung bei Dr. L. wegen seiner chronischen Otitis. Er hat ihn auch zwei mal operiert, wobei er beim 2. Mal leider verstarb. Das alles sagt natürlich nichts darüber aus, wie kompetent ein TA ist.

    Wir haben Sammy je nach Bedarf (anfangs täglich, später alle zwei Tage und dann wöchentlich) die Ohren mit Rebosan gespült und es auch mit Chloromecytin versucht. Es hat leider nichts gebracht, wobei es durch Rebosan schon besser wurde. Aber ganz weg ging es leider nie. Durch die OP kamen wir aber wunderbar mit dem Q-Tip in die Ohren, schön tief rein. Convenia hat er damals nicht versucht, leider. Heute würde ich nochmal eine Zweitmeinung einholen. Meine TÄ bei uns um die Ecke schwört bei Otitis auch auf Convenia.

    Ich bin ja immer der Meinung, man wächst an seinen Aufgaben. Ich musste mich auch sehr überwinden, Kiwhy damals mit Veracin zu spritzen, Sammys Ohren zu spülen, überhaupt Medis zu verabreichen, auch an meine kleinen Wellensittiche. Aber das lernt man mit der Zeit. Lass dir das in Ruhe vom TA zeigen und wenn es bei den ersten Malen nicht 100%ig klappt, ist das auch nicht schlimm. Man muss ja an seinen Aufgaben wachsen. Ich kann ja auch nicht meine Tiere, die ich seit Jahren habe, abgeben, weil ich mir die Versorgung nicht zutraue. Das geht ja nunmal nicht. Und man muss es ja nicht übertreiben. Ich weiß, dass hier einige sogar selber Infusionen geben etc. Das wurde mir auch noch nie gezeigt und das traue ich mir so auch nicht zu. Aber ein Öhrchen spülen geht, denke ich, schon.
    Geändert von Katharina F. (15.11.2016 um 11:30 Uhr)
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  5. #5
    Trauert um Sunny :-( Avatar von Yvonne
    Registriert seit: 15.07.2009
    Ort: Duisburg
    Beiträge: 4.678

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    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Wo genau kommst du denn her?

    Ich war mit Sammy damals 1,5 Jahre in Behandlung bei Dr. L. wegen seiner chronischen Otitis. Er hat ihn auch zwei mal operiert, wobei er beim 2. Mal leider verstarb. Das alles sagt natürlich nichts darüber aus, wie kompetent ein TA ist.

    Wir haben Sammy je nach Bedarf (anfangs täglich, später alle zwei Tage und dann wöchentlich) die Ohren mit Rebosan gespült und es auch mit Chloromecytin versucht. Es hat leider nichts gebracht, wobei es durch Rebosan schon besser wurde. Aber ganz weg ging es leider nie. Durch die OP kamen wir aber wunderbar mit dem Q-Tip in die Ohren, schön tief rein. Convenia hat er damals nicht versucht, leider. Heute würde ich nochmal eine Zweitmeinung einholen. Meine TÄ bei uns um die Ecke schwört bei Otitis auch auf Convenia.

    Ich bin ja immer der Meinung, man wächst an seinen Aufgaben. Ich musste mich auch sehr überwinden, Kiwhy damals mit Veracin zu spritzen, Sammys Ohren zu spülen, überhaupt Medis zu verabreichen, auch an meine kleinen Wellensittiche. Aber das lernt man mit der Zeit. Lass dir das in Ruhe vom TA zeigen und wenn es bei den ersten Malen nicht 100%ig klappt, ist das auch nicht schlimm. Man muss ja an seinen Aufgaben wachsen. Ich kann ja auch nicht meine Tiere, die ich seit Jahren habe, abgeben, weil ich mir die Versorgung nicht zutraue. Das geht ja nunmal nicht. Und man muss es ja nicht übertreiben. Ich weiß, dass hier einige sogar selber Infusionen geben etc. Das wurde mir auch noch nie gezeigt und das traue ich mir so auch nicht zu. Aber ein Öhrchen spülen geht, denke ich, schon.
    So sehe ich das auch, man wächst mit den Aufgaben und da wir selber eine bzw wahrscheinlich bald zwei chronische Otitis Patienten haben und einen Nieren Kranke hatten, lernt man das einfach und ich vetraue Dr. L, ich meine eine Zweitmeinugn kann man sich immer holen, aber ich finde ihn gerade bei Ohren , Zähne und Eiter geschichten als kompetent an. Aber das muss jeder für sich und seine Tiere entscheiden . Nur man sollte sich schon zutrauen Tiere medizinisch zu versorgen, weil sie können immer krank werden und auch ich bzw, mein Mann und ich haben gelernt Infusionen zu geben, Ohren zu spülen usw.und das kann man lernen wenn man sich das zutraut

  6. #6
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.820

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    Edit: Doppelpost
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 24.07.2016
    Ort: Herzogenrath
    Beiträge: 213

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    Da gebe ich dir vollkommen recht, Katharina!! Ich war am Anfang der Kaninchenhaltung, als dann die ersten Probleme auftauchten, völlig hilflos Mit der Zeit muss man aber gezwungenermaßen zum Meister der Zwangsernährung, Medikamenteneingabe und Spülungen jeglicher Art werden. Man schafft es aber auch. Man muss sich nur trauen. Wenn aber jemand einfach nicht die Zeit hat (und für kaninchen braucht man schon recht viel Zeit, wie ich finde), sollte er das Tier meiner Meinung nach versuchen in gute Hände zu vermitteln. Ich habe die Zeit zwar auch nicht, aber ich nehme sie mir.....

  8. #8
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.820

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    Zitat Zitat von Marilyn Beitrag anzeigen
    Ich habe die Zeit zwar auch nicht, aber ich nehme sie mir.....
    Tja, ohne Vollzeitjob kann ich diese immensen TA-Kosten nicht stemmen. Und ein Vollzeitjob geht mit weniger Zeit einher.
    Das ist recht schwierig Ich muss mir die Zeit auch irgendwie nehmen (Urlaub zb), ob ich will oder nicht.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  9. #9
    Trauert um Sunny :-( Avatar von Yvonne
    Registriert seit: 15.07.2009
    Ort: Duisburg
    Beiträge: 4.678

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    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Marilyn Beitrag anzeigen
    Ich habe die Zeit zwar auch nicht, aber ich nehme sie mir.....
    Tja, ohne Vollzeitjob kann ich diese immensen TA-Kosten nicht stemmen. Und ein Vollzeitjob geht mit weniger Zeit einher.
    Das ist recht schwierig Ich muss mir die Zeit auch irgendwie nehmen (Urlaub zb), ob ich will oder nicht.
    Ich finde auch das gerade Kaninchen shon sehr zeitintensiv sind, da sie schnell krank werden können und ich habe einen Volzeitjob und mein Mann einen Nebenjob, so das immer einer bei den kleinen Mäusen ist

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