Mein schwerst arthrotischer Stalli geht in seine letzte Phase, er robbt schon länger, pieschert seit kurzem völlig unkontrolliert und hat seit 2 Wochen zunehmend flächige Wunden, ich vermute durch Madenbefall, aber auch durch wundscheuern. Er liegt schon auf Vetbed, ist jetzt eingehegt, aber frisst noch ganz gut, lässt sich von seiner Madame bekuscheln, bekommt Schmerzmittel, Wundcreme etc., kommt zur Begrüssung hervorgerobbt und knuspert beim geknuddeltwerden. Nur baden und föhnen bei ihm hassen wir beide..
Eine TÄ hat bei ihm letzte Woche eine einzelne Made gefunden und etwas gegeben, dass auch gegen Würmer sei, eine bräunliche Flüssigkeit zum Einflössen. Ich kann mich leider nicht erinnern, wie das hiess. Weiss das vielleicht jemand? Ich würde nämlich jetzt gerne zu meinem anderen TA gehen und ihn drum bitten, es noch mal zu geben. Die andere ist zwar nett und kaninchenkompetenter, aber ich hatte den Eindruck, dass sie ihn eigentlich lieber gehen liesse, und so weit sind wir beide gerade noch nicht. Auch wenn mir klar ist, dass es jetzt nicht mehr lange so weiter gehen kann. Ausserdem ist die Fahrerei etwas zu weit, toleriert er nicht gut (er versucht immer Kehrtwendungen in der TB und kriegt sie nicht hin und regt sich dann total auf, ich musste ein paar Mal warnblinkend rechts ran fahren.
Könntet Ihr mal erzählen, wer schon mal Maden bei Kaninchen hatte, was dagegen gegeben wurde?
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