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Thema: Mündchen wächst seitlich zu, laut TA kann er nicht mehr lange fressen, wer kennt das?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von trueffel
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    Oh nein, das stimmt....
    Nicht nur das Casper so ähnlich aussieht wie Paulchen, das optische Krankheitsbild ist wirklich ganz ähnlich, unglaublich...

  2. #2
    Hummel & Emil - und im Herzen mit allen Anderen Avatar von mandarine1904
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    Zitat Zitat von trueffel Beitrag anzeigen
    Oh nein, das stimmt....
    Nicht nur das Casper so ähnlich aussieht wie Paulchen, das optische Krankheitsbild ist wirklich ganz ähnlich, unglaublich...
    stimmt paulchen fällt auch in mein beuteschema, lach.

    tja, die widderchen scheinen für diese geschichten leider sehr anfällig zu sein.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von trueffel
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    Grins

    Ja, ich denke wir müssen noch ein Rö.-Bild machen lassen. Wir waren zwar erst gestern beim TA und die ständigen TA-Besuche sind ja auch immer richtig stress, aber vielleicht haben wir ja so doch noch die Möglichkeit auf die Ursache des Übels zu kommen.
    Ich weiß nur, das unser TA erst wieder nächste Woche erreichbar ist, vielleicht müssen wir zu einem anderen gehen, der vorher ein Rö.- Bild anfertigen kann...

  4. #4
    Hummel & Emil - und im Herzen mit allen Anderen Avatar von mandarine1904
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    Zitat Zitat von trueffel Beitrag anzeigen
    Grins

    Ja, ich denke wir müssen noch ein Rö.-Bild machen lassen. Wir waren zwar erst gestern beim TA und die ständigen TA-Besuche sind ja auch immer richtig stress, aber vielleicht haben wir ja so doch noch die Möglichkeit auf die Ursache des Übels zu kommen.
    Ich weiß nur, das unser TA erst wieder nächste Woche erreichbar ist, vielleicht müssen wir zu einem anderen gehen, der vorher ein Rö.- Bild anfertigen kann...
    habt ihr ihn mal gewogen, hält er sein gewicht und frisst noch normal? ansonsten würde ich neben dem vit. b für die nerven auf jeden fall auch mal über metacam (entzüdnungshemmer und schmerzmittel) mit dem TA sprechen. und dann natürlich das rö-bi machen lassen. du schreibst, dass er das schon jahre hat. von wann ist denn das letzte bild und kann man da keine veränderungen an dem ohr erkennen?

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von trueffel
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    Hallo nochmals,

    Vielen lieben Dank für die Empfehlungen!!!

    Ja, wir wiegen ihn regelmäßig und er nimmt auch immer etwas mehr ab, allerdings momentan nicht wirklich besorgniserregend, er wiegt etwas unter 2 kg und ich denke das ist durchaus noch ok. für seine Größe.
    Allerdings ist das Fressen ja grundsätzlich etwas schwieriger bei ihm, da ja Zahni...., so ca. nach 3 Wochen frisst er schlecht und streckt ständig seine Zunge raus, dann wird es Zeit für den "Zahnarzt"
    Das hat ja bisher immer alles super geklappt und wir waren allesamt gut eingespielt...

    Zum jetzigen Zeitpunkt bekommt er leider sein Mündchen ganz schlecht auf, aber er frisst noch....

    Die große Sorge ist ja jetzt, das der TA die Zähne seit 3 Monaten wegen der Mundverengung gar nicht mehr sehen kann und mit seinem "Schabgerät" die Zahnspitzen nur erfühlen kann und auf Verdacht etwas abrundet.
    Er denkt ja, das er in wenigen Monaten gar nicht mehr an die Zähne herankommt und dann ist ja leider alles vorbei...

    Metacam finde ich auch sehr gut, das bekommt er auf Empfehlung des TA von uns auch bei Bedarf.

    Habe ihm eben auch etwas davon gegeben, und auch gleich noch Ohrentropfen (Floxal) die halfen das letzte mal sehr gut...

    Wegen des Rö.-Bildes....
    Also, ich kann jetzt gar nicht genau sagen, wann das letzte Rö.-Bild gemacht wurde, habe es auch nicht mehr so in Erinnerung wie "elementar" der TA den Zustand empfand...

    Ich denke wir werden aber in den nächsten Tagen nochmal röntgen lassen, ich weiß nur noch nicht genau bei welchen TA und wann genau... mal sehen...

  6. #6
    can't change the world, but change the facts Avatar von stjarna
    Registriert seit: 30.04.2009
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    Beiträge: 2.133

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    Die Muskulatur wird zusätzlich noch verkürzt sein, wenn die Problematik schon seit vielen Jahren besteht, aber man könnte versuchen sie durch Massagen zu entkrampfen (ließe er das zu?). Desweiteren werfe ich mal eine am eigenen Leib gemachte Erfahrung ein: Ich hatte vor 3-4 Jahren extreme Probleme mit dem Kiefergelenk und dadurch Schmerzen, das nicht betroffene Kiefergelenk begann durch die falsche Belastung und verkrampfte Muskulatur auch bereits zu schmerzen. Ich war kurz davor mir eine kieferorthopädische Behandlung (sprich: feste Klammer) angedeihen zu lassen und nen Haufen Kohle dafür hinzublättern. Dann hatte ich eine Not-OP. Im Anschluss hatte ich erstmal keine Beschwerden mehr, weil die Muskulatur einmal komplett erschlafft und entkrampft war und komme seitdem nachts mit na Schiene und gelegentlicher Physiotherapie aus.
    Physiotherapie für das Kiefergelenk beim Kaninchen ist natürlich eher schwierig und ob man Magnesium geben kann entzieht sich meiner Kenntnis und das möchte ich hier keinesfalls ahnungslos propagieren. Aber vielleicht findet sich doch eine Möglichkeit, um die Muskulatur zu entkrampfen.

    copyright Grit Rümmler 2009

  7. #7
    Nie wieder Kaninchen ;) Avatar von Heike O.
    Registriert seit: 03.09.2012
    Ort: Land der Hasennasen
    Beiträge: 6.722

    Standard

    Zum einen frage ich mich, ob evtl. eine Zweitmeinung förderlich wäre und außerdem, ob Chiropraktik (oder heißt es Chiropraxis? ) helfen könnte. Falls das eine Option wäre kann ich Dir eine Chiropraktikerin für Heimtiere in Kirchhellen (mit viel Kaninchenerfahrung/massiert z.B. nach Zahnkorrekturen das Kiefergelenk der Tiere) nennen.

    Ich hoffe, ihr findet eine Lösung...
    Geändert von Heike O. (03.05.2016 um 21:43 Uhr)

    Hat's Kaninchen keinen Spaß, schenk' ihm grünes Gras.
    Auch Grünkohl und Radiccio machen das Kaninchen froh.

  8. #8
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.871

    Standard

    Ich wusste im ersten Post, dass du bestimmt einen Widder hast. Und dann hab ich die Bilder gesehen.

    Mein Sam hatte das auch (ebenfalls Widder, kein Zahni). Es kam quasi von heut auf morgen.

    Er hatte dann nach einer Weile Zahnprobleme auf der Seite. Nach einem Jahr ist er gestorben, aber nicht ursächlich daran. Die Nieren waren kaputt.

    Die Ohren sind mein erster Verdacht bei euch. Auf jeden Fall röntgen.
    Bei uns waren sie es aber nicht. Ich hab auf EC behandelt, aber der schiefe Mund ging nie weg. Dafür war sein Allgemeinbefinden besser. Nachdem er im Januar kurz vor Exitus stand, erholte er sich nochmal und lebte bis August. Dann lag er friedlich eingeschlafen im Gehege.

    Schlaganfall wäre auch noch eine Sache.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
    Registriert seit: 15.11.2009
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 3.053

    Standard

    Also nach den Erfahrungen würde ich wirklich nicht mehr nach Duisburg fahren. Ich habe mittlerweile so viele negative Erfahrungen von dort gehört und ihr könnt es selbst mit eurem Paulchen bestätigen.

    Ich habe auch schon viel Erfahrungen bezüglich Zahnbehandlungen sammeln können und kann euch wirklich nur diesen Arzt ans Herz legen:

    http://www.tier-zahnarzt.de/

    Er ist für euch nicht gerade um die Ecke, aber nicht unerreichbar und selbst mein über 11 J. altes Tier hat eine regelmäßige Gasnarkose immer gut weggesteckt. Der Umgang mit den Tieren dort ist sehr vorsichtig und wohlwollend. Zumindest würde ich mich dort vielleicht einfach mal per EMail oder Telefon melden und mal fragen, was bei einem termin gemacht würde, dann kannst du dir mal einen Eindruck machen
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
    Sammy +17. August 2013
    Krümel +10. April 2016
    ... ihr fehlt

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