Ich kann gut nachfühlen, wie schlimm das mit anzusehen ist, da ich selbst gerade eines meiner Tiere behandle.
Was bei uns einen großen Schritt nach vorne gebracht hat, das waren die Besuche der Partnertiere auf der Krankenstation.
Ab dem 3. Tag zunächst nur 2-3 Stunden (unter Aufsicht).
Nach der 1. Woche haben wir ein Gehege in der Diele aufgebaut, in dem für das Flöckchen zunächst ein eigenes "Krankenzimmer" (für die Nacht) abgeteilt war und alle haben in der Diele übernachtet. Als wir ziemlich sicher waren, dass Flöckchen auch nachts nicht gemobbt werden würde, haben wir das "Krankenzimmer" abgebaut und alle zusammen übernachten lassen.
Jetzt, nach 2 Wochen, ist Flöckchen so weit, dass auch sie tagsüber wieder stundenweise mit nach draußen darf.
Was ich damit sagen will:
Versuche es doch einfach mit ihrer Schwester.
Selbst wenn sie Bambi weitgehend ignoriert, ist das auf jeden Fall besser als gar kein Kontakt. Natürlich vorerst alles unter Aufsicht.
Ich drücke euch die Daumen![]()



Zitieren
Aber sie kämpft und es geht ihr mittlerweile schon etwas besser. Gott sei Dank frisst sie sehr gut, sodass wir uns wenigstens darüber keine Sorgen machen müssen.
Zwar haben sich die Besucher nie groß um den Pflegling gekümmert, aber der hatte dann natürlich Angst um die Leckereien und fing deswegen wieder an zu fressen. Es sind eben irgendwie schon sehr soziale Tiere, die die Interaktion miteinander brauchen.
sie nimmt nur noch widerwillig Brei, Banane und Kräuter verschmäht sie. Ihre Kaubewegungen sind sehr viel langsamer geworden, und selbst wenn ich sie überreden kann, einen Stengel Dill zu nehmen, hört sie nach der Hälfte auf zu kauen, und ich kann ihn wieder rausziehen (ansonsten würde er Stunden später immer noch im Mäulchen stecken). Sie gefällten mir gar nicht 






Lesezeichen