Ich verstehe schon, wie das gemeint war, aber ich glaube trotzdem nicht an diese Mangelernährungstheorie.
Keki hat ganzjährig Zugang zu Wiese, es gibt im Winter vor allem Kohl und im Sommer Gepflücktes mit um die 100 verschiedenen Arten an Wildkräutern, sie verträgt alles und hat mit der Fütterung nach meinem Empfinden keinen Nährstoffmangel. Wegen ihrer Probleme beim Winterfellabwurf und ihrem Bauchgluckern bin ich bisher davon ausgegangen, dass sie im Darm eine Verengung oder eine teils gestörte Peristaltik hat. Wie oder warum die Cunis da helfen können, ist mir schleierhaft. Aber wie ein Mangel solche Probleme auslösen soll, auch.
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