Ich bin ja generell sehr vorsichtig, aber dass man mit ner Kastration lügen kann, auf so etwas bin ich einfach nicht gekommen.
Ist das nicht eigentlich ein Fall von Betrug?
Ich bin ja generell sehr vorsichtig, aber dass man mit ner Kastration lügen kann, auf so etwas bin ich einfach nicht gekommen.
Ist das nicht eigentlich ein Fall von Betrug?
Ja ist es. Daher fragte ich, was du schriftlich so vorliegen hast.
Ist halt die Frage, wie gut man das beweisen kann und ob man gewillt ist in einen Rechtsstreit zu gehen.
Schriftlich habe ich nur das Gespäch, das vorweg stattgefunden hat. Sprich: dass ich auf jeden Fall einen Kastraten suche und dass sie gerne 50 Euro hätte, da sie ja die TA-Kosten hatte.
Das dürfte nicht ausreichen...sie kann ja behaupten dass Du Dich vor Ort umentschieden hast und dann doch einen Unkastraten genommen hast und ihn selber kastrieren lassen wolltest...
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Naja, ich behaupte das Gegenteil. Und außerdem passt es nicht zu der Kommunikation die danach stattgefunden hat (auch schriftlich). Hier behauptet sie, dass sie ihn kastriert vom Züchter übernommen hat bzw. kastriert aus einer Zoohandlung. Also auf jeden Fall -kastriert-
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
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