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Thema: Wuschelchen schwindet...

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    *Gast*
    Gast

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    naja, ich persönlich halte von Homöopathie weniger als nichts, das muss wohl jeder für sich entscheiden. Aber danke für die Tipps! Im Moment frisst er gerade.

  2. #2
    *Gast*
    Gast

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    er gibt auf. Ich glaube, es geht zu Ende. Tierklinik hat noch Notfall, ich kann in 30 Minuten hin. Aber ich weiss nicht, ob es nicht gerade jetzt schon zu Ende geht. Das arme Kerlchen. Er liegt eingekuschelt im Heu, zappelt kraftlos beim Anfassen, und möchte wohl lieber seine Ruhe...

  3. #3
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

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    Zitat Zitat von arundlecastle Beitrag anzeigen
    naja, ich persönlich halte von Homöopathie weniger als nichts, das muss wohl jeder für sich entscheiden. Aber danke für die Tipps! Im Moment frisst er gerade.
    Schade, aber es ist halt so, dass es bei den Kaninchen nach SUCBehandlungen zu besseren Nierenwerten geführt hat.
    Gerade chronisch schleichende oder aber akute Nierengeschichten führen unbehandelt schnell zum Tod. Die Kaninchen magern ab, ihnen ist übel und sie stellen das Fressen ein, wirken apathisch und starren nur vor sich hin und zum Schluss können sie sich nicht mehr auf den Beinen halten....liegen auf der Seite und es kommt zum Nierenversagen.

    Es tut mir sehr, sehr leid für dein Tier.
    Wenn nachhaltig EC diagnostiziert ist, kann man immer davon ausgehen ,dass die Nieren unterstützt werden müssen. Gerade auch wenn das Tier bereits länger schon damit zu tun hatte ( Nystagmus und Abmagerung ) und nie behandelt wurde .

    Wuschelchen

  4. #4
    lebt im Tiny Haus!! Avatar von Sabine L.
    Registriert seit: 29.01.2014
    Ort: Oberpfälzer Wald
    Beiträge: 4.987

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    Ich denke heute ganz fest an euch
    LG von Bine mit den Außennasen Barilla und Rigatoni, Gustl, Ratz und Rübe

    Tief im Herzen:Zampino, Schorschi, Knolle, Bombo, Canella, Krümel, Luigi, Bandita, Mats Müller, Branca, Keks, Morenito, Ramazotti, Pepone, Camillo, Sputnik, Stinker, Daisy, Rasputin

  5. #5
    Gast**
    Gast

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    Zitat Zitat von arundlecastle Beitrag anzeigen
    naja, ich persönlich halte von Homöopathie weniger als nichts, das muss wohl jeder für sich entscheiden. Aber danke für die Tipps! Im Moment frisst er gerade.
    Man muss nicht daran glauben, damit es wirkt.

    Vielen Tiere hat es schon das Leben gerettet.

  6. #6
    *Gast*
    Gast

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    Für die Diskussion kann man vielleicht mal wo anders einen Fred eröffnen.

    Das Wuschelchen ist seit kurz nach 6:00 der Klinik in der Wärmebox. Sie würden anrufen, wenn er gestorben, ansonsten soll ich um 11:00 anrufen, wie es ihm geht. Ich bin eigentlich erstaunt, dass sie bisher NICHT angerufen haben. Er hatte 34 Grad und konnte sich nicht mehr aufsetzen. Schluckte auch vorher beim Päppeln nicht mehr.

  7. #7
    Gast**
    Gast

    Standard

    Wenn du hier weder Diskussion noch Tipps wünschst/annimmst, wozu denn der Thread?

  8. #8
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

    Standard

    Zitat Zitat von Mareen Beitrag anzeigen
    Wenn du hier weder Diskussion noch Tipps wünschst/annimmst, wozu denn der Thread?


    Wobei das ja keine Diskussion ist/war, sondern ein Tipp aus langjähriger eigener Erfahrung
    Ich denke dein Tier bekommt nun ordentlich warme Tröpfcheninfusion und die TÄ nehmen Blut ab.

    Yvi hatte fast 3 Wochen keinen Schluckreflex und ich hab alles infundiert....auch die SUC-Mittel. Sie hatte sich vollständig erholt und daher bin ich - was homöopathische Einzelmittel oder homotoxikologische Komplexmittel angeht - 100% sicher, dass sie sehr, sehr schnell Besserung verschaffen können.

    Ich drücke deinem kleinen alten Schatz die Daumen.

  9. #9
    Amber.
    Gast

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    Meine Daumen sind ebenfalls ganz fest gedrückt.
    Gerade, wenn sie nicht richtig fressen, kommt es auch leider sehr schnell und häufig zu Aufgasungen, was wiederum auch ziemlich gefährlich werden kann.

    Zur Homöopathie stand ich auch früher immer eher skeptisch gegenüber.
    Ich hätte dann mal einen Wellensittich mit schwersten Leber- und Nierenprobleme und die behandelnde Tierärztin gab mir dann auch unterstützende Homöopathische Mittel für ihn mit und letztendlich war (und bin ich eigentlich immer noch) zutiefst beeindruckt, wie gut ihm diese Mittel letztendlich doch geholfen haben.

    Vielleicht überdenkst du ja nochmal deine Meinung, denn wenn du ohnehin nicht dran glaubst, würde es ja auch nicht schaden es trotzdem einfach bei deinem Tier anzuwenden. Schädigen tun sie nicht und übermäßig teuer sind sie auch nicht.
    Also gäbs auch nichts zu verlieren dadurch, oder?


    Liebe Grüße
    Amber

  10. #10
    Du fehlst uns jeden Tag....
    Registriert seit: 31.07.2012
    Ort: Auf´m Dorf
    Beiträge: 500

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    Wie geht es denn dem Süßen *hoff*!??

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