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Thema: 8- jähriges Weibchen: Gesäugetumor - jetzt macht der Darm Sorgen

  1. #41
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Dass es eine Wahrscheinlichkeit geben kann, würde ich auch so sehen. Aber wahrscheinlich heißt nicht sicher. Wurde denn geröntgt?

    Wenn nicht, so frage ich mich immer ob diese TÄ einen Röntgenblick haben. Sie müssten doch wissen dass Bauchsachen auch ohne Tumore tödlich enden können wenn man die falsche Therapie anschlägt, und bei Bauch gibt es eben den Ursachen angemessen unterschiedliche Vorgehensweisen.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


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  2. #42
    Benutzer Avatar von M&M
    Registriert seit: 15.05.2014
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 85

    Standard

    Geröntgt wurde sie nicht. Die Ärztin hat die Medikamente angewandt, die sie bei einer Verstopfung anwenden würde...
    Hat auch Cortison gespritzt. Lotte ist nun natürlich sehr gut drauf und das Gluckern ist bis jetzt nicht mehr zu hören.

    Der Darmbereich ist fast steinhart, also richtige Knoten...
    Ich habe mit Darmproblemen bei Kaninchen bis jetzt (zum Glück) noch keine Erfahrung gemacht, deswegen
    kann ich nicht einschätzen, ob es sich bei bei Verstopfung oder ähnlichem so hart anfühlt.

  3. #43
    Amber.
    Gast

    Standard

    Es tut mir sehr leid, dass du dich nach der geglückten Op nun wieder sorgen musst.

    Ohne vernünftige Untersuchung ist jedoch eine sichere Diagnostik gar nicht möglich und eine Behandlung auf Verdacht macht in den meisten fällen keinen sinn.

    Auch wenn es Lotte momentan gut geht, so währe ein erneuter Tierarztbesuch, wo dann auch geröntgt wird, vielleicht doch sinnvoll, denn du hättest dann Sicherheit, was es ist und sollte es doch Krebs sein, so könnte man den Behandlungsverlauf nochmal neu besprechen, zum Beispiel ob eine erneute Op überhaupt möglich währe oder eine palliative Therapie in betracht gezogen werden sollte.

    Ich hoffe, dass deine kleine nur ein Verdauungsproblem hat, was Kaninchen letztlich ja auch öfters haben und falls es doch Krebs ist, das deine kleine noch möglichst lange gut damit zurecht kommt.



    Liebe Grüße
    Amber
    Geändert von Amber. (26.12.2015 um 17:01 Uhr)

  4. #44
    Benutzer Avatar von M&M
    Registriert seit: 15.05.2014
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 85

    Standard

    Ja, da hast du Recht, werden auf jeden Fall nochmal zu einem anderen Tierarzt.
    Der Knoten ist genau da, wo ihr weitere Milchdrüsen entfernt wurden.
    Bei der Größe der Verhärtung wundert es mich, dass sie bei der Operation im Bauchbereich keine Metastasen gesehen haben.

    Sie frisst nach wie vor gut, legt sich aber immer mal wieder hin (immer laaang ausgestreckt und man könnte schon sagen entspannt mit ruhigem Atem). Wenn man sie streichelt, mahlt sie direkt und macht sich noch länger.
    Habe als Schmerzmittel nur Nux Vomica bekommen - ist vermutlich nicht der größte Schmerz"killer"(?)

    Die Heel Therapie bekommt sie nun seit mehr als zwei Wochen. Damit kann das alles ja nicht zusammenhängen, oder?

  5. #45
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.061

    Standard

    Nux Vomica ist mWn überhaupt kein Schmerzmittel..
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  6. #46
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Nux Vomica ist ein homöopathisches Mittel gegen Übelkeit. Bei Bauchsachen gibt man Novalgin, wenn du aber das Gefühl hast dass sie normal frisst und verdaut reicht das Nux für die Verdauungsbeschwerden aus. Sonst wären je nach Befund MCP und Novalgin angeraten.

    Bei Tumoren im Darm sollte man Metacam oder Rimadyl in nicht zu kleiner Dosierung geben.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


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  7. #47
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 21.01.2013
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    Beiträge: 379

    Standard

    Hallo M&M, bitte lass sie nochmal komplett röntgen bzw. ultraschallen. Vielleicht habt Ihr ein Bauchproblem, dass sich beheben lässt. Frisst sie, setzt sie Kot ab ? Ist der Bauch hart oder weich ?

    Nux Vomica ist ein homöopathisches Mittel, welches gegeben wird, wenn es zu den individuellen Beschwerden passt. Welche Potenz hat sie bekommen und wie lange schon ? Die Homöopathie ist ein Regulativ, welches man nicht einfach mal so eben auf gut Glück gibt und schon gar nicht dauerhaft, also entweder eine höhere Potenz (z.B. C 30) einmal, dann den weiteren Verlauf abwartend oder eine niedrige Potenz (z.B. D6) für ein paar Tage längstens, sobald es besser wird, absetzen. Prinzipiell gehört das eher in geübte fachmännische Hände. Das bedeutet, Deine Häsin bekommt mehr und mehr Probleme, wenn Du Nux vomica überdosierst bzw. zu lange reichst oder aber das Mittel passt nicht.

    Zudem kann es sein, dass durch die OP Krebszellen in den Blutstrom gelangt sind und sich an verschiedenen Orten nun als Metastasen zeigen.

    Die Heel Therapie hast Du mit den Tierärzten der Heel Firma abgesprochen ? Hier jetzt einfach auf gut Glück eine Tumortherapie zu erstellen ist nicht empfehlenswert, bitte sprich mit Deinen Tierärzten und denen der Heel Firma.

    Viel Glück.

  8. #48
    Benutzer Avatar von M&M
    Registriert seit: 15.05.2014
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 85

    Standard

    Hallo Lilli,

    morgen früh wird sie geröntgt.
    Dass die Gabe von Nux Vomica so riskant ist, wusste ich nicht. Spricht dann natürlich nicht für die Tierärztin.
    Zu der Potenz kann ich nichts sagen, denn es geht aus Rechnung und Beschriftung nicht hervor.

    Ich glaube leider, es ist nicht "nur" ein Magen- oder Darmproblem
    Ihr Fressverhalten ist weiterhin normal, Kot sieht normal bis teilweise etwas weicher aus. Sie springt herum, macht Männchen, putzt sich, legt sich jedoch, wie schon gesagt, häufig lang hin.
    Das Gluckern, welches nun wieder da ist, und der große Knubbel sind das beunruhigendste.
    Der Bauch fühlt sich normal an.

    Der Heel- Therapieplan wurde in der Praxis a. D. erstellt.

    Die Tierärztin hält es für sehr wahrscheinlich, dass die Tumoren in der Gebärmutter bereits vor der OP metastasiert haben, wenn die Gebärmutter voll davon saß und sich an zwei Zitzen Tumoren gebildet haben.
    Und laut der Tierärztin, die sie operiert hat, war es richtig, die Gebärmutter zu entfernen - es sah wohl furchtbar aus. Desweiteren war sie ja ständig scheinträchtig und hatte dadurch Milchbildung.

    Die Entscheidung war sehr schwierig und ich weiß nicht, wie ich mich bei so etwas das nächste Mal entscheiden würde. Ich mache mir dabei aber eher Gedanken über Narkose und Operation (gerade bei einem alten Tier) sowie den Heilungsprozess und das geschwächte Immunsystem und natürlich, dass der Krebs vorher metastasiert hat. Aber die Operation ist auch eine Chance.
    Soweit ich vorher gehört habe, ist die Wahrscheinlichkeit, dadurch eine weitere Metastasierung auszulösen, nicht hoch.

  9. #49
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
    Registriert seit: 13.11.2011
    Ort: Berlin
    Beiträge: 3.630

    Standard

    Ich habe bisher nur still mitgelesen und hoffe, dass es bei Deiner Lotte doch nur ein Magen-Darmproblem ist.

    Oder könnte es sein, dass es eine Reaktion auf das Nahtmaterial ist, die jetzt Verwachsungen auslöst?
    So etwas hatte meine Liane.

    Ich drücke ganz fest die Daumen.

  10. #50
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 21.01.2013
    Ort: NRW
    Beiträge: 379

    Standard

    Es kann doch sein, dass Deine Häsin durch die OP Verwachsungen hat (?). Ich finde auch schwer zu entscheiden, OP ja oder nein. Wir haben nach wie vor unsere Häsin nicht operieren lassen, sie bekommt die Heel Therapie seit Oktober und es geht ihr im Moment sehr gut, trotz zweier Knubbel. Ich bin kein Befürworter auf Biegen und Brechen zu operieren, sondern überlege, ob es Sinn macht. Sicher gibt es zig verschiedene Varianten, jeder erzählt halt seine Erfahrungen, mal positiv, mal negativ.

    Grundsätzlich ist an den Häschen halt nicht ausreichend "Substanz", um da nun dauernd dran herumzuoperieren, die anschließenden Narben sind sicher auch nicht immer ganz unproblematisch. Und bei Euch wurde ja weiträumig ausgeräumt (?). Zudem spielen so viele Faktoren eine Rolle, die Kunst des Operateurs, wie liegt der Tumor und hat er tatsächlich schon vorher metastasiert.

    Dass eine Metastasierung durch eine OP gering ist, ist Unsinn, denn mit jedem Schnitt wandern unzählige Zellen in den Blutstrom, während ein in sich abgekapselter Tumor eine Weile oder länger still bleiben kann. Warum sonst ist in der Humanmedizin die Chemo Gang und Gebe ?

    Du kannst nicht mehr tun, als sie weiterhin gut im Auge zu behalten, evtl. nochmal schallen oder röntgen, die Heel Therapie finde ich sehr wichtig, verstehe aber nicht, dass du nicht weiß, was sie genau bekommt. Und das Nux würde ich nicht ellenlang geben, sondern bei ausbleibender Besserung absetzen. In diversen Foren wird nur zu oft völlig falsch zu diversen Mitteln geraten, was ich ehrlich gesagt, fast schon fahrlässig finde.

    Dass sie sich bevorzugt hinlegt, kann mit den Narben zusammenhängen, hat sie postoperativ denn Traumeel bekommen ?

    Gute Besserung Deiner Kleinen und LG

  11. #51
    Benutzer Avatar von M&M
    Registriert seit: 15.05.2014
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 85

    Standard

    Hallo Carmen, ich habe es gelesen, es tut mir unendlich Leid, dass deine Süße gestorben ist
    Die Verwachsungen haben sie erst beim Öffnen gesehen? Darf ich fragen, woran die Kleine genau gestorben ist?
    Der Verlust des geliebten Tieres oder zu wissen, dass es unheilbar krank ist, tut so unglaublich weh. Habe das Gefühl, seit Tagen einfach nur noch zu funktionieren.
    Danke für das Daumen drücken!

    Lilli, ich habe sie auch nicht auf Biegen und Brechen operieren lassen.
    Habe Tag und Nacht darüber nachgedacht und sollte mir dennoch nicht so viel Zeit lassen.
    Man weiß nie, was das richtige ist, man kann ja nicht in die Zukunft blicken.
    Bei einem anderen Weibchen konnte ein Tumor am Herzen nicht entfernt werden, sie hat nach der Diagnose noch fünf Monate gelebt. Tumoren in der Gebärmutter sind wahrscheinlich noch aggressiver Vor allem kehrt keine "Ruhe" ein, wenn das Tier ständig scheinträchtig ist.

    Zunächst war es bei Lotte ja nur der eine Tumor, von dem wir wussten.
    Erst nach der Operation stellte sich heraus, dass dieser wahrscheinlich durch die tumorös total veränderte Gebärmutter entstanden ist. Also hatte er bereits gestreut, was diese Tumore leider wohl meist schnell machen.
    Und kurz später war dort der zweite Knoten bei einer anderen Zitze. Ruhig war da wohl kein Tumor mehr. Deswegen glaube ich, dass es im Grunde nicht falsch war, dass der ganze Mist (Krebs ist es einfach!) im Unterleib raus ist. Es wurde mehr als 400 Gramm entfernt.
    Ist dein Weibchen denn kastriert? Wenn nichts in der Gebärmutter sitzt, sieht das alles deutlich besser aus.


    Zu der Heel- Therapie habe ich den kompletten Plan bekommen und natürlich weiß ich, was sie da bekommt! U.a. bekommt sie Lymphomyosot.

    War heute wieder bei einer anderen Ärztin. Diese konnte sich auch nicht vorstellen, dass der Tumor bei der Operation nicht gesehen wurde.
    Auf dem Röntgenbild konnte kein Tumor erkannt werden. Der Darm war allerdings voller Luft Deswegen gluckert es ja auch so in ihr. Wie kriegen wir die Luft da raus? Die Tierärztin sagte nur, weiter Sab Simplex geben. Der Magen sieht gut aus.
    Von einer Operation redet keiner mehr... Das wäre wahrscheinlich auch einfach zu viel. Sie bekommt Schmerzmittel und Cortison. Was sagt ihr dazu? Hat hier jemand Erfahrung mit Tumoren in diesem Bereich?

    Liebe Grüße

  12. #52
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
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    Beiträge: 19.636

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    Das klingt jetzt aber nach einer "normalen" Aufgasung und da hilft wirklich nur Sab bzw. Dimeticon, das kann auch stündlich gegeben werden. Dazu wäre MCP und Novalgin denkbar und natürlich Nahrungsaufnahme.

    Was soll das Cortison bewirken?
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  13. #53
    Benutzer Avatar von M&M
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    Beiträge: 85

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    Dimeticon dann ergänzend?
    Sie frisst super. Was würdest du da besonders empfehlen? Bzw. worauf sollte verzichtet werden? (Außer Kohl)

    Cortison bekommt sie, weil auch diese Ärztin von einem Tumor ausgeht.
    Ich weiß noch, dass mein anderes Weibchen wegen eines Thymoms auch Cortison bekommen hat, um das Wachstum zu verlangsamen.
    Die Tierärztin sagte auch, dass dadurch alles besser "durchgeht".

    Das Gluckern ist nach dem Tierarztbesuch heute wieder deutlich seltener geworden, genauso wie nach dem letzten Tierarztbesuch. Kann das sogar schon von dem Cortison kommen? (Wurde ihr beide Mal gespritzt)
    Geändert von M&M (28.12.2015 um 22:52 Uhr)

  14. #54
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
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    Beiträge: 3.630

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    Zitat Zitat von M&M Beitrag anzeigen
    Hallo Carmen, ich habe es gelesen, es tut mir unendlich Leid, dass deine Süße gestorben ist
    Die Verwachsungen haben sie erst beim Öffnen gesehen? Darf ich fragen, woran die Kleine genau gestorben ist?
    Der Verlust des geliebten Tieres oder zu wissen, dass es unheilbar krank ist, tut so unglaublich weh. Habe das Gefühl, seit Tagen einfach nur noch zu funktionieren.
    Danke für das Daumen drücken! Liebe Grüße
    Meine Liane wurde operiert, da wusste man noch nicht, ob es sich um einen Tumor handelt, oder Verklebungen/ Verwachsungen durch die Kastration.
    Sie wurde dann nicht mehr aufgeweckt aus der Narkose, so schlimm waren die Verwachsungen.


    Zitat Zitat von M&M Beitrag anzeigen
    Dimeticon dann ergänzend?
    Sie frisst super. Was würdest du da besonders empfehlen? Bzw. worauf sollte verzichtet werden? (Außer Kohl)

    Cortison bekommt sie, weil auch diese Ärztin von einem Tumor ausgeht.
    Ich weiß noch, dass mein anderes Weibchen wegen eines Thymoms auch Cortison bekommen hat, um das Wachstum zu verlangsamen.
    Die Tierärztin sagte auch, dass dadurch alles besser "durchgeht".

    Das Gluckern ist nach dem Tierarztbesuch heute wieder deutlich seltener geworden, genauso wie nach dem letzten Tierarztbesuch. Kann das sogar schon von dem Cortison kommen? (Wurde ihr beide Mal gespritzt)
    Du gibst entweder SAB oder Dimeticon.
    Was hat denn der TA heute gesagt und was hat das Röntgen ergeben?
    Cortison wirkt recht schnell, die Erfahrung habe ich auch schon gemacht.
    Weiterhin alles Gute für die Süße.

  15. #55
    Benutzer Avatar von M&M
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    Standard

    Und das nach so einer Zeit. Fühle mit dir!

    Ich bin verwirrt: Habe gerade gelesen, dass Prednisolon nicht zusammen mit Metacam verabreicht werden sollte. Lotte bekommt Rheumocam - Wirkstoff ist wohl der gleiche wie bei Metacam.

    Gibt es echt so wenig Tierärzte, die Ahnung haben? Muss man mittlerweile alles selbst recherchieren??
    Also morgen wieder los und ein anderes Schmerzmittel holen, richtig?

  16. #56
    Erfahrener Benutzer
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    Ich kann nur dazu raten kritisch zu hinterfragen UND mitzudenken. Gute Besserung

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