Das Problem ist,dass in dem Zimmer kein Licht ist und die anderen Kaninchen eben,koennte auch sein,dass die Naehe den Stress ausgeloest hat.Ins Gehege komme ich nicht richtig rein.Ich habe massive Rueckenprobleme.Um ehrlich zu sein ich habe auch ein bisschen den Zwang immer nach im zu schauen und ihm immer wieder Leckerchen zu geben.
Wie groß ist denn das Zimmer? Vielleicht könntest du in dem Zimmer eine Ecke abtrennen für ihn?
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“
Das ist schwierig,weil es schlauchartig ist und die Gehegeelemente nich so flexibel und schwierig zu oeffnenen sind.Er sitzt eh meist auf einer 80 x 30 cm Kaefigunterschale,es gibt dort auch Versteckmoeglichkeiten,aber die nutzt er nicht.
ok.
Doch ich denke auch, dass sich so schnell keine Pflegestelle finden wird und nun erstmal irgendwie ne Alternative her muss.
Gibt es vielleicht einen befreundten Nachbarn für die Unterbringung und du versorgst ihn dort? Oder kompetente Freunde?
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“
Da würdest Du aber dem Tier den grösseren Gefallen tun, nicht immer nach ihm zu schauen. Mach Dir feste Zeiten für die Medikamentengabe und ansonsten höchstens zwei Besuche am Tag, aber jeweils immer zum gleichen Zeitpunkt. Dann ist es für das Tier am einfachsten.Zitat von Veggiegirl
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
Eine neue Umgebung bedeutet aber auch puren Stress für ihn. Das darf man nicht unterschätzen. Gerade die bekannten Gerüche, das bekannte Umfeld und die Artgenossen helfen bei einem EC-Schub enorm neben den Medikamenten. Es sei denn er wird von den Artgenossen gemobbt u. gejagt.
Naja, und natürlich Ruhe und keine lauten Geräusche..... das ist enorm wichtig und manchmal widerspricht sich das und man muss abwägen
Kannst du nochmal kurz auf die Frage zu den Herzmedikamenten antworten
Das irritiert mich und es muss ja ein Herproblem diagnostiziert sein.
Denn zu einer normalen EC-Behandlung gehören diese beiden Mittel gar nicht.
Komisch, ich dachte ich hätte etwas zu der Herzgeschichte geschrieben.Er hatte Wasser in der Lunge und wurde auch deshalb geröngt, da haben sie festgestellt, dass das Herz etwas verändert ist.Wenn es ihm besser geht, soll da weiter geschaut werden.
Ansonsten würde ich sagen, geht es ihm soweit gut. Sein Freund kümmert sich gut um ihn, ist ein sehr sehr lieber. Mister Billy ist auch nicht besonders ängstlich und ein sehr ruhiger.Ich versuche ihn jetzt darauf zu konditionieren, dass er weis wenn es Medikamente gibt. Hatte den Eindruck, dass er das verstanden hat.Erwirkt auch etwas entspannter.
Aber zwei Mal am Tag auf Toilette gehen schaffen wir leider nicht.
Louie hat Weihnachten gut überstanden und schon ein paar Mal seinen Kumpel berammelt.Scheint also aufwärts zu gehen.
bei ec dauert es ein paar Tage bis man sichtbare Erfolge hat. Das freut mich si für euch
Das freut mich zu lesen.
Aber weiter schön die Medis geben.
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