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Thema: Nierensteine beidseitig bei altem Tier/OP 4.2.16

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von lightblue
    Registriert seit: 19.05.2013
    Ort: Aachen NRW
    Beiträge: 191

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    Das letzte Blutbild wurde im Mai gemacht. Anfang April hatte er Leberprobleme, die ich aber mit dem Silymarin gut im Griff habe. Daher kommen die Verdauungsprobleme aber nicht, Jakob war immer schon sehr empfindlich. Seit dem er aber regelmäßig Wiese und Cunis bekommt hat er keine Probleme mehr.

    Und was soll das Lysium bewirken? Die Steinbildung verhindern oder gar auflösen? Dann wäre das doch ein gutes Mittel... oder?

  2. #2
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.205

    Standard

    Zitat Zitat von lightblue Beitrag anzeigen
    Das letzte Blutbild wurde im Mai gemacht. Anfang April hatte er Leberprobleme, die ich aber mit dem Silymarin gut im Griff habe. Daher kommen die Verdauungsprobleme aber nicht, Jakob war immer schon sehr empfindlich. Seit dem er aber regelmäßig Wiese und Cunis bekommt hat er keine Probleme mehr.
    Das würde ich aber schon nochmal kontrollieren lassen, wenn es fürs Tier nicht zu viel Stress bedeutet. Ich kam auf die Idee, weil Du ja Cunis reduzieren willst und Wiese gibts ja auch nicht mehr so lange.

    Und was soll das Lysium bewirken? Die Steinbildung verhindern oder gar auflösen? Dann wäre das doch ein gutes Mittel... oder?
    Das kann ich Dir nicht sagen, weil ich das Produkt nicht kenne, das müsstest Du den Hersteller/Vertreiber fragen. Ich habe mir das Produkt nur auf der HP angesehen und halte es nicht für bedenklich.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von lightblue
    Registriert seit: 19.05.2013
    Ort: Aachen NRW
    Beiträge: 191

    Standard

    Ich habe nochmal gelesen: es soll die Steine wohl tatsächlich auflösen. Bestehen Nierensteine von Kaninchen aus Kalziumoxalat? Da gab es doch einen Unterschied zu zB Katzen und Hunden.
    Mir stellt sich nun die Frage, wie sich die Steine auflösen. Ob der Kern quasi zerfällt und sich der Stein in kleine Brocken teilt, oder ob er sich gleichmäßig auflöst... denn wenn er in Brocken zerfällt, ist die Gefahr doch groß, dass er schneller in den Harnleiter rutscht und diesen verschließt? Und das wäre dann sein Tod...
    Und da Jakobs Steine groß sind, frage ich mich, ob ich ihm mit so einer Tablette helfe oder seine Situation evtl. verschlechtere...

    Ich habe mal eine Email an den Hersteller geschickt und hoffe er kann sie ausreichend beantworten, ansonsten lass ich lieber die Finger davon.

    Gibt es hier niemanden der schon (gute) Erfahrungen mit diesem Mittel gemacht hat?

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Juu
    Registriert seit: 04.06.2011
    Ort: Jüchen
    Beiträge: 202

    Standard

    Ich kann dir Frau M. in Grevenbroich Wevlinghoven empfehlen. Ist von Aachen ja nicht soooo weit weg. Gute 45 Minuten. Sie macht diese Nierenstein OP´s bei Kaninchen super und operiert auch bei Nierensteinen bds. Unsere Nele hat sie auch operiert mit Nierensteinen bds. Du wirst von Ihr auch sicherlich eine sehr ehrliche Meinung bekommen.
    Liebe Grüße

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 3.984

    Standard

    Wenn es ein Mittel gäbe, das Nierensteine zuverlässig auflösen könnte, gäbe es das Problem der Nierensteine nicht, sage ich da nur. Kurz: Es wird eher nicht funktionieren. Solche Steine bestehen aus extrem schwer löslichen Kristallen.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

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