Ist dieser Trixi-Stall mardersicher?
http://media.tiierisch.de/large/h/hu-25136.jpg
Ich habe eine Stall geschenkt bekommen, den ich gerne für Pflegies nutzen möchte. Ich habe ein wenig Bauchweh, wegen den Gitterabständen.
Ratten kommen da doch bestimmt durch, oder? Und Marder?
Ein Hühnerei passt nicht durch, und meine Hand auch nicht, nur die Finger.
Liebe Grüße von Lisa mit ihren Langohren Linchen, Schoko, Felix, Miss Sophie, Flutsch, Finn, Pumuckl, Merle, Sunny, Schlappi, Pelle-Plüschpo und Frodo sowie den Samtpfoten Walter, Sheela, Gustav, Alfred, Hilde, Norbert, Maui und Kami
Ich bin bei den Dingern immer skeptisch. Zum einen ist hier der Untergrund natürlich noch abzusichern, zum anderen habe ich von einem Fall gehört, wo der Marder sich durch das Holz gebissen hat, weil das Teil einfach so billig verarbeitet war.
be a flamingo in a flock of pidgeons.
Klar, der Stall soll auf die Terasse.
Marder sind blöde Viecher
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Ich habe einen ähnlichen Stall und würde aufgrund des dünnen Holzes und an den Stab-Holzverbindungen , die nicht so stabil sind , sagen , nein , nicht ohne Nachbesserung durch Draht geeignet .Und nach unten müsste auch gesichert werden .
Bei mir steht er inzwischen ohne Türen im Gehege .
Sicherheitstechnisch hätte ich da jetzt keine Bedenken wenn das Ding auf Beton steht.
Vom Platz her finde ich das aber auch für Pflegis zu klein und würde es dann mit Gehege dran nutzen und immer offen lassen .
Je nach Gitterabstand würde ich ggf. noch volierendraht drübertackern.
Meine Kollegin hatte so ein Billigteil. Irgendwann erzählte sie mir ganz aufgelöst, dass ein Tier weg, das andere schwer verletzt seiHinten hatte sich ein Tier ein Loch reingefressen.
Dem kann ich mich nur anschließen.Zitat von mausefusses
Durch die Gitterstäbe kommt ein Marder sicher nicht. Und ob er sich durchs Holz beißen würde? Ich weiß nicht, ist das Tatsache oder Hörensagen?@Mona
Ich hab einen Trixie-Stall mit angebautem Gehege für Pflegies.
Ich hab diesen extra isolierten, daher ist bei mir eine etwas dickere Rückwand. Wenns aber nur so eine dünne Holzwand ist würde ich einfach noch ein Brett drübernageln.
allerdings hat bisher noch keins meiner Pflegies den Versuch gemacht die Rückwand anzuknabbern.
Die teile modern gerne, man muss also immer schauen ob man reparieren muss. Die Rückwand ist Wirklichkeit h seh dünnes Holz.
Ich habe diese Ställe in den Aussenmonaten seit Jahren für Meeris und Kaninchen. Meine Tiere sind da nur nachts drin. Wenn sie sich verstehen, denke ich reicht der Platz für die paar Stunden. Marder haben sich daran noch nicht versucht, und auch Ratten kommen durch die Gitter nicht rein. Unten muss halt zu sein.
Es ist allerdings sehr weiches Holz und wird von den Kaninchen ziemlich schnell zerstört. Wenn man das vermeiden möchte, muss man innen Volierendraht und Kantenschutz anbringen.
Ich mache auch diese Zwischenabtrennung nie rein. Die nehmen nur Platz weg und machen dunkel.
Hm, auch für "nur" nachts finde ich es ein bisschen zuwenig Platz, da ja gerade Kaninchen ja besonders nachts sehr aktiv sind...
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Ich würde in so einen Stall auch nichts einsperren, gerade in den abend und frühmorgenstunden.
Nachts schlafen meine, das ist aber von elf bis fünf.... Aber eingesperrt würden sie anfangen zu randalieren und sich zu bekämpfen
Geändert von Marshmallow (13.08.2015 um 15:07 Uhr)
Auf jeden Fall! Zumal die Nächte ja nicht kürzer werden. Im Winter ist nur ca. 8 Stunden hell. Was dann ? 16 Stunden Kabuff?Hm, auch für "nur" nachts finde ich es ein bisschen zuwenig Platz, da ja gerade Kaninchen ja besonders nachts sehr aktiv sind...
Das kommt immer auf die einzelnen Tiere an, denke ich. Weder von meinen Innenkaninchen, die dauerhaft knapp 8m² haben, noch von denen draussen höre ich nachts auch nur einen Mucks. Der Aussenstall steht direkt vor meinem Schlafzimmerfenster, das würde ich hören. Viele Kaninchen sind i.d.R. doch eher faule Leute - meine definitiv - die mal ihre Minuten haben, aber sonst eher viel rumliegen. Sollte sich da Bewegung aufstauen, was mir noch nicht aufgefallen wäre, müssen sie die halt in den verbleibenden 18 oder 19 Stunden abbauen
Zudem ging es ja um Pflegis, es ist also eh nur für übergangsweise.
Hm, auch für "nur" nachts finde ich es ein bisschen zuwenig Platz, da ja gerade Kaninchen ja besonders nachts sehr aktiv sind...
Nö, Innenhaltung
Auf jeden Fall! Zumal die Nächte ja nicht kürzer werden. Im Winter ist nur ca. 8 Stunden hell. Was dann ? 16 Stunden Kabuff?Hm, auch für "nur" nachts finde ich es ein bisschen zuwenig Platz, da ja gerade Kaninchen ja besonders nachts sehr aktiv sind...
Dann frage ich mich erstrecht warum sie nachts dann nicht laufen dürfen , tags aber jaNö, Innenhaltung
Auf jeden Fall! Zumal die Nächte ja nicht kürzer werden. Im Winter ist nur ca. 8 Stunden hell. Was dann ? 16 Stunden Kabuff?Hm, auch für "nur" nachts finde ich es ein bisschen zuwenig Platz, da ja gerade Kaninchen ja besonders nachts sehr aktiv sind...
Das frage ich mich auch...Dann frage ich mich erstrecht warum sie nachts dann nicht laufen dürfen , tags aber jaNö, Innenhaltung
Auf jeden Fall! Zumal die Nächte ja nicht kürzer werden. Im Winter ist nur ca. 8 Stunden hell. Was dann ? 16 Stunden Kabuff?Hm, auch für "nur" nachts finde ich es ein bisschen zuwenig Platz, da ja gerade Kaninchen ja besonders nachts sehr aktiv sind...
Ich würde so einen Stall auch nicht zum Einsperren wollen.
Ansonsten traue ich diesen Ställen in Außenhaltung auch nicht sonderlich, was Haltbarkeit, Stabilität und Maschenweite angeht. Irgendwie hätte ich da Bedenken.
Mein Opa hatte Kaninchen. In Buchten. Einmal saß links oben ein Weibchen, rechts oben ein Bock. Getrennt waren sie durch 2,5cm dicke Presspanplatten, also ein recht ordentliches Hindernis. Bis eines Abends der Bock zur Dame wollte... er hat also in einer Nacht diese 2,5cm durchgenagt und das so, dass er rüberkam.
Die Trixie-Ställe sind aus so dünnem, labberigem Holz gebaut, ich würde es meinen Schnecken zutrauen, sich da durchzuschlabbern. Nie im Leben halte ich sie für Raubtiersicher. Mag ja sein, dass Marder nicht die großen Nager sind, aber wenn ich bedenke, wie schnell der obige Bock zu seiner Dame gelangte...
Über Platzangebot für absolute Notfalltiere kann man sich streiten, es ist vermutlich schöner, wenn sie dann Platz haben, ich wäre jedoch froh, sie erstmal aus einem Notfall rauszuholen, aufzupäppeln und gesundzupflegen. Danach würde ich mich dann bemühen, gaaaaaanz schnell ein schönes neues Heim zu finden, aber ich glaube, die Ansichten zu diesen Themen sind stark unterschiedlich.
Aber auch zur Quarantäne sind diese Ställe dann nur bedingt geeignet, schätze ich, denn gaaaanz so gut lässt Holz mit seinen Fasern und Ritzen sich nicht desinfizieren. Da ist ein Plasstikkäfig schon geeigneter, denke ich... Das muss aber jeder selbst wissen. Als ich damals meine Pflegekinder hierhatte (ja, ich habe sie in zwei aneinandergebundenen Käfigen gehalten, das musste für die Zeit einfach sein, sie leben jetzt auf genug Quadratmetern, um sich jederzeit gut bewegen zu können, dafür habe ich gesorgt), war ich sehr froh, die Plastikkäfigwannen einfach auszuleeren und mal mit kochendem Wasser übergießen zu können, ich wusste schlielich nicht, was sie aus ihrem Dreckskäfig beim Vorbesitzer alles mitgebracht haben.
Hoffentlich konnte das weiterhelfen
LG
Anna
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