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Thema: Was ist das in meinem Heu? - Giftig?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.217

    Standard

    Zitat Zitat von conny Beitrag anzeigen
    Bei Giftplanzen ist bei mir eh der Spass aus, da ist es mir auch egal ob verträglich oder nicht. Niemals würde ich irgendwas auch nur annähernd giftiges, wissend meinen Tieren zum futtern reinlegen.

    Das ist sehr schade, weil was für Menschen Giftpflanze ist, ist für Kaninchen nicht selten Heilkraut. Sie ernähren sich ganz bewusst von bestimmten (Gift)pflanzen, je nach Pflanze in kleinen oder größeren Mengen. Wenn man das aussortiert, bekommen Kaninchen nie alles, was sie eigentlich bekommen sollten/können.

    Die einzige wirklich giftige Wiesenpflanze, die mir bekannt ist, ist die Herbstzeitlose. Wenn man die erkennt, braucht man sich über andere Wiesenpflanzen keine Gedanken machen. Wichtiger als welche Pflanzen man anbietet ist die Menge. Bietet man mehr Wiese bzw. Futter an, als sie futtern können, müssen sie auch nichts Giftiges futtern.
    Geändert von miri (28.07.2015 um 00:18 Uhr)

  2. #2
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.974

    Standard

    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von conny Beitrag anzeigen
    Bei Giftplanzen ist bei mir eh der Spass aus, da ist es mir auch egal ob verträglich oder nicht. Niemals würde ich irgendwas auch nur annähernd giftiges, wissend meinen Tieren zum futtern reinlegen.

    Das ist sehr schade, weil was für Menschen Giftpflanze ist, ist für Kaninchen nicht selten Heilkraut. Sie ernähren sich ganz bewusst von bestimmten (Gift)pflanzen, je nach Pflanze in kleinen oder größeren Mengen. Wenn man das aussortiert, bekommen Kaninchen nie alles, was sie eigentlich bekommen sollten/können.

    Die einzige wirklich giftige Wiesenpflanze, die mir bekannt ist, ist die Herbstzeitlose. Wenn man die erkennt, braucht man sich über andere Wiesenpflanzen keine Gedanken machen. Wichtiger als welche Pflanzen man anbietet ist die Menge. Bietet man mehr Wiese bzw. Futter an, als sie futtern können, müssen sie auch nichts Giftiges futtern.


    Sinn ist es ja auch das Kaninchen selektieren zu lassen, und das können auch Tiere aus schlechter Haltung.

  3. #3
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.213

    Standard

    Ich hab mir auch jahrelang "nen Kopp gemacht" und Frisches von draußen am besten Halm für Halm geschnitten/gezupft und mgl. nur Heu gekauft wo keine Blätter etc. drin waren...

    Heute gibt es Schwarzwaldheu mit vielen getrockneten Kräutern drin und von draußen gibt es das was mir unter die Schere kommt und alles wird undurchsucht zu den Hüpfern gegeben...

    Den einzige "Luxus" den es gibt, dass ich die Wiese, wenn die leckersten Wegeriche mal wieder zu nah an der Straße oder im "Hundeklo" wuchsen, in eine große Schüssel kommt und kurz gewässert/gewaschen wird... mehr nicht.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  4. #4
    Gast
    Gast

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    Ich weiß gar nicht, ob es schon jemand schrieb, aber die Schoten auf dem zweiten Bild müssten Rapsschoten sein. Frage mich allerdings, wie die ins Heu kommen...

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