Findi ist mit Casey am letzten Wochenende umgezogen in ein eigenes Zimmer.
Hintergrund ist, dass Mister Casey bevorzug meine Couch oder das Bett als Toilette benutz hat und Findi
sich dem anschloss [schiel] ich hatte dann Schlafzimmer, Couch und Wohnzimmer mit Gittern abgesperrt und bin
gefühlte 250 Mal drüber gefallen
Also musste eine Lösung her und ich hatte mich dann entschieden, mein Vergesellschaftungszimmer zu opfern und
zu einem weiteren Tierzimmer zu machen.
Dies musste aber noch renoviert werden und jetzt ist es bis auf ein paar Kleinigkeiten fertig.
Ich hab allerdings nur einen kompletten Tag durch gehalten, sie den ganzen Tag drin zu lassen
Jetzt dürfen sie erst mal abends und nachts raus und nur wenn ich nicht da bin, müssen sie in ihr Zimmer.
Findi geht es bei dem Wetter nicht ganz so prickelnd mit ihrer Atmung.
Trotz allem hält sie sich wacker, die kleine Herzensmaus.
Sie frisst zum Glück recht gut und hat den Umzug und den damit verbundenen Stress zum Glück recht gut
weg gesteckt.
Die vorderen Zähne sind seit ihrer OP tatsächlich nicht mehr gekürzt worden und nutzen sich von selbst ab, auch wenn die
oberen einiges kürzer sind wie die unteren.
Ich schau mir das immer mal wieder an, damit ich handeln kann, wenn Bedarf besteht.
Im August ist Findi schon zwei Jahre bei mir und ich erinnere mich noch mit Schrecken an ihre ersten Tage bei mir,
wo mich ihre Atmung in Panik versetze. Oder wenn sie schlief und so komisch da lag.
Heute weiß ich das zum Glück besser einzuschätzen.
Auch wenn ich persönlich den Sommer toll finde (zumindest unter 30 Grad), so ist es für die Langohren (wei auch für meine Katzen)
nicht ganz so toll und wir sind immer froh um jede Abkühlung.
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