IMG_9831.jpg So sitzt er manchmal, er schiebt dann manchmal die Hinterläufe so nach vorn.
Und wenn er liegt, dann meistens die Beine ganz ausgestreckt, und beim Liegen streckt er sein Bein, seinen Fuß immer.... das hat er früher nicht gemacht.
IMG_9831.jpg So sitzt er manchmal, er schiebt dann manchmal die Hinterläufe so nach vorn.
Und wenn er liegt, dann meistens die Beine ganz ausgestreckt, und beim Liegen streckt er sein Bein, seinen Fuß immer.... das hat er früher nicht gemacht.
Sorry, ich wusste nicht wie man den Beitrag nochmal ändert, deswegen noch ein kurze Info:
Er ist auch schon zweimal mit den Füßen im Gehegegitter (da wo das Türchen ist, da muss er ja über diese Barriere von 12 cm hoppeln) festhängen geblieben, als er zur Toilette wollte. Das war bestimmt auch nicht sehr guter ist da richtig drin hängen geblieben und hat gezappelt.
Dann hatten wir eine Toilette die 15 cm hoch war, mit der er manchmal Probleme hatte. Die wurde jetzt ausgetauscht gegen eine 10 cm hohe Toilette..
Ein Röntgenbild wäre bestimmt sehr hilfreich, aber dafür müsste Jakob sehr weit fahren, und er ist sehr stressanfällig![]()
Kann nicht ein anderer TA um die Ecke mit einem besseren Röntgengerät die Bilder im Auftrag deiner TÄin fertigen?Ich persönlich finde ein Röntgenbild sehr wichtig.
Was mit auffällt bei der EC-Behandlung: Antibiose fehlt vollkommen. Dabei wäre die, wenn es EC ist, unerlässlich.
Ich würde unbedingt röntgen.
In Anbetracht des Alter und der Rasse ist Arthrose/Spondylose unbedingt zu klären .
Er hatte vor einigen Wochen Baytril bekommen, wegen einer Blasenentzündung. Ansonsten kein AB, eben auch weil die beiden TÄ bei denen ich war, beide nicht so überzeugt von der Diagnose EC sind.
Ich habe gerade mit einer Frau Dr. von Heel gesprochen, die sagte mir, dass es ganz wichtig wäre ein gutes RB machen zu lassen (in einer Praxis bzw Klinik,die besser ausgestattet ist) damit man danach gezielt behandeln kann.
Röntgen wäre wirklich wichtig. Einen Riesen kann normalerweise jeder TA der auch schon mal eine Katze angefasst hat röntgen.
Die Bilder kann sich deine TÄ dann ansehen.
Gerade die Riesenschecken neigen wie große Hunde zu HD.
Nicht jeder der hinten kippt hat EC. Die Stellreflexe sind dann meist verzögert ohne das es dafür Ursachen am Skelett gibt.
Diese Ataxien können aber ebenso von Spondylose oder einem Bandscheibenvorfall oder was auch immer hervorgerufen werden.
Deswegen würde ich ihn unbedingt röntgen lassen. Also Hüfte, Kniegelenke und Wirbelsäule. Danach kann man überlegen was man dagegen tut.
Kippt er beim Pinkeln auch manchmal um oder setzt sich in die Pfütze?
Gerade für den Sommer würde ich ihm hinten eine luftigere Frisur verpassen lassen. Das kann er einfacher sauber halten und man sieht einen Madenbefall schneller.
Ich weiss leider nicht welcher Tierarzt besser ausgestattet ist. Ich kenne nur eine Tierklinik hier in der Nähe. Von denen würde ich sicherlich eine sehr gute Aufnahme bekommen, allerdings hab ich ansonsten eher nur negtive Erfahrungen mit dieser Tierklinik gemacht. Aber es geht ja nur ums Röntgenbild...
Er macht immer noch ab und zu einfach irgendwo Pippi. Umkippen tut er dabei nicht, aber drin sitzen geblieben ist er da auch schonmal.
Du kannst ja auch einen Thread eröffnen mit TA-Suche.
Röntgen würde ich kurzfristig.
Metacam würde ich auch unbedingt geben .
“Once you learn to read, you will be forever free.”Frederick Douglass
Erinnert mich sehr an meinen großen Olli, er fiel sogar um und konnte kaum noch laufen. Das Röntgenbild zeigte dann Spondylose in der gesamten Wirbelsäule und Arthrose in beiden Kniegelenken. Ohne Röntgen hätte man vielleicht die Spondylen fühlen können, aber die Knie, die maßgebend für die Hinterhandschwäche waren, wären uns nie aufgefalllen.
Das ist bei Olli jetzt übrigens über ein Jahr her und mit der richtigen Medikation, wir müssen unter Anderem Metacam als Dauergabe geben, kann er sich wieder bewegen.
Leider habe ich keine TA-Rat in deiner Gegend, meine TÄ sind in Köln und ich fahre auch schon immer eine halbe Stunde die einfache Strecke.
So ganz verstehe ich allerdings nicht was dein TA mit seinem Röntgengerät bei anderen Sachen sehen will, wenn es technisch so überholt ist, dass es keine Spondylose erkennen kann. Das müsste auch mit einem alten, analogen Röntgengerät zu sehen sein.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
![]()
Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Ganz hervorragend sogarDas müsste auch mit einem alten, analogen Röntgengerät zu sehen sein.![]()
Bevor auf EC behandelt wird, bin ich immer der Meinung, dass zunächst alles andere ausgeschlossen werden muss. Denn auch wenn man einen Titer bestimmen lässt, muss es nicht unbedingt ein zuverlässiges Ergebnis sein.
Ich bin also der Meinung, dass unbedingt geröntgt werden muss. Und das ist nicht alles. Der TA sollte kaninchenerfahren sein und sich mit solchen Erkrankungen bzw deren Behandlung/Unterstützung auskennen, sonst bringt auch das RöBi wenig.
Ich meine, diese Erkrankungen gibt es genauso auch bei Hunden und Katzen und eigentlich sollte sich jeder TA damit auskennen, aber ich verlasse mich auf gar nichts mehr.
Ich fahre selbst alle 5 Wochen über 40km einfache Strecke zu meinem TA, um Zähnchen machen zu lassen beispielsweise. Manchmal muss man einfach einen weiteren Weg auf sich nehmen, um dem Tier helfen zu können. Das lohnt sich dann aber auch und man gibt nicht umsonst Geld aus. Ich würde dir raten, dich weniger auf Entfernungen zu konzentrieren als auf Ratschläge von TA in deiner Nähe, auch wenn es einige KM mehr sindDamit habe ich super Erfahrungen gemacht. Ich wollte es damals auch nicht glauben, aber als ich die Strecke dann gefahren bin, wurde meinem Kleinen wirklich geholfen, im Gegensatz zu den TA in meiner unmittelbaren Nähe.
Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!
Ich habe für heute abend einen Termin in der Tierklinik, bei einer TÄ die sich auf Kleintiere spezialisiert hat. Naja, aberwarten.
Heute morgen hat er gut gefuttert, dann wirkt das Metacam wohl doch. Der TÄ nach soll ich *edit* geben, ich habe ihm aber mehr gegeben.
Ich hoffe einfach dass ihm jetzt geholfen werden kann. Ich bin quasi seit zwei Monaten Dauergast beim Tierarzt und bisher konnte er nie richtig behandelt werden bzw es wurde nie eine eindeutige Diagnose gestellt.
Weite Strecken würde ich ja theoretisch auch gerne in Kauf nehmen, allerdings ist Jakob wie gesagt sehr stressanfällig und in den letzten Monaten war er sooo oft beim TA, kriegt so viele Medis.... ich will ihn einfach nicht so viel quälen
Meine TÄ sagte, dass es wohl schwierig sei bei Kaninchen Veränderungen in der Wirbelsäule auf einem RB zu sehen, ich weiss aber nicht mehr genau wie sie es erklärt hat. Und deren Röntgengerät ist wohl nicht mehr das beste.
Achja: in dem oben genannten Link zu meinem anderen Thread hab ich auch ein Röntgenbild vom 2.4. gepostet, kann da jemand zufällig was auffälliges sehen?
Geändert von Friederike (03.06.2015 um 11:25 Uhr) Grund: Dosierung entfernt
Es wäre in dem Fall eine Spezialisierung auf "Heimtiere" nötig. Kleintiere sind Hunde & Katzen im Allgemeinen.
Die Dosierungen darf man hier nicht schreiben. Aber da ich sie jetzt eh gesehen habe, kann ich dir sagen, dass das viel zu wenig für einen Deutschen Riesenschecken ist. Allein mein Zwerg hat mehr bekommen. Es kommt auch immer darauf an, wie groß die Schmerzen sind und die scheinen bei deinem Dicken immens zu sein.
Die richtige Dosierung kann auch nur ein Heimtierspezialist nennen, weil es in den vergangenen Jahren ständig diskutiert worden ist. Im Endeffekt kam dabei raus, dass die Dosierung im Schnitt bei Kaninchen immer viel zu niedrig gegeben worden ist.
Das kann man aber nur wissen, wenn man an regelmäßigen Fortbildungen zu "Heimtieren"! teilnimmt![]()
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