Solche hab ich auch (in 60cm Hähe), die sind echt doof. Da ich aber diese mal entlang der Thujenhecke aufgestellt hatte, hab ich da einfach mit einer Zange diesen gebogenen Haken ein bisschen aufgebogen, dann durch die Öse vom nächsten Element gesteckt und mit der Zange wieder zugebogen.
Der Vorteil vom Gitter gegenüber eine selbstgebauten Holzkonstruktion mit Draht ist halt, dass das Gitter nicht verfault, wenn es Sommer wie Winter, Regen wie Schnee im Gras/Matsch steht.
Geändert von - - - (26.02.2015 um 11:25 Uhr)
Ich habe Holzpfosten in den Boden gekloppt und Volierendraht daran langgezogen. Irgendwann in den nächsten Jahren werde ich sie tauschen müssen, weil das Holz in der Erde natürlich fault, aber bis dahin steht es stabil. Wenn man sofort mit Einschlagbodenhülsen arbeitet, umgeht man das Problem.
Wenn du da am Hang eine Tür einbaust, würde ich vermutlich einfach 20-30cm unten fest als Rauslaufsperre machen, die nach oben hin die Schräge ausgleichen, damit du da in die Senkrechte kommst und problemlos eine Tür gerade einbauen kannst. Klingt das verständlich?![]()
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Wie wäre es hiermit 😊
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Liebe Grüße
Daniela
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Fluse+29.07.14Maxi + 16.10.14 ihr fehlt
Franzi + 1.11.14
Fiete +10.01.18
Da kann man doch das Gitter an einer Stelle öffnen und dann kann man es mit einem 2. Gitter verbinden. Kabelbinder braucht man da nicht.
Wenn man bei der längeren geraden Seite des Geheges einen Knick hinstellt mit den Gittern, dann sind sie auch nicht instabil. Evtl. kann man das auf dem Foto erkennen, da hab ich an der Vorderseite auch einen Knick hingestellt.
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