So, Buch gekauft, ich bin sehr gespannt![]()
Ich füge hier nochmal kurz ein, was ich damals zu diesem Buch geschrieben hatte - so wie ich das herausgelesen habe:
Ich fasse mal sehr kurz zusammen, was dort empfohlen wird:
Wiesenfütterung + zusätzlich Heu im Sommer. Gemüse ist im Sommer nicht unbedingt nötig - so wird die optimale Fütterung geschildert.
Ersatzweise für den Winter wird statt Wiese Heu gefüttert, das sollte das Hauptfutter im Winter sein. Dazu gibt man ca. 5 verschiedene Blattgemüsesorten, da Wurzelgemüse allgemein zu energiehaltig ist.
Wobei man die eine Sorte wegen zuviel Nitrat nicht füttern soll, die andere wegen zuviel Oxalsäure, die nächste wegen zuviel Stärke, wegen zuviel Calzium, wegen zuviel Phosphor usw. usw..
Die Menge des Gemüses ist für ein Zwergkaninchen 1 mittlere Tasse voll. Gefüttert werden soll 2x am Tag.
Dazu "kann" man 1-2 EL getreidefreies, strukturiertes Trockenfutter geben.
Pellets, Cobs und Extrudate sind schlecht, wobei Cobs noch besser sind als Pellets. Vom Getreide sind noch Haferflocken als Leckerlie vertretbar, Obst nur ganz selten in kleiner Menge.
Für mich liest es sich einerseits so, als wenn man Kaninchen nicht ausreichend gut ernähren kann, wenn man im Sommer keine Wiese füttern kann. Andererseits schreibt sie, dass man ein Kaninchen bei qualitativ hochwertigem Heu auch nur von Heu ernähren kann, wobei man dann damit rechnen muss, dass es doch zu Mangelerscheinungen kommen kann wenn man nicht genügend viele verschiedene Sorten Heu füttert.
In diesem Buch soll Heu die Hauptnahrung ersatzweise für Wiese sein und nur eine kleine Menge (Blatt)gemüse (1 mittlere Tasse) pro Tag gefüttert werden, wovon man am besten 1/3 morgens und 2/3 abends füttern sollte.
Diese TÄ ist also "nicht" für "viel" Blattgemüse, sondern eher für mehr Heu und Gemüse nur als Zugabe.
Das war es jetzt mal ganz grob zusammengefasst.
Irgendwie ist das alles ein bisschen "komisch" finde ich.Im Endeffekt ist sie der Meinung, dass man Kaninchen nur bei ganzjähriger Aussenhaltung mit mind. halbtägigem Wiesenzugang artgerecht halten und ernähren kann. Alles andere ist "minderwertig" und führt zu Mängeln, die man aber am besten nicht mit schädlichen Pellets ausgleichen soll, sondern mit getreidefreiem Strukturfutter, wobei da auch nicht alle Komponenten geeignet sind und die meisten überdosiert sind, wobei aber eine Unterversorgung auch schlecht ist.
Sonnengetrocknetes Heu ist wegen Vitamin D besser als maschinell getrocknetes Heu, wobei es gleichzeitig schlechter ist, weil es mehr Bröckelverluste hat und somit weniger Kräuter. Allerdings führt recht kräuterreiches Heu zu einer Kalziumüberversorgung weshalb man ein Luzernearmes Heu wählen sollte, am besten Thimotyheu.......
Meine Erwartungen zu diesem Buch waren komplett "anders".
Wer sich für sämtliche Analysen von allem interessiert und für z.B. Phosphorgehalte in verschiedenen Futtermitteln, für den ist das Ganze gewiss sehr interessant, denn das ist dort alles ziemlich ausführlich aufgelistet.Entweder Wiese oder eine überwiegende Heuernährung mit Ergänzung von sehr wenig mit Bedacht ausgewähltem Blattgemüse (für ein 1,5kg Kaninchen 1 mittlere Tasse pro Tag), wobei es beim Heu enorme Unterschiede gibt.
Besser wäre härteres Heu wegen dem Zahnabrieb, das ist aber wiederum nicht so gut, weil sich harte Heuteile zwischen die Zähne spießen könnten, weiches Heu ist daher sinnvoller, aber nicht so gut, weil es sehr kräuterreich ist und die Kräuter so bröselig sind, dass der Backenzahnabrieb nicht gut gewährleistet ist und ausserdem zu Blasenschlamm führen kann. Außerdem sollte das Heu, nicht älter als 6 Monate sein, was irgendwie nicht funktionieren kann, wenn der 2. Schnitt im Juni/Juli gemacht werden sollte und der 1. Schnitt im Mai/Juni, denn dann kann man das Heu ja nur bis Januar füttern und dann ist es nicht mehr nährstoffreich genug, aber frisches Heu gibt es auch noch nicht.
Beim Heukauf soll man auf die Deklaration achten, es soll "vor" der Blüte geschnitten sein und das Ca-Ph-Verhältnis soll angegeben sein und was alles enthalten ist und gleichzeitig schreibt sie, dass die Deklaration beim Heu zu wünschen übrig lässt. Ich frag mich nur, wie ich dann an Heu, das in ihren Augen optimal ist, herankommen soll.
Sie betont so häufig, wie wichtig ein ausgewogenes Ca-Ph-Verhältnis ist, wie wichtig Mineralien und Vitamine sind, aber nirgends steht, wie man das am besten zuführen kann, wenn man keine artenreiche Wiese füttern kann, denn lt. ihren Angaben ist nicht jedes Heu nährstoffreich genug und das Gemüse ist auch nur minderwertig. Kohl soll man nur an ganz gesunde Kaninchen verfüttern, wenn überhaupt. Wenn ich alles berücksichtige, was sie geschrieben hat und in den Tabellen steht, dann bleibt nur noch Radiccio übrig, den man problemlos verfüttern kann.Auch schreibt sie, dass ein Kaninchen mit Zahnproblemen oftmals kein (zerkleinertes) Heu fressen kann, sondern meist nur noch zerkleinertes Grünfutter, häufig ist auch das irgendwann nicht mehr möglich.........und dann geht es zum nächsten Thema über. :denken: Soll man dann das Tier verhungern lassen oder einschläfern lassen?
Es gibt auch einige sehr interessante Stellen z.B. schreibt sie, dass Kaninchen dazu neigen sich selbst oder das Partnertier excessiv zu putzen, wenn sie zu wenig Rohfaser (Heu/Gras) über das Futter aufnehmen. Eine ausreichende Rohfaseraufnahme über Salate/Gemüse ist nicht möglich, weshalb es wichtig ist, viel Heu zu fressen.
Bei jedem Futtermittel das man dem Kaninchen gibt, soll man sich vorher überlegen: Wieviel Heu würde das Kaninchen stattdessen fressen.
Wusstet ihr, dass Kaninchen innen an der Backe Haare haben, damit sie sich nicht am Futter verschlucken können und es langsam nach hinten transportiert wird?
Auf jeden Fall kenne ich mich jetzt bestens mit den Gedärmen aus, ein KAninchen hat den Zwölffingerdarm, den Leerdarm, den Hüftdarm, den Blinddarm, den vorderen Grimmdarm und den hinteren Grimmdarm.
Wollt ihr jetzt noch wissen, wie die alle ganz genau funktionieren. :lachroll:
Auch weiß ich jetzt mit wievielen unterschiedlichen Mäh- und Trocknungsarten man Heu und sämtliche Silagearten macht und wie man die Heuqualität prüft.
Und das allerbeste ist, ich weiß jetzt auch, dass Gurke rohfaserreich ist. :augenrollen:
Wenn man alles ausführlich gelesen hat, kommt man zu dem Schluß, dass es für das Kaninchen am gesündesten wäre, man würde es in der freien Natur aussetzen oder mit Pellets ernähren und dann ab in die Pfanne damit. :augenrollen:
Da passt so viel nicht zusammen in dem Buch, dass es nicht mehr schön ist, ich hab es gestern noch fertig gelesen und hab mich sehr darüber geärgert.
Das was Du dort zitiert/geschrieben hast deckt sich doch mit den meisten Fütterungsempfehlungen des KS und der AGE hier...
Das Wichtigste aus Deinen langen Ausführungen mal kurz zusammengefasst:
Wiesenfütterung + zusätzlich Heu im Sommer. Gemüse ist im Sommer nicht unbedingt nötig - so wird die optimale Fütterung geschildert.
Ersatzweise für den Winter wird statt Wiese Heu gefüttert, das sollte das Hauptfutter im Winter sein. Dazu gibt man ca. 5 verschiedene Blattgemüsesorten, da Wurzelgemüse allgemein zu energiehaltig ist.
(...)
Dazu "kann" man 1-2 EL getreidefreies, strukturiertes Trockenfutter geben.
Pellets, Cobs und Extrudate sind schlecht, wobei Cobs noch besser sind als Pellets.Im Endeffekt ist sie der Meinung, dass man Kaninchen nur bei ganzjähriger Aussenhaltung mit mind. halbtägigem Wiesenzugang artgerecht halten und ernähren kann. Alles andere ist "minderwertig" und führt zu Mängeln, die man aber am besten nicht mit schädlichen Pellets ausgleichen soll,
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Das mit den Pellets ja, da muss ich dir Recht geben - wobei sie bei Heu/Gemüse zu zusätzlichem Strukturfutter aufgrund der fehlenden Vitamine, Mineralien usw. rät - und diese Ansicht mit den fehlenden Zusätzen vertrete ich auch.
Hier wird allerdings seit Monaten/Jahren nicht mehr empfohlen ein Kaninchen mit überwiegend Heu und 1 mittleren Tasse (verteilt auf 2 Mahlzeiten, das ist ja gerade mal pro Mahlzeit 1 Kohlrabiblatt) zu füttern, sondern mit viel blättrigem Grünzeug - das wiederum findet sie allerdings schlecht (und ich ehrlichgesagt auch).
Wenn mich jemand fragt, was ich für Trockenfutter empfehlen würde, dann nenne ich immer nur Nösenberger, JR Herbs oder Cunis.
Wenn ich gefragt werde, was ich selbst verfüttere, dann antworte ich halt wahrheitsgetreu, dass es herkömmliche Pellets sind.
Mir persönlich geht es dabei auch gar nicht so sehr um die Struktur des Futters, sondern eher um die darüber zugeführten Vitamine, Mineralien, Fette und Co. und zu dieser Ansicht/Meinung stehe ich auch.
"Never change a running system"
Geändert von - - - (22.01.2015 um 13:52 Uhr)
Das schreibt sie mit der reinen Heu/Gemüsefütterung, ja.
Ich hatte aber mit ihr Mailkontakt wegen unserem Blasengrieskaninchen und da empfiehlt sie als gute Alternative zur Wiese, eben gerade Heu/Frischfutter und auf keinen Fall ein Strukturfutter.
Daraufhin sprach ich sie auf das Buch an und auf die gegenteilige Erklärung.
Sie antwortete mir auch ganz nett, dass sie noch nie ein KAninchen mit einer Mangelerscheinung bei reiner Heu/Gemüse ( hauptsächlich oder fast nur Blättriges) gesehen hat und dass das ok geht. Ich soll weiterhin kein vitaminisiertes Futter zuführen und sie sagte mir, dass wir immer alles ausgleichen wollen und hier nen Mangel verhüten wollen und dort und desto mehr man sich da einmischt mit solchen Futtermitteln, desto schlimmer wird es.
Außerdem erklärte sie mir die fatale Wirkung vom künstl. Vitamin D auf solche Nieren/Blasenkrankheiten. Sie sagte, dass die meisten gut so leben können und wenn dann das Vitamin D in Form von Trockenfutter dazu kommt, wird es erst richtig heftig. Hab die Mails alle noch abgespeichert.
Wenn ich so antworte, hat das einen Grund. Ich sehe nicht ein, warum man sich hier dauernd anpieseln lassen soll und nix dazu sagen darf (wenns wirklich nur ums informieren ginge, würde das anders aussehen, andere tun das ja auch und da gerät es nicht in den falschen Hals, komisch...warum nur). Was "Feindbild auserkohren" angeht, den gleichen Gedanken habe ich, wenns (z.B.) um feiveline und Sniccers geht, den Spieß könnte ich genauso gut umdrehen, nur mit dem Unterschied, daß die "Angriffe" (wenn mans denn jetzt unbedingt weiter so nennen will) stets von feiveline ausgehen und die darauf folgenden Reaktionen eben genau dies sind: RE-aktionen. Darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man Beschuldigungen ausspricht.
Es wäre hilfreich, wenn man nicht einfach Dinge aus dem Zusammenhang reißt, damit sie in eine bestimmte Schublade passen, sondern das ganze Geschehnis erfasst. So und damit genung nun.
Was die Fütterung angeht, so bleibe ich dabei, es gibt ständig Änderungen, da leider die Forschung noch nicht so weit ist UND es auch andere Fütterungen gibt, die immerhin funktionieren. Von daher KANN man garnicht nur eine Fütterungs-Art als die absolut richtige hinstellen (egal, ob gesunde oder nicht gesunde Tiere, auch da gibt's vielerlei Möglichkeiten), denn bei vielen Kaninchen funktioniert die Variante "viel Gemüse oder nur Gemüse" eben nicht, und wenn man schon beraten will, sollte man das eventuell mit dazusagen, um eben gerade neuen Tierhaltern und Foren-Usern die ganze Vielfalt (die sowohl als auch funktioniert) nahe zu bringen. Denn das ist wirkliches (und NUR) informieren... neutral, sachlich und allumfassend.
Geändert von -Gast- (22.01.2015 um 14:31 Uhr)
@Maren86
Das bezieht sich jetzt nicht auf deinen Beitrag, das ist mir nur gerade in den Sinn gekommen.
Ist zwar ein bisschen OT, passt aber doch irgendwie zum Thema "Tierarzt und Fütterungsempfehlungen".
Irgendwie finde ich das "komisch", das ist mir schon öfter aufgefallen:
Zum einen werden die allermeisten Tierärzte dafür verurteilt, dass sie schlechte/falsche (nicht KS-konforme) Fütterungsempfehlungen (viel Heu/Wiese, ergänzend nur sehr wenig Gemüse) geben und zum anderen wird dann das für richtig angesehen, was von den Tierärzten zum Thema Fütterung bei bestimmten Krankheiten empfohlen wird. Das widerspricht sich doch irgendwie.
Entweder hat ein TA Ahnung von Fütterung oder nicht.
Mir fallen 2 Tierärzte ein, die Heu + wenig Gemüse empfehlen (wegen der Zähne und zusätzlich 1 Löffel Trofu wegen der Vitamine/Mineralien) und viele von hier gehen zu einem davon hin, weil er anscheinend "der" Zahnspezialist ist. Wenn der sich doch so gut auskennt, warum füttert denn dann niemand so, wie es diese Tierärzte empfehlen?
Vllt. gäbe es dann evtl. nicht die ganzen Zahnprobleme![]()
Siehste, unsere Ansichten liegen gar nicht so weit auseinander.
Hier übrigens zu dem Thema Strukturfutter (Nösi etc.) ein (finde ich) sehr guter Thread den Du vor zwei Jahren mal eröffnet hattest. Steht sehr viel Interessantes über verschiedene Strukturfuttersorten, Vitaminisierungen etc. drin. http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=96294
Und genau das ist das was ich immer wieder gebetsmühlenartig kommentiere.... Du schreibst nicht "nur" wie Du fütterst, Du schreibst es in Krankheits-Threads mit dem Hinweis, dass Deine Kaninchen so gemeine Krankheiten bei Deiner Fütterung nicht bekommen.Wenn ich gefragt werde, was ich selbst verfüttere, dann antworte ich halt wahrheitsgetreu, dass es herkömmliche Pellets sind.
Damit implizierst Du einem neuen und/oder verunsicherten User, der um sein Kaninchen vielleicht bangt und daher nicht hinterfragt, dass er "schuld" sei und seine Kaninchen mit "Deinem" Futter nicht krank geworden wären (überspitzt dargestellt), Deine Kaninchen seien dafür das beste Beispiel.
Ich bin mir 100%ig sicher, dass Du das so gar nicht beabsichtigst,aber ich versuche mir immer das Gegenüber vorzustellen... da schreibt jemand über die Krankheit seines Kaninchens und macht sich hinterher vielleicht unterbewusst Vorwürfe weil er keine herkömmlichen Pellets gefüttert hat.... immerhin wurde das ja "vom KS" geschrieben.
Verstehst Du worauf hin hinaus will?
@bunny+joshi, Deinen Post hab erst nach dem abschicken gelesen, das nur als Hinweis... antworten darauf lohnt sich mE nicht..
Geändert von feiveline (22.01.2015 um 14:39 Uhr)
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Ich hatte ja in dem anderen Thread schonmal die Frage aufgeworfen, woher sie so genau wissen kann, wieviele Kaninchen ihr bisher untergekommen sind, bei denen sie 100%ig weiß, dass sie seit wievielen Jahren schon ausschließlich mit Heu und Gemüse gefüttert wurden.
Fragt sie das vor jeder Behandlung genau ab und vergleicht sie ihre Infos dann mit den anderen Kaninchen oder ist das nur ihr subjektiver Eindruck?
Bisher hat mich noch kein TA gefragt, was ich genau wie lange, wieviel und wann füttere, um eine Diagnose zu stellen.
@bunny+joshi: Deinem zweiten Absatz stimme ich fast uneingeschränkt zu. Ich persönlich versuche immer genau so zu beraten. Ich schildere, wie ich füttere, wie es meinen Kaninchen dabei geht. Ich erzähle, was wir allgemein als naturnahe Ernährung empfehlen und sage dann aber auch, dass jedes Kaninchen als Individuum gesehen werden muss und Schema F eben (aus den unterschiedlichsten Gründen) nicht immer klappt.
Denn im Endeffekt ist es doch wirklich so: wir sind Alle nicht im Besitz der Weißheit letzten Schluss![]()
Geändert von -Gast- (22.01.2015 um 14:52 Uhr)
Danke Tanja, ja das sehe ich halt auch so. Es ist eben immer schwierig, wenn es einfach noch keine oder eben nicht genügend Forschungsmaterial/-ergebnisse gibt. Ich finde es nur fair (auch und gerade den Tieren der Neu-Usern gegenüber), wenn man eben deshalb auch wirklich alles sagt und nicht nur das, was einem selbst gut reinpasst, das ist nicht sachlich und nur die halbe Wahrheit. Und stellt euch mal vor, man würde viele Tiere sterben oder krank werden lassen, weil einige ganz wehement von einer anderen Fütterungsmethode abraten, als die hier weitgehendst empfohlene. Das kann es ja auch nicht sein.
Geändert von -Gast- (22.01.2015 um 14:54 Uhr)
Macht nichts dass Du nicht geantwortet hast. Allerdings lass ich mir von Dir nicht "den Mund verbieten".
Ich finde es nur mehr als schade, dass Du lieber in meine Richtung "weiter wütest" als Dich inhaltlich mit dem auseinanderzusetzen was ich schreibe und was die Intention dahinter ist.
Aber das ist auch in anderen Threads auch schon anderen Usern aufgefallen.... schade eigentlich.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Jo, mal wieder ein Schlagbatausch, überflüssig wie ein Kropf, denn man verschwendet Zeit mit dem Lesen
In diesem Sinne stimme ich dir zu feiveline
Ich seh´s allerdings auch als einen ständigen Wandel, man kann in verschiedenen Foren völlig unterschiedliches nachlesen, das geht teils weit auseinander. Entweder man liest viel Quer und bildet sich seine eigene Meinung und sammelt Erfahrung mit "seinen eigenen" Tieren, denn nur die kann man ja wohl beurteilen oder man verliert sich irgendwann in dem WIRR-WARR von verschiedenen Meinung.
So![]()
Wer Trockenfutter gibt, gibt es nicht unbedingt nur als Zahnabrieb, sondern wegen der Nährstoffversorgung. Zahnabrieb bringen dann viel Wiese und anderes Futter.
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