Ich verstehe gar nicht, warum das in vielen Gegenden nicht in die Biotonne darfdas gibt doch so einen guten Kompost, meine Blumen wachsen da besonders gut drauf
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Ich verstehe gar nicht, warum das in vielen Gegenden nicht in die Biotonne darfdas gibt doch so einen guten Kompost, meine Blumen wachsen da besonders gut drauf
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Artgerecht ist nur die Freiheit -Hilal Sezgin-
Nichts ist beglückender, als den Menschen zu finden, den man den Rest des Lebens ärgern kann. -Agatha Christie-
Versteh ich auch nicht... Wir haben bei unserer Stadt nachgefragt, Antwort kam prompt: Sehr gerne in die Biotonne
Nur das Problem ist: wir haben keine Biotonne, der Kompost Haufen ähnelt einem Bananen Karton und die Restmülltonne wird auch ohne Stroh voll genug. Ich frag mal bei der Stadt nach ob ich das in Tüten neben die Restmülltonne stellen kann
Es Grüßen die RiesenChaoten aus Osnabrück
Ich hab hier zwei Möglichkeit, wir haben einen Wertstoffhof, da bezahl ich für eine Kofferraumladeung voll (= 4 bis 5 dieser grünen Falt-Garten-Tonnen) zwei Euro.
Dann kann ich noch auf die Grünschnittdeponie bringen, da ist es kostenlos.
Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.
Was ist denn eine Grünschnittdeponie?
Und wie findet man sowas?
Unsere Vermieter haben jemanden, der den Grünschnitt regelmäßig abholt. Dazu "muss" ich meinen Hasenmüll legen. Pro Sack kostet mich das 1€. Möchte aber auch nicht jede Woche zum Recyclinghof fahren. und ich habe ja nur 2-3 Säcke die Woche.
Liebe Grüße von Lisa mit ihren Langohren Linchen, Schoko, Felix, Miss Sophie, Flutsch, Finn, Pumuckl, Merle, Sunny, Schlappi, Pelle-Plüschpo und Frodo sowie den Samtpfoten Walter, Sheela, Gustav, Alfred, Hilde, Norbert, Maui und Kami
Das mit der Biotonne hat etwas mit den Zeiten zu tun, die für die Kompostierung vorgesehen sind.
Holzspäne und Stroh brauchen, soweit ich weiß, in der normalen Landwirtschaft mehrere Jahre bis sie zu 100 % zersetzt sind.
In Kompostierungsanlagen wird man dies steigern können, aber nicht auf das Niveau eines faulen Salatkopfes.
Der Inhalt einer Biotonne hat ca. 6 Monate bis er wieder sauber in Tüten verpackt im Gartencenter steht.
Es wird zwar ein gewisser technischer Aufwand betrieben um die Kompostierung voran zu treiben. Aber alle Stoffe die zu lange brauchen z.B. Biokunststoffe müssen aussortiert und thermisch verwertet werden.
Genau genommen heißt es "Erdmassendeponie". Die gibt hier im ländlichen Bereich öfter. Da kann jeder seine Gartenabfälle hinbringen, manche bringen mit kleinen Hängern auch ihren Pferdemist. Außerdem sammeln sie Ziegel, Bruchsteine, Bäume. Die biologischen Abfälle werden gelagert und später zu Mulch verarbeitet, den sie dann verkaufen.
Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.
Geändert von diefiete (05.01.2015 um 02:51 Uhr)
Ich packe es zum Teil in die Biotonne und zum Teil auf den eigenen Kompost.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Bei einem Außengehege und 2 Innengehegen bin ich froh, dass ich Stroh, Streu & co. hier in unserer Firma entsogen kann, ich hab freie Bahn und kann hier so ziemlich alles entsorgen.
Grünabfälle packe ich auf unseren Kompost.
Die Restmüllsäcke die man bei den Kommunen erwerben kann kosten hier auch 3,00 Euronen, ich meine ein 60 oder 80 ltr. Sack.
Die sind zwar gut zu verschließen und auch ordentlich dick, aber bei ner Lagerung bis zum Abtransport wäre mir das auch mit Müff und Co. etwas fies.
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