Mein TA ging mit mir den "Ankreuzel"-Bogen durch, wenn ich eine Blutuntersuchung beim Hund machen ließ und ließ mich entscheiden, was ich zusätzlich noch alles untersucht haben wollte.
Außerdem konnte ich so gleich Fragen stellen, wenn ich etwas nicht wusste.
Ich zweifle allerdings nicht an der Kompetenz meines Tierarztes. Und wenn das so wäre, dann wäre es nicht mehr mein Tierarzt.
Das Labor meines Tierarztes ist Laboklin.
Wenn man selbst einschickt, weiß man ja oft gar nicht, was man alles ankreuzeln soll und was die Begriffe teilweise bedeuten.![]()
Geändert von - - - (29.12.2014 um 20:51 Uhr)
Es gab auch schon fälle wo ein labor nichts gefunden hat aber ein anderes schädliche Bakterien. Früher konnte man an die nrw landwirtschaftskammer schicken, die waren sehr günstig. Mit den befunden kann man dann zum tierarzt.
Ne normale kotprobe, also würmer, kokies und hefen macht auch nicht jeder tierarzt.
Ich hab bei spezialfällen auch oft eingeschickt. Jetzt hab ich seit zwei jahren keinen bedarf. Wenn ich wieder bedarf habe würde ich auch jederzeit einschicken.
Bei uns gehen alle Kotproben per Kurierdienst des Labors (Synlab) zum Labor. Da kann der TA dann z.T. bestimmte Dinge wie den Test auf Giardien nachfordern, wenn die Flotation kein Ergebnis bringt.
Man muss also nicht von vorne aus das "Große Programm" zahlen und die Kommunikation zwischen Labor und TA funktioniert meist direkter. Meine Meinung.
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