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Thema: Blättriges im Winter

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 3.984

    Standard

    Zitat Zitat von Nonick Beitrag anzeigen
    Rechnerisch, was die Zahl der Nins angeht, mag das ja hinkommen. Aber vorausgesetzt, der, der sich vor 3 Jahren 10 Nins zugelegt hat, hat sich keine Senioren zugelegt, dann kann er ja noch nichts über die Langzeitwirkung "seiner" Ernährung sagen. Die Erfahrung hätte dann der, der seit 27 Jahren jeweils 2 Tiere bis zum Alter von ca. 11glücklichen Kaninchenjahren bringt voraus.
    Ich habe das bewusst nicht auf junge Kaninchen eingeschränkt - nur, was soll Langzeit bei Kaninchen sein? Es gibt nicht einen einzigen Anhaltspunkt, dass eine ernährungsbedingte Schieflage, die sich nach 3 Jahren nicht manifestiert, dann aber nach 7 Jahren Folgen hätte.

    Man muss sich nur die Fakten ansehen, dann wird die Sache klarer: Weder hat man bisher Zahnprobleme, noch Nierenprobleme oder Blasengriess mit Ernährung provozieren können. Man hat Kaninchen ein volles Jahr ausschliesslich flüssig ernährt (= 0 Fasern), und sie zeigten keine Abweichungen zum normal ernährten Kaninchen. Man hat Kaninchen mehr als drei Jahre ohne jegliches Vitamin D gefüttert, und es traten keine Probleme auf. Diäten mit unterschiedlichen Faser- und Sandanteilen führen dennoch zu vergleichbarem Zahnabrieb. Daraus kann man eigentlich nur schlussfolgern: Gesunde Kaninchen kommen mit so gut wie jeder Ernährung klar.

    Relevant ist deshalb die Zahl der Individuen, die man erlebt hat, und nicht die Dauer, während der man sie erlebt hat: Von 100 Kaninchen haben 25% nach dem ersten Lebensjahr einen nachweisbaren Nierenschaden. Etwa 40% der Kaninchen haben eine Infektion mit E.Cuniculi. Jemand der 6 Kaninchen hat, hat eine geringere Chance, ein solches Tier zu haben, als jemand der 10 Kaninchen hat. Da spielt es keine Rolle, wie lange man das gesunde Tier dann anschliessend zum Füttern hat.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nonick
    Registriert seit: 09.02.2014
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 774

    Standard

    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Daraus kann man eigentlich nur schlussfolgern: Gesunde Kaninchen kommen mit so gut wie jeder Ernährung klar.
    Wenn das so ist, dann ist doch alles prima und ich verstehe die ganze Diskussion nicht, die ich übrigens auch gar nicht anfangen wollte.
    Ich hatte eine ganz konkrete Frage gestellt und bin ein bisschen erstaunt darüber, dass das gleich in Grundsatzdiskussionen mündet. Die sollte man vielleicht an anderer Stelle führen, wenn man möchte. Aber ich glaube nicht, dass das irgendetwas etwas bringt.

    Und ich gehe heute Mittag in den Wald und suche Laub. Die frische Luft wird mir gut tun.
    Und wenn ich heimkomme rauche ich eine Zigarette und denke dabei an Helmut Schmidt, der seit ca. 85 Jahren raucht.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 3.984

    Standard

    Zitat Zitat von Nonick Beitrag anzeigen
    Und ich gehe heute Mittag in den Wald und suche Laub. Die frische Luft wird mir gut tun.
    Und wenn ich heimkomme rauche ich eine Zigarette und denke dabei an Helmut Schmidt, der seit ca. 85 Jahren raucht.
    Hervorragender Leitgedanke, aber ich glaube, der raucht schon seit 150 Jahren

    Am Besten sammelst Du einen Riesenhaufen Laub - ich kehre unseres immer zusammen in's Kaninchengehege und die Nasen haben totalen Spass mit dem Laubhaufen.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  4. #4
    Corinna K.
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nonick Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Daraus kann man eigentlich nur schlussfolgern: Gesunde Kaninchen kommen mit so gut wie jeder Ernährung klar.
    Wenn das so ist, dann ist doch alles prima und ich verstehe die ganze Diskussion nicht, die ich übrigens auch gar nicht anfangen wollte.
    Ich hatte eine ganz konkrete Frage gestellt und bin ein bisschen erstaunt darüber, dass das gleich in Grundsatzdiskussionen mündet. Die sollte man vielleicht an anderer Stelle führen, wenn man möchte. Aber ich glaube nicht, dass das irgendetwas etwas bringt.

    Und ich gehe heute Mittag in den Wald und suche Laub. Die frische Luft wird mir gut tun.
    Und wenn ich heimkomme rauche ich eine Zigarette und denke dabei an Helmut Schmidt, der seit ca. 85 Jahren raucht.
    der war gut !

  5. #5
    Corinna K.
    Gast

    Standard

    Kurz zum Thema, die Sorten Kohl hab ich bis auf Rotkohl und Blumenkohl eigentlich durch und kommt gut an, füttere ich jetzt auf jeden Fall.

    Muss ich mit Rotkohl und Blumenkohl vorsichtig sein? Das äußere vom Blumenkohl futtern meine schon fleißig.


  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nindscha
    Registriert seit: 12.07.2011
    Ort: Niedersachsen
    Beiträge: 2.231

    Standard

    Rotkohl wird hier gar nicht gefressen. Beim Blumenkohl bin ich immer ein bisschen vorsichtig, weil es bei uns der Kohl ist, der am meisten "Probleme" macht. Sprich: Sie vertragen ihn schon, aber nicht in größeren Mengen.

  7. #7
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.508

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    Rotkohl mögen meine auch nicht, Blumenkohl wird gerne genommen und gut vertragen, aber meist kriegen sie davon nur die Reste

    Ich werde dann mal Lauch besorgen, sie freuen sich sicher. Am liebsten wären ihnen wahrscheinlich die kleinen Lauchzwiebeln. Das Grün futtern sie im Sommer immer so weg. Weiß gar nicht, warum ich da nicht eher drauf gekommen bin


  8. #8
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

    Standard

    Ans Lauch hab ich mich bislang auch noch nicht getraut . Werde das aber jetzt auch mal antesten.

  9. #9
    -Gast-
    Gast

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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nonick Beitrag anzeigen
    Rechnerisch, was die Zahl der Nins angeht, mag das ja hinkommen. Aber vorausgesetzt, der, der sich vor 3 Jahren 10 Nins zugelegt hat, hat sich keine Senioren zugelegt, dann kann er ja noch nichts über die Langzeitwirkung "seiner" Ernährung sagen. Die Erfahrung hätte dann der, der seit 27 Jahren jeweils 2 Tiere bis zum Alter von ca. 11glücklichen Kaninchenjahren bringt voraus.
    Ich habe das bewusst nicht auf junge Kaninchen eingeschränkt - nur, was soll Langzeit bei Kaninchen sein? Es gibt nicht einen einzigen Anhaltspunkt, dass eine ernährungsbedingte Schieflage, die sich nach 3 Jahren nicht manifestiert, dann aber nach 7 Jahren Folgen hätte.

    Man muss sich nur die Fakten ansehen, dann wird die Sache klarer: Weder hat man bisher Zahnprobleme, noch Nierenprobleme oder Blasengriess mit Ernährung provozieren können. Man hat Kaninchen ein volles Jahr ausschliesslich flüssig ernährt (= 0 Fasern), und sie zeigten keine Abweichungen zum normal ernährten Kaninchen. Man hat Kaninchen mehr als drei Jahre ohne jegliches Vitamin D gefüttert, und es traten keine Probleme auf. Diäten mit unterschiedlichen Faser- und Sandanteilen führen dennoch zu vergleichbarem Zahnabrieb. Daraus kann man eigentlich nur schlussfolgern: Gesunde Kaninchen kommen mit so gut wie jeder Ernährung klar.
    Relevant ist deshalb die Zahl der Individuen, die man erlebt hat, und nicht die Dauer, während der man sie erlebt hat: Von 100 Kaninchen haben 25% nach dem ersten Lebensjahr einen nachweisbaren Nierenschaden. Etwa 40% der Kaninchen haben eine Infektion mit E.Cuniculi. Jemand der 6 Kaninchen hat, hat eine geringere Chance, ein solches Tier zu haben, als jemand der 10 Kaninchen hat. Da spielt es keine Rolle, wie lange man das gesunde Tier dann anschliessend zum Füttern hat.

    Wenn man das hier sagen würde und dazu die von Sniccers praktizierte Ernährung, würde es auch wieder Gegengeschrei geben. Es geht doch dabei garnicht mehr um die Fütterung ansich..
    Geändert von -Gast- (22.12.2014 um 16:38 Uhr)

  10. #10

    Registriert seit: 30.08.2013
    Beiträge: 1.963

    Standard

    Zitat Zitat von bunny+joshi Beitrag anzeigen

    Wenn man das hier sagen würde und dazu die von Sniccers praktizierte Ernährung, würde es auch wieder Gegengeschrei geben. Es geht doch dabei garnicht mehr um die Fütterung ansich..
    Lass es gut sein, ich weiß ja, dass hier ein paar Leute etwas gegen mich haben - ich hab da kein Problem damit, solange es nicht ausartet.

    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Daraus kann man eigentlich nur schlussfolgern: Gesunde Kaninchen kommen mit so gut wie jeder Ernährung klar.
    Warum werden dann so viele Kaninchen krank, wenn sie doch deiner Meinung nach mit so gut wie jeder Ernährung klarkommen. Die meisten kommen ja gesund zur Welt und nicht mit Matschkot, Zahnproblemen, Blasenschlamm usw.
    Geändert von - - - (22.12.2014 um 16:52 Uhr)

  11. #11
    Corinna K.
    Gast

    Standard

    das frage ich mich allerdings auch.....

    Ich hab nun erst im sechsten Jahr Kaninchen und auch nie Jungtiere, sondern immer Tiere die schon eine Vorgeschichte hatten von der ich meist...nö, von der ich nie was wusste!

    ....ich erinnere mich noch an die bekloppte 100/gr Frischfutter pro kg Körpergewicht-Regel, Trockenfutter und Gemüse immer zeitversetzt, all so was, dann die ad l. Welle, dann die Wiesenwelle....ich hab sie alle mitgemacht und meine Tiere haben mir auch so ziemlich alles an Krankheiten geboten. Keinen Dunst woran es lag bzw. liegt.

    Die ganzen neuen Erkenntnisse über Kaninchen ist ne Wissenschaft für sich. So kompliziert hatte ich mir das nicht vorgestellt. Und mir scheint es ist eine ständige Entwicklung.

    Ich mach jetzt das was mein Bauch mir sagt, Ende! Für mich habe ich den Weg gefunden, ich werde sicherlich das ein oder andere ausprobieren ansonsten bleibe ich bei dem was ich habe... Und hoffe 2015 auf keine weiteren Damen mir langt es hinne

  12. #12
    -Gast-
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sniccers Beitrag anzeigen
    Lass es gut sein, ich weiß ja, dass hier ein paar Leute etwas gegen mich haben - ich hab da kein Problem damit, solange es nicht ausartet.

  13. #13
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.508

    Standard

    Zitat Zitat von Sniccers Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Daraus kann man eigentlich nur schlussfolgern: Gesunde Kaninchen kommen mit so gut wie jeder Ernährung klar.
    Warum werden dann so viele Kaninchen krank, wenn sie doch deiner Meinung nach mit so gut wie jeder Ernährung klarkommen. Die meisten kommen ja gesund zur Welt und nicht mit Matschkot, Zahnproblemen, Blasenschlamm usw.
    Die Aussage war ja gerade anders herum - d.h. nicht die Fütterung macht krank, sondern es bestehen Probleme, die dann dazu führen können, dass bestimmte Dinge nicht vertragen werden, wohingegen gesunde Kaninchen ohne diese Probleme eben alles fressen können.

    Zahnprobleme sind ja z.B. durchaus in sehr vielen Fällen angeboren, auch dann, wenn sie sich erst später manifestieren. Ein Beispiel - in einer meiner Gruppen gibt es ein Kaninchen, das nach dem Winter immer zum Schleifen muss. Man kann also vermuten, dass Wiese besser für seine Zähne ist als meine Winterfütterung. Aber: Die Winterfütterung kann nicht allein schuld an seinen Problemen sein - denn dann müssten ja alle aus der Gruppe jedes Frühjahr zum Schleifen, denn vom Gewicht sind sie etwa gleich und die Ernährung ist ja auch dieselbe. Müssen sie aber nicht.

    Ein Zahnkaninchen wiederum hat dann evtl. weitere Probleme wie Hefen, die sich u.a. in Matschkot zeigen können, oder wie Aufgasungen, weil unregelmäßig gefressen oder Futter nicht richtig zerkaut wird... Bei einem gesunden Kaninchen fällt das Problem weg.

    Blasenschlamm ist, wenn ich mich richtig erinnere, auch vor allem eine organische Geschichte und nicht allein fütterungsbedingt. Bei gleicher Fütterung kann Kaninchen A zu Blasenschlamm neigen und Kaninchen B nicht.

    Dann gibt es Kaninchen, die empfindlicher sind und z.B. eher zu Aufgasungen neigen als andere. Die einen kriegen von Wurmbefall gleich Bauchweh, die anderen leben damit hervorragend. Die einen Kaninchen vertragen Baycox problemlos, bei den anderen ist eine Gabe fast lebensbedrohlich. Die Unterschiede kommen vermutlich nicht durch die Fütterung, sondern der Darm scheint einfach stärker oder schwächer zu sein...

    Das war jetzt kein "Gegengeschrei", sondern so habe ich aprils Beitrag verstanden und in meinen Augen ist da einiges dran.


  14. #14
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Sniccers Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Daraus kann man eigentlich nur schlussfolgern: Gesunde Kaninchen kommen mit so gut wie jeder Ernährung klar.
    Warum werden dann so viele Kaninchen krank, wenn sie doch deiner Meinung nach mit so gut wie jeder Ernährung klarkommen. Die meisten kommen ja gesund zur Welt und nicht mit Matschkot, Zahnproblemen, Blasenschlamm usw.
    Hab ich Dir schon -zig mal erklärt:
    1. Wieso behauptest Du, dass es so viele seien? Es sind nicht viele, und auch nicht mehr als früher.
    2. Die meisten bleiben gesund. Zahnprobleme und Blasenschlamm können nicht durch Ernährung hervorgerufen werden. Aber Fakten interessieren Dich ja nicht.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Man muss ja auch einfach mal berücksichtigen, dass das Forum hier einen Bruchteil der Kaninchenhalter ausmacht und von diesem Bruchteil berichtet ebenfalls nur ein Bruchteil hier über seine Kaninchen.
    Dann wiederum ist es doch so, dass hier kaum einer ein Thema eröffnet a la "Mein Kaninchen ist seit Jahren munter und gesund, das wollte ich nur mal sagen", sondern es werden Themen eröffnet, wenn es Probleme gibt. Aber daraus kann man doch nicht schließen, dass so wahnsinnig viele Kaninchen mit einer möglichst naturnahen Ernährung krank werden. Nur erfährt man eben von dem großen Teil, die gesund und problemlos sind kaum etwas...

  16. #16
    Aktive Avatar von Dina
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    Zitat Zitat von Tanja M. Beitrag anzeigen
    Man muss ja auch einfach mal berücksichtigen, dass das Forum hier einen Bruchteil der Kaninchenhalter ausmacht und von diesem Bruchteil berichtet ebenfalls nur ein Bruchteil hier über seine Kaninchen.
    Dann wiederum ist es doch so, dass hier kaum einer ein Thema eröffnet a la "Mein Kaninchen ist seit Jahren munter und gesund, das wollte ich nur mal sagen", sondern es werden Themen eröffnet, wenn es Probleme gibt. Aber daraus kann man doch nicht schließen, dass so wahnsinnig viele Kaninchen mit einer möglichst naturnahen Ernährung krank werden. Nur erfährt man eben von dem großen Teil, die gesund und problemlos sind kaum etwas...

  17. #17
    Erfahrener Benutzer Avatar von Vivian L.
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    Zitat Zitat von Tanja M. Beitrag anzeigen
    Man muss ja auch einfach mal berücksichtigen, dass das Forum hier einen Bruchteil der Kaninchenhalter ausmacht und von diesem Bruchteil berichtet ebenfalls nur ein Bruchteil hier über seine Kaninchen.
    Dann wiederum ist es doch so, dass hier kaum einer ein Thema eröffnet a la "Mein Kaninchen ist seit Jahren munter und gesund, das wollte ich nur mal sagen", sondern es werden Themen eröffnet, wenn es Probleme gibt. Aber daraus kann man doch nicht schließen, dass so wahnsinnig viele Kaninchen mit einer möglichst naturnahen Ernährung krank werden. Nur erfährt man eben von dem großen Teil, die gesund und problemlos sind kaum etwas...

  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nonick
    Registriert seit: 09.02.2014
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    Beiträge: 774

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    Man sollte auch berücksichtigen
    mein post von heute 7.58Uhr:
    Wenn das so ist, dann ist doch alles prima und ich verstehe die ganze Diskussion nicht, die ich übrigens auch gar nicht anfangen wollte.
    Ich hatte eine ganz konkrete Frage gestellt und bin ein bisschen erstaunt darüber, dass das gleich in Grundsatzdiskussionen mündet. Die sollte man vielleicht an anderer Stelle führen, wenn man möchte. Aber ich glaube nicht, dass das irgendetwas etwas bringt.


    Nichts für ungut:
    Ich habe den Thread wirklich eröffnet, weil mir meine konkrete Frage wichtig war und ich verliere den Überblick und den Faden wegen der zahlreichen Posts, die mit meiner Frage nicht direkt etwas zu tun haben. Ich kann verstehen, dass jeder "seine" Methode verteidigen möchte und aus eigener Perspektive bestimmt auch gute Gründe hat, aber diese Diskussion sollte man in einem eigenen Thread mit entsprechendem Titel führen. - Wenn man will -
    LG in die Runde

  19. #19

    Standard

    Zitat Zitat von Tanja M. Beitrag anzeigen
    Man muss ja auch einfach mal berücksichtigen, dass das Forum hier einen Bruchteil der Kaninchenhalter ausmacht und von diesem Bruchteil berichtet ebenfalls nur ein Bruchteil hier über seine Kaninchen.
    Dann wiederum ist es doch so, dass hier kaum einer ein Thema eröffnet a la "Mein Kaninchen ist seit Jahren munter und gesund, das wollte ich nur mal sagen", sondern es werden Themen eröffnet, wenn es Probleme gibt. Aber daraus kann man doch nicht schließen, dass so wahnsinnig viele Kaninchen mit einer möglichst naturnahen Ernährung krank werden. Nur erfährt man eben von dem großen Teil, die gesund und problemlos sind kaum etwas...

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