Da es auch Hartz IV Empfänger gibt, die vegan leben - kann es so teuer nicht sein. Ich hab meine Kuhmilch durch Reismilch und meine Butter durch einen sensationellen Butterersatz ausgetauscht und freue mich über die Mehrkosten, denn das zeigt mir an, wo Milch- und Butterpreis liegen müssten. Dass das alles für uns so billig ist liegt ja ausschliesslich daran, dass man es an den Tieren einspart. Bezahlen lässt man die Tiere.



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Diejenigen, die wie Du auch mit Beilagen zufrieden sind, die posten das einfach nicht bei Facebook. Ein veganer Freund regt sich immer wieder darüber auf, dass es keine richtige vegane Alternative für ihn bei Buffets gibt – so würde ich das nicht sehen, wie ich schon schrieb, ich gebe mich auch mit Rotkohl und Kartoffel zufrieden. Er aber kann sich darüber stundenlang echauffieren und prägt so das Bild des missionierenden, belehrenden Veganers, das alle Veganer abstempelt.
besonders die Zucchini Crustini klangen schon mal megalecker. Bisher fand ich nie ein Veganbuch in dem mir nicht mindestens die Hälfte der Gerichte irgendwie nicht zusagten, aber dieses hier hat mich echt neugierig gemacht

Mein Mann sprach bei seiner Mutter an, dass ich zu Weihnachten kein Fleisch möchte. Ihr Kommentar: "Kann man sich da nicht ein bisschen anpassen?" Völlige Verständnislosigkeit. Sie ist noch vom alten Schlag, Fleisch ist gesund und notwendig. Glücklicherweise sagte mein Mann dann, wie sie das denn meine und ob, wenn alle am Tisch rauchen, er sich dann auch eine anstecken müsse? 
Aber da muss ich dann eben durch. Milch pur gibt's für mich eh nie, wenn, dann morgens ins Müsli und in den Kakao, abends vielleicht in den Pudding, aber da kann ich ja auch Haselnussmilch nehmen. Sojamilch mag ich ebenso wenig wie Kuhmilch vom Geschmack her.

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