Aber Impfen ist doch ein wenig mehr als ein Portiönchen Zeel zu spritzen, oder?
Ich weiß das Züchter ihren Impfstoff beim TA holen und dann selbst impfen.
Sie impfen gerade rechtzeitig für die Ausstellung und nur die Tiere die mitfahren.
Da geht es nicht darum, das ein einzelnes Individuum einen möglichst hohem Schutz bei geringstem Risiko ausbildet.
Das kann natürlich jeder selbst entscheiden, aber in Tierschutzkreisen liegen doch die Prämissen etwas anders.
Kann man die Impfwürdigkeit eines Tieres ohne Tiermedizin Studium wirklich beurteilen?
Bei mir hatte z.B. eine junges absolut munteres Kaninchen, den Hauch eines Lungengeräusches. Er wurde natürlich nicht geimpft.
Die klapprige Omi hingegen war, gerade von der Lunge und Reflexen her im besten Zustand seit langen und konnte geimpft werden.
Beides hätte ich nicht beurteilen können.
Was passiert wenn es schief läuft?
Ich hab immer noch die böse Geschichte eines Kalbes im Kopf das seine Impfung, die unzählige Andere ohne Probleme vertrugen eben nicht überlebt hat.
In diesem Fall konnt der TA der geimpft hat das Tier auch nicht mehr retten. Aber er konnte es versuchen.
Was mache ich, wenn mir das Zuhause passiert?
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