Hallöchen
Ich habe seit mittlerweile 4 Wochen eine Stallidame, die ich aus schlechter Haltung zu mir geholt habe. Sie kannte nur Buchten vom Züchter und danach einen Käfig, keinen Partner und ohne Haus im Regen sitzen.
Bei mir kam sie ebenfalls in einen Käfig um gegen die mitgebrachten Kokzidien und Würmer behandeln zu können.
Nun steht seit dem TA-Besuch heute fest, dass sie alles los ist und komplett gesund
Eigentlich sollte aus dem Notfall Gangelt ein Männchen zu mir kommen und der kleinen Süßen jetzt Gesellschaft leiden, doch leider ist er nun an Myxo erkranktdh. ein gemeinsamer Einzug ins neutrale Gehege fällt weg.
Bisher gibt es noch keinen konkreten neuen Partner, nur viele "vielleicht", mind. jedoch 7 Wochen bis die Kastrafristen abgesessen wären.
Meine Frage: Soll ich die Kleine nun im Käfig lassen, da sie eh nichts anderes kennt und so bleibt das Gehege neutral? Oder soll ich sie schon reinsetzen? Ein Neutralisieren ist dann aber aufgrund des Geheges und des kompletten Holzbaus ja kaum möglich, bis Unmöglich.
Was würdet ihr tun?
Liebe Grüße Joyce![]()




dh. ein gemeinsamer Einzug ins neutrale Gehege fällt weg.
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Ich würde sie rauslassen. Nen Stalli auf unbestimmte Zeit im Käfig zu lassen ist einfach ätzend. Und ich finde die vielbeschworene Neutralität des ZF-Geheges auch nicht so wichtig. Ich habe nie Neutralität eingehalten und es hat doch geklappt.
So kann sie Muskeln aufbauen, die sie dringend brauchen wird... Alle Käfigtiere, die ich bisher übernommen habe, haben sich sooooooooooooo dolle über den vielen Platz gefreut... Naja, Lilly nicht, die kam kaum aus ihrem Käfig raus und musste erst einmal das Hoppeln lernen.


Vor der VG würde ich sie aus dem Gehege nehmen, umstellen und ihn dann zuerst reinsetzen und ihm Zeit geben, sich alles anzuschauen, damit sie nicht den kompletten Heimvorteil hat.


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