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Thema: Starke Köddelketten

  1. #101
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

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    Zitat Zitat von Octavinchen Beitrag anzeigen
    Bei uns gibt es nie Salate, nie Kohl und nie Wiese ad lib.
    Im Sommer, und nur dann, pflücken wir Wiese. Diese wird in ganz geringen Mengen angefüttert und ist kein Haupbestandteil
    der Mahlzeiten.

    Grundsätzlich gibt es jeden Abend für jedes Tier eine Möhre, viertel Fenchel, halbe Pastinake.
    Wenn ich einen Türkensupermarkt sehe, dann kaufe ich da Staudensellerie mit viel Blatt, Petersilie und Dill.
    Davon gibt es dann auch ein bisschen. Ich rationiere grundsätzlich und füttere Frifu mehrmals am Tag. Es gibt keine Berge. Was wir geben, wird sofort vertilgt.
    Also zum einen muss ich sagen, gibt es keine gesündere Ernährung als Wiese ad libitum. Und zwar nicht nur Gräser, sondern eine große Auswahl an Wiesenkräutern, Gräsern und Ästen. Das ist nicht nur für die Zähne super, sondern auch für die Verdauung. Im Frühjahr/Sommer haben wir mit dieser Fütterung nie Probleme. Da braucht man meiner Meinung nach überhaupt keine Küchenkräuter zu füttern.

    Zum anderen finde ich deine Fütterung zu knollig. Damit käme beispielsweise Kiwhy mit seinen Zähnen überhaupt nicht klar.
    Rationierte Fütterung okay, klappt bei vielen in der Gemüsezeit besser, aber Wiese Da müssen sie immer was zu knabbern haben finde ich.

    Wenn deinen das gut tut, okay. Aber ich glaube nicht, dass es vielen hier helfen kann.
    Ich bin der Meinung man muss es selbst ausprobieren und rumprobieren, bis es stimmig wird. Wie gesagt, ich hatte das Problem immer nur bei der Gemüseernährung, daher verabscheue ich sie.
    Geändert von Katharina F. (18.11.2014 um 11:51 Uhr)
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  2. #102
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    @ Katharina

    Vermutlich hast du überlesen, dass wir immer Matschkot hatten?
    Und meine Tiere haben noch nie Zahnprobleme gehabt.

  3. #103

    Registriert seit: 30.08.2013
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    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Also zum einen muss ich sagen, gibt es keine gesündere Ernährung als Wiese ad libitum. Und zwar nicht nur Gräser, sondern eine große Auswahl an Wiesenkräutern, Gräsern und Ästen.
    Ich habe schon ein paar Mal gelesen, dass es anscheinend auch Kaninchen gibt, die warum auch immer Wiese ad libitum nicht vertragen und mit einer rationierten Grünfütterung besser klarkommen.

  4. #104
    Du fehlst uns jeden Tag....
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    Ort: Auf´m Dorf
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    SO ist das bei uns!

    @Sniccers

  5. #105
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
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    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

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    Ja von rationierte Gemüsefütterung habe ich auch schon gehört, nicht aber von rationierter Wiesenfütterung.
    Ich finde das sehr ungewöhnlich. Es kommt auch immer auf die Vielfalt an.

    Aber, wenn ihr das jetzt alles im Griff habt, okay.
    Man muss sich ja nicht immer gleich angegriffen fühlen, nur weil auch Gegenmeinungen vertreten werden
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  6. #106
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Beiträge: 5.756

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    Meiner Meinung nach gibt es zwar keine allgemeingültige Fütterung, die für jedes Kaninchen geeignet ist. Aber ich bin der Überzeugung, dass man immer so naturnah füttern sollte, wie es die Kaninchen vertragen. Das heißt, dass ich mich bei auftretenden Problemen bei einer naturnahen Fütterung (Was für mich Wiese ad libitum, Äste, im Winter Laub, Wurzeln und immergrüne Pflanzen) immer in langsamen Schritten von der naturnahen Fütterung weg bewegen würde und z.B. nicht gleich Alles über den Haufen werfen und dann z.B. von Wiese ab libitum zu rationiertem Gemüse mit Pellets ad libitum schwenken würde. Ich habe jetzt bewusst das für mich extremste Beispiel gewählt.

  7. #107
    Aktive Avatar von Dina
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    Beiträge: 3.201

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    Ich füttere viel Blättriges, Kräuter, etwas Knollengemüse, aber nie rationiert, immer so, dass am nächsten Tag noch etwas da ist, wenn es wieder Frisches gibt.

  8. #108
    Erfahrener Benutzer Avatar von Anika
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    Ich finde den Thread wirklich sehr interessant und lese mit.

    Vielleicht mal ein paar Beispiele von uns.
    Kilian war immer ein Bauchkandidat, die Magenüberladungen konnte man schon kaum noch zählen. Wir stiegen dann auf eine andere Füttung um.
    Mittlerweile kam er mit der jetzigen Fütterung vom Bauch und den Zähnen her prima zurecht.
    Im Sommer gibt es Wiese a.l. und dazu weiterhin das Gemüse/Blättriges, welches es auch im Winter gibt.
    Seit 2 Monaten sind wir wieder komplett bei Gemüse und Co. Unser aktueller Speiseplan beinhaltet: türk. Löwenzahn, Dill, Radicchio, Minze, Möhrengrün, 2-3 Möhren für 4 Tiere, Chinakohl, Wirsing, Kürbis, Grünkohl wenn wir ihn bekommen, Feldsalat, Fenchel, Brokkoli, Chicoree, Petersilie. Im Sommer variiert die Mischung nach saisonalem Blättrigem bzw wir geben nur dieses und es gibt nebenher noch Äste. Wenn wir mal wieder mit Köttelketten starten bekommen sie je 2-3 cm Leinsamenpellets täglich, das reicht schon. Ansonsten wöchentlich einmal gemischte Sämereien. Das Grünzeug ergibt jetzt im Winter ca. 3 große Salatschüsseln für 4 Tiere auf einen Tag.

    Sie vertragen die Mischung alle sehr gut und wir haben so keinerlei Probleme bei der Umstellung von Sommer auf Winter.

    Ich denke jeder muss selbst ausprobieren was seinen Kaninchen gut tut und da schauen was geht. Nur halt offen sein, für Veränderungen.

  9. #109
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
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    Zitat Zitat von Tanja M. Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach gibt es zwar keine allgemeingültige Fütterung, die für jedes Kaninchen geeignet ist. Aber ich bin der Überzeugung, dass man immer so naturnah füttern sollte, wie es die Kaninchen vertragen. Das heißt, dass ich mich bei auftretenden Problemen bei einer naturnahen Fütterung (Was für mich Wiese ad libitum, Äste, im Winter Laub, Wurzeln und immergrüne Pflanzen) immer in langsamen Schritten von der naturnahen Fütterung weg bewegen würde und z.B. nicht gleich Alles über den Haufen werfen und dann z.B. von Wiese ab libitum zu rationiertem Gemüse mit Pellets ad libitum schwenken würde. Ich habe jetzt bewusst das für mich extremste Beispiel gewählt.
    Das auch deshalb, weil Wiese (man sollte natürlich drauf achten) unbehandelt ist im Gegensatz zu Gemüse.
    Da unsere Nasen aber allgemein überzüchtet sind, ist bei der Ernährung wirklich alles möglich. Das ist ja das schlimme...
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  10. #110

    Registriert seit: 30.08.2013
    Beiträge: 2.010

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    Zitat Zitat von Tanja M. Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach gibt es zwar keine allgemeingültige Fütterung, die für jedes Kaninchen geeignet ist. Aber ich bin der Überzeugung, dass man immer so naturnah füttern sollte, wie es die Kaninchen vertragen. Das heißt, dass ich mich bei auftretenden Problemen bei einer naturnahen Fütterung (Was für mich Wiese ad libitum, Äste, im Winter Laub, Wurzeln und immergrüne Pflanzen) immer in langsamen Schritten von der naturnahen Fütterung weg bewegen würde ......
    Das würde für mich bedeuten, dass ich dann halt nicht mehr Wiese ad libitum füttere, sondern artenreiche Wiese in so großen Portionen wie sie von den Kaninchen "noch" vertragen werden.
    Man muss ja dann nicht gleich in irgendein "Extrem" verfallen.

  11. #111
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Zitat Zitat von Sniccers Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Tanja M. Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach gibt es zwar keine allgemeingültige Fütterung, die für jedes Kaninchen geeignet ist. Aber ich bin der Überzeugung, dass man immer so naturnah füttern sollte, wie es die Kaninchen vertragen. Das heißt, dass ich mich bei auftretenden Problemen bei einer naturnahen Fütterung (Was für mich Wiese ad libitum, Äste, im Winter Laub, Wurzeln und immergrüne Pflanzen) immer in langsamen Schritten von der naturnahen Fütterung weg bewegen würde ......
    Das würde für mich bedeuten, dass ich dann halt nicht mehr Wiese ad libitum füttere, sondern artenreiche Wiese in so großen Portionen wie sie von den Kaninchen "noch" vertragen werden.
    Man muss ja dann nicht gleich in irgendein "Extrem" verfallen.
    Nichts anderes habe ich doch geschrieben
    Das Extrem war ein Beispiel, weil durchaus manche Menschen eben dazu neigen zu denken " Wenn das eine nicht funktioniert, muss ja das Gegenteil davon klappen."
    Und grad so sollte man es bei der Kaninchenernährung eben meines Erachtens nach nicht machen. Das war auf keine bestimmte Person bezogen.

  12. #112
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Das auch deshalb, weil Wiese (man sollte natürlich drauf achten) unbehandelt ist im Gegensatz zu Gemüse.
    Da unsere Nasen aber allgemein überzüchtet sind, ist bei der Ernährung wirklich alles möglich. Das ist ja das schlimme...
    Das liegt kaum an der Überzüchtung - die geht meistens auf Äusserlichkeiten, Fellfarbe, Fellstruktur, Ohrenlänge usw. Das Grundprinzip der totalen Spezialisierung der Verdauung hat sich durch die Zucht nicht verändert. Eher schon könnte die Zeit nach der Geburt und eine dann suboptimale Fütterung dauerhaften Schaden hervorrufen, aber das wäre kein Zucht-, sondern ein Haltungsfehler.

    Es ist zwar ungewöhnlich, dass Kaninchen Wiese nicht vertragen, aber es kommt vor. Nur muss man dabei beachten, dass unsere Wiesen heute auch nicht die Wiesen sind, an die Kaninchen angepasst sind. Hochleistungsgräser, viel zu viele Kräuter, starke Düngung - dafür waren Kaninchen dann nicht gemacht.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  13. #113
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
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    Hm ich bin trotzdem der Meinung, dass Kiwhys Verdauungsprobleme (und auch seine Zahnfehlstellung) auch genetisch bedingt sind. Und oftmals sind es die "Hobbyzüchter", die das verursachen und irgendwo findet sich das dann doch in der Zucht wieder.
    Haltungsfehler sind da natürlich auch beteiligt, gar keine Frage, aber bei Kiwhy definitiv nicht. Ich hab ihn von klein auf
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  14. #114
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Hm ich bin trotzdem der Meinung, dass Kiwhys Verdauungsprobleme (und auch seine Zahnfehlstellung) auch genetisch bedingt sind. Und oftmals sind es die "Hobbyzüchter", die das verursachen und irgendwo findet sich das dann doch in der Zucht wieder.
    Haltungsfehler sind da natürlich auch beteiligt, gar keine Frage, aber bei Kiwhy definitiv nicht. Ich hab ihn von klein auf
    Aber wahrscheinlich nicht von Geburt an, oder?
    Bzw. selbst wenn, eine Handaufzucht würde oder könnte das natürlich auch erklären.

  15. #115
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
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    Nein, natürlich nicht von Geburt an
    Ich hab ihn seit er 8 Wochen alt ist. Ja, ich gehe es zu, damals war ich blöd und hatte keine Ahnung und bin zu nem Hobbyzüchter gegangen
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  16. #116
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    Ich denke Tanja wollte darauf hinaus das Darmprobleme, genetisch bedingt, von Geburt an existieren .

  17. #117
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
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    Doch, also Kiwhy war schon immer, seit er bei uns ist, sehr sensibel, was Futter angeht. Er hat auch schon damals nur wenig vertragen
    Seine Zahnprobleme wurden ja, aufgrund mangelnder Kenntis von TÄ, leider erst gefunden, als er so 2 Jahre alt war. Davor hat er unter Dauerdurchfall (immer nur wenige Tage dazwischen, wo kein Durchfall da war) gelitten, seit er ungefähr 6 Monate alt war. Alle TÄ (insgesamt 6) haben gemeint, seine Zähne wären top. Bis ich endlich eine fand, die ihn röntgen wollte und mir die Wahrheit sagte.
    Wir haben schon so einiges hinter uns.... Kieferabszess, Magenüberladungen, Darmlähmung, Zähne durch Eiter verloren, wunde Hinterläufe, Hefeprobleme ständig, ... Seine Krankenakte ist endlos Und trotzdem bleibt er unser Kämpfer, unser Liebling, wir würden alles für ihn tun, so wie für alle anderen auch
    Wir müssen auch heute wieder zur Zahnsanierung

    Die stories müsstest du aber eigentlich alle auch noch aus dem Kaninchenforum kennen mausefusses
    Geändert von Katharina F. (18.11.2014 um 15:14 Uhr)
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  18. #118
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Ich denke Tanja wollte darauf hinaus das Darmprobleme, genetisch bedingt, von Geburt an existieren .

    Und im Zuge dessen auch darauf, dass eine haltungs- und fütterunsbedingte Schädigung der Verdauung, wie vorhin auch von april angemerkt, natürlich auch schon oder gerade in den ersten Lebenswochen stattfinden kann.
    Sei es durch Fehlernährung der Mutterhäsin, durch zu frühe und/oder falsche Zufütterung der Jungtiere, Parasitenbefall, o.ä.
    Die wenigsten "Hobbyzüchter" machen sich wirkliche Gedanken um spezifische Bedarfswerte von laktierenden Häsinnen oder wachsenden Jungtieren und füttern dementsprechend. Ob nun minderwertige oder nicht bedarfsdeckende Fütterung: auf jeden Fall kann dies u.a. auch für eine von "Anfang an" gestörte Verdauung sorgen.

  19. #119
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
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    Ja klar, das schon. Nur gibt es das ja auch beim Menschen, dass man beispielsweise eine sensible Verdauung von der Mutter haben kann oder eben auch die Zähne vom Opa (wie Mama immer so schön zu mir sagt ). So meinte ich das eigentlich.
    Und wenn man mit zwei Sensibelchen züchtet, könnte doch ein Kiwhy bei rauskommen.
    Ich kenne mich in der Züchtung nicht wirklich gut aus, könnte es mir nur vorstellen.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  20. #120
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Im Endeffekt ist es ja auch egal, ob es etwas genetisch disponiertes ist oder ob es eben durch die Aufzucht versaut wurde. Es ist ein Zustand, mit dem ihr eben offenbar leider leben müsst und das beste daraus machen

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