Oh Gott, wie kann man soooo süß sein?!
Oh Gott, wie kann man soooo süß sein?!
Eine Mutter zu sein heißt ja nicht, dass man blutsverwandt sein muss! Es bedeutet aber, dass man einem Lebewesen ohne WENN und ABER Liebe schenken kann!
Das Foto ist supergenial!
Ihr zwei Süßen
Gestern kam Eure Post an, vielen lieben Dank dafür.
Ich freue mich wenn das Heu schmeckt.
Liebe Grüße
Sarah
Huhu,
wir wollten uns mal kurz melden.
Uns geht es den Umständen entsprechend, die Chai putzt mich viel und hat dadurch immer wieder Bauchaua, weil ich im Fellwechsel bin. Und ich finde das Lutscherleben nicht lustig, irgendwie dauert alles viel länger beim Fressen und ständig fallen mir die leckeren Sachen aus der Schnute, das ist doof...
Unsere Pflegetante hat gerade viel zu erledigen, aber sie schreibt allen Paten demnächst wieder eine ausführliche E-Mail.
Die Eskalation aller Spannungen beginnt mit der Verweigerung des Dialoges.
(Julius Kardinal Döpfner)
Diego, richte deiner plüschigen Freundin mal aus, sie soll dich nicht so viel schlecken. Dann geht es auch ihrem Bauch wieder besser!
Ihr seid so goldig zusammen.
Für euch alle dreiZitat von Hope R.
Eine Mutter zu sein heißt ja nicht, dass man blutsverwandt sein muss! Es bedeutet aber, dass man einem Lebewesen ohne WENN und ABER Liebe schenken kann!
Ach ihr süßen, lasst den Kopf nicht hängen
Der Fellwechsel geht vorbei und an das Lutscher-Dasein gewöhnst du dich schon noch, Diego
Klein Diego hat unliebsame Mitbewohner namens Milben und somit einen TA-Besuch gewonnen. Der kleine Drops kommt aus dem Kratzen nicht raus und da, wo er liegt/sitzt, ist alles ziemlich weiß.
Wahrscheinlich waren die letzten Woche zu viel für ihn, die ständigen TA-Besuche, die Zahn-OP und der dadurch entstandene psychische "Knacks", die Medikamentengabe > dafür musste ich ihn immer fangen, da er ja ganz scheu ist. Denn da meine Nins nichts haben, gehe ich davon aus, dass die Milben nicht durch Heu o.a. eingeschleppt wurden.
Chai wird selbstverständlich mitkommen, da sie ja mitbehandelt werden muss.
Die Eskalation aller Spannungen beginnt mit der Verweigerung des Dialoges.
(Julius Kardinal Döpfner)
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