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Thema: Wurmbefall und "Wurmkräuter". Neue Frage zur Kontrollkotprobe

  1. #1
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Beiträge: 5.731

    Standard Wurmbefall und "Wurmkräuter". Neue Frage zur Kontrollkotprobe

    Huhu,

    ich muss jetzt doch mal wieder im Krankheitsbereich schreiben...

    Gerade habe ich die Kaninchen ausgemistet und bei den Großen hatte ich auf einmal etwas am Handrechen kleben, das aussah wie ein Wurm. Ich habe dann die Köttel durchforstet und einen gefunden, aus dem tatsächlich auch ein Stück Wurm herausschaute (bzw. bin ich zumindest zu 99% sicher, dass es einer war). Ich war in dem Moment echt frustriert, weil ich immer dachte, Würmer wären diese eine Sache, der ich mit der Fütterung vorbeugen kann und mit der ich nie zu tun haben werde, solange ich nur die richtigen Kräuter in die Wiese packe. Aber offenbar habe ich mich getäuscht.

    Hatte das schonmal jemand von euch, Würmer trotz wirklich artenreicher Wiese?

    Zur genaueren Erklärung... Hier gibt es Wiese ad lib, mit Hahnenfuß, Berufskraut usw. drin, auch regelmäßig etwas Wurmfarn (der ja eigentlich ein Killer sein müsste?), außerdem steht immer ein Topf Schnittlauch im Gehege und es gibt momentan oft zusätzlich Zwiebelgrün, Lauch usw., außerdem täglich Schwarzkümmel. Ich dachte immer, dass das als Vorbeugung reicht?!

    Nun ja, wie dem auch sei, ich kann mich gerade sowieso nicht verrückt machen, weil die Samstagssprechstunde meiner TÄ schon vorbei ist und ich von Montag bis Freitag praktischerweise im Urlaub bin und niemandem zumuten will, zwei großen Auf-dem-Arm-habe-ich-tierisch-Panik-Kaninchen Panacur einzutrichtern, während ich mir ein paar schöne Tage mache, deshalb müssen Kotprobe und Co. nun bis nächste Woche warten. Es geht auch beiden gut, kein Durchfall o.ä., aktiv sind sie auch, fressen gut und gewichtstechnisch haben sie keine Probleme, daher mache ich mir jetzt keinen Stress, die Würmer sind ja dann sowieso schon länger da und da kommt es auf die Woche wohl kaum noch an.

    Daher habe ich mich gefragt, ob ich denn jetzt theoretisch noch eine Chance habe, den Befall über Kräuter etc. zu kurieren, wenn ich sowieso noch mit der tierärztlichen Behandlung warten muss? Vielleicht habe ich bis jetzt einfach zu wenig angeboten? Ich habe jetzt nochmal extra Wurmfarn, Hahnenfuß, Lauch und Berufskraut gepflückt, Rainfarn und Beifuß müsste ich noch suchen (mal ein paar Stellen mit dem Fahrrad abklappern), Kürbiskerne sollen ja helfen, die könnte ich evtl. heute noch besorgen und 2kg Schwarzkümmel hatte ich sowieso bestellt, den könnte ich demnächst ad lib anbieten. Könnte das einen Versuch wert sein oder ist der Befall schon zu stark, wenn man die Würmer in den Kötteln schon sieht (wobei das jetzt nur diese zwei waren, die ich finden konnte)?

    Praktisch wäre es ja, wenn es funktioniert, weil ich auf die Medigabe bei den beiden absolut nicht scharf bin

    Ansonsten bin ich gerade einfach frustriert, dass meine bisherige Fütterung offenbar nichts gebracht hat, und musste das hier einfach mal von der Seele schreiben


  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
    Registriert seit: 21.12.2010
    Ort: 26954 Nordenham
    Beiträge: 5.756

    Standard

    Sei nicht frustriert, das kann eben auch bei noch so guter Fütterung passieren und Würmer sind ja auch erstmal nur semi-dramatisch. Erst recht wenn es Allen gut geht
    Ich würde aber bei sichtbaren Würmern in den Kötteln schon mit Panacur behandeln

  3. #3
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Beiträge: 5.731

    Standard

    Ich lese immer überall, dass nicht-vorselektierte Wiese usw. Wurmbefall ganz toll vorbeugt Deshalb wäre ich beim Blick auf den Rechen bald vom Glauben abgefallen

    Naja, ich haue jetzt einfach alles Mögliche an Futtermitteln raus, was gegen Würmer hilft und was ich gerade auftreiben kann, vielleicht nützt es ja was. Für die Tage, an denen ich nicht da bin, mache ich ihnen irgendwie einen Vorrat fertig. Wenn die KP nächste Woche trotzdem positiv ist, bringe ich natürlich direkt Panacur vom TA mit. Vielleicht habe ich wenigstens das Glück, dass sie es mit Haferflocken fressen oder so


  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Diana
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    Ort: Hessen
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    Standard

    Ach, das ist frustrierend, das glaube ich dir.

    Ich mache es wie du und gebe täglich ein großes Gemisch auch mit u.a. Rainfarn und hoffe einfach immer, dass sie sich schon das richtige suchen was sie brauchen.
    Bisher klappt das bei uns ganz gut, aber ich fürchte, ganz sicher ist man nie.

    Wenn ich Würmer schon sehen würde, würde ich allerdings auch mit Panacur behandeln, da du ja ohnehin schon sämtliche natürlichen Antiwurmmittel gefüttert hast die ganze Zeit. Dann scheinen die Biester doch hartnäckig zu sein.

    Ich wünsche dir, dass du sie bald los hast

  5. #5
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Beiträge: 5.731

    Standard

    Danke

    Es gibt jetzt erstmal Schwarzkümmel ad lib, Kürbiskerne, Lauch und diverses Gekraute Vom Wurmfarn wurde gefressen, soll ja so stark sein wie Panacur, vielleicht bringt es ja was.

    Heute wieder einen Wurmköttel gefunden, schon etwas eklig Alle anderen sahen ganz normal aus, auch nicht matschig.

    Nachher radle ich los und sammle Beifuß und Rainfarn, da habe ich gestern aus dem Auto eine schöne Stelle gesehen. Wer weiß, vielleicht hilft es ja. Was anderes kann ich gerade sowieso nicht machen. Nach meinem Urlaub sammle ich dann für die KP. Bei den Kleinen sieht alles normal aus, aber ich hab vorsichtshalber auch mal die gleichen Wurmsachen angeboten wie bei den Großen. Nächste Woche geht von denen auf jeden Fall auch eine Probe mit zum Tierarzt.


  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Marianne R.
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    Standard

    Wir hatten auch schon mal Nematoden, trotz (oder wegen?) Wiesenfütterung, und obwohl ich alles Futter abwasche. Ich denke, jedes Wurmei kann man einfach nicht abwaschen.
    Empfehlung der Uniklinik München: Eine Woche Pancur - eine Woche Pause - noch eine Woche Panacur. Und dazwischen immer schauen, daß keine Bobbels im Futter liegen, damit die Kaninchen sich nicht wieder infizieren.

  7. #7
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Beiträge: 5.731

    Standard

    Danke dir Wegen der Behandlung werde ich einfach der Empfehlung meiner TÄ folgen, die hat teils auch gute Erfahrungen mit geringeren Mengen gemacht als gängigerweise empfohlen. Im Frühjahr hatten wir Kokis und statt dem üblichen 3-3-3-Schema empfahl sie sozusagen nur 2-fertig, ich war recht skeptisch, aber es hat in beiden Gruppen auf Anhieb geklappt, von daher werde ich mich einfach auf sie verlassen...

    Ich habe jetzt erstmal einen Haufen Rainfarn geholt und einen Strauß Wurmfarn. Den Wurmfarn habe ich in den Ausläufen in die Erde gesteckt, da können sie sich dann bedienen, wenn ich nicht da bin, und dann ist er auch kein Problem, auch wenn es zwischendurch keine Wiese ad lib gibt, denn draußen haben sie ja immer genug anderes zu futtern... Vielleicht entwurmen sie sich ja doch noch selbst, wäre doch praktisch, wenn ich aus dem Urlaub komme und sich das Problem von selbst erledigt hat Schwarzkümmel und Kürbiskerne bekommen sie morgen nochmal einen Vorrat für die Woche und des Rest Rainfarn und dann schauen wir mal.


  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
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    Standard

    Meine Tiere hatten mal nen Run mit Würmern und ich bin bis heute fest davon überzeugt, dass sie die Würmer gekriegt haben, weil ich Wiese gefüttert hatte. Sie hatten vorher nie was und sie hatten nach dem Absetzen der Wiese auch nichts mehr.
    Es ist immer anders wenn man denkt.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Marianne R.
    Registriert seit: 18.09.2013
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    Beiträge: 681

    Standard

    Ja, klar. Man schleppt das halt mit dem Grünfutter ein. Wobei ich der Meinung bin, daß auch auf einem Salat Wurmeier sein können, also sicher ist man nie. Vorbeugen kann man da auch nicht, denn man kann ja nicht etwas abtöten, was noch gar nicht da ist. Ich gebe halt jährlich eine Kotprobe ab und entwurme dann anlaßbezogen...

  10. #10
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.731

    Standard

    Klar ist es wahrscheinlich, dass die Würmer aus der Wiese kommen, aber wenn ich entwurmende Kräuter füttere, sollte sich das ja eigentlich relativieren, dachte ich jedenfalls. Wildkaninchen handhaben das ja auch so.

    Die Wiese streichen würde ich deshalb nicht. Ich denke, dass es für die Kaninchen gesünder ist, wenn sie Wiese bekommen und hin und wieder Würmer haben, als wenn sie Gemüse bekommen und vielleicht nie oder seltener welche haben (ausgeschlossen ist es bei Gemüse ja auch nicht)... Abgesehen davon laufen meine ja auch draußen herum, haben Kontakt zu Mäusen usw., da wäre das sowieso nicht sinnvoll, die Wiese zu streichen.

    Ich kann aber verstehen, dass man anders denkt, wenn es so unendlich weitergeht mit den Würmern und man sie nicht los wird!

    Ich finde den Wurmbefall auch jetzt nicht dramatisch und mache mir nicht groß Gedanken deshalb, bloß war ich immer so überzeugt davon, dass entwurmende Kräuter es total bringen Naja, waren vielleicht einfach nicht genug, wer weiß. Ich werde beizeiten mal einen Wurmfarn bei den Kaninchen pflanzen, dann haben sie definitiv immer Zugang zu einem Wurm-Killer.

    Wann nach der Entwurmung ist denn die Kotprobe zur Überprüfung sinnvoll? 10 Tage nach Ende?
    Geändert von Keks3006 (14.09.2014 um 19:08 Uhr)


  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Marianne R.
    Registriert seit: 18.09.2013
    Ort: München
    Beiträge: 681

    Standard

    Ich seh das auch so, würde auch nicht auf Wiese verzichten, bloß weil ich mir damit evtl. was einschleppe.
    Ich habe Rainfarn im Blumenbeet und lasse meine davon futtern, wenn sie meinen, sie brauchen das.
    Trotzdem gebe ich bei einem festgestellten Wurmbefall Panacur...

    Ansonsten ist es m. W. auch von der Gesamtkonstitution der Tiere abhängig, wie sie auf den Wurmbefall reagieren...

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
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    Beiträge: 7.901

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    Na ja, Wildis haben alle Parasiten, die so gehen, darum werden die meisten ja nicht alt (Kokis sind ein Riesenproblem). Alles Gute für Patch und Keki
    Geändert von Simmi14 (15.09.2014 um 00:01 Uhr)

  13. #13
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
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    Zur genaueren Erklärung... Hier gibt es Wiese ad lib, mit Hahnenfuß, Berufskraut usw. drin, auch regelmäßig etwas Wurmfarn (der ja eigentlich ein Killer sein müsste?), außerdem steht immer ein Topf Schnittlauch im Gehege und es gibt momentan oft zusätzlich Zwiebelgrün, Lauch usw., außerdem täglich Schwarzkümmel. Ich dachte immer, dass das als Vorbeugung reicht?!
    Wurmfarn wird in der Regel nur gefressen bei akutem Befall, daher bringt das zur Vorbeugung nichts.

    Zur Vorbeugung wäre ,neben dem von Dir bereits genanntem, noch Rainfarn und Beifuß zu nennen.

  14. #14
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.731

    Standard

    Danke nochmal

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Zur genaueren Erklärung... Hier gibt es Wiese ad lib, mit Hahnenfuß, Berufskraut usw. drin, auch regelmäßig etwas Wurmfarn (der ja eigentlich ein Killer sein müsste?), außerdem steht immer ein Topf Schnittlauch im Gehege und es gibt momentan oft zusätzlich Zwiebelgrün, Lauch usw., außerdem täglich Schwarzkümmel. Ich dachte immer, dass das als Vorbeugung reicht?!
    Wurmfarn wird in der Regel nur gefressen bei akutem Befall, daher bringt das zur Vorbeugung nichts.

    Zur Vorbeugung wäre ,neben dem von Dir bereits genanntem, noch Rainfarn und Beifuß zu nennen.
    Für Rainfarn und Beifuß muss ich immer so weit laufen, aber ich gebe mir Mühe, das jetzt öfter zu pflücken. Macht sich an meinen Pflückstrecken leider sehr rar oder wächst nur komplett woanders.

    Wenn Wurmfarn nur im Akutfall gefressen wird, ist mein Trio wohl auch betroffen. Die Köttel sind unauffällig, aber während ich weg war wurden mehrere große Blätter Wurmfarn vernichtet...

    Jetzt bin ich jedenfalls wieder da und kann mich um Kotprobe etc. kümmern. Köttel waren heute unauffällig, die letzten Tage wurden problemlos überstanden, alles wie immer.


  15. #15
    -Gast-
    Gast

    Standard

    Gibt es bei Hefen die Medis nur in oraler Form oder kann man auch anders behandeln, als jeden Tag ein zappliges Kaninchen noch mehr zu verschrecken, indem man oral was eingeben muß?

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
    Registriert seit: 21.12.2010
    Ort: 26954 Nordenham
    Beiträge: 5.756

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    Zitat Zitat von bunny+joshi Beitrag anzeigen
    Gibt es bei Hefen die Medis nur in oraler Form oder kann man auch anders behandeln, als jeden Tag ein zappliges Kaninchen noch mehr zu verschrecken, indem man oral was eingeben muß?
    Ist der Befall denn so stark, dass du zwingend behandeln musst?

  17. #17
    -Gast-
    Gast

    Standard

    Ich weiß nicht, habe Kotprobe abgegeben und die TÄ hatte eigentlich nix an Würmern gefunden aber ich hab sie in der Tüte gesehen, wo ich den Kot reingesammelt hab. Waren paar weißliche dünne, so wie "Fäden". 2,3 waren ganz klein und zusammengerollt und 1,2 waren etwas größer und langgestreckt oder so. Daraufhin sagte die TÄ, sie hätte zwar keine gfunden aber vielleicht, weil es schon trocken war und dann behandeln wir auch gegen Würmer mit. Hatte Kotprobe abgegeben, weil der Kot komisch roch und es sind auch Hefen da. Denke mal, die hat mein kleiner wahrscheinlich mitgebracht (oder Futter? ich fütter auch Wiese), möchte ich so schnell wie möglich loswerden. Würmer.. iihgitt..
    Ab wann muß man das behandeln?
    Geändert von -Gast- (22.09.2014 um 13:26 Uhr)

  18. #18
    die Von-Möhre-Gang Avatar von Jenny
    Registriert seit: 31.03.2008
    Ort: bei den Kaninchen
    Beiträge: 9.968

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    ^^Würmer werden mit Panacur und Hefen mit Nystatin behandelt. Ich kenne bei beidem nur die orale Gabe. Würmer sollten aus meiner Sicht immer medikamentös behandelt werden, Hefen ab mittlerem Befall. Laut meiner TÄ schafft man es ab einem bestimmten Grad nicht mehr, die Hefen durch Fütterung zu normalisieren.
    Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang & Jenny

  19. #19
    -Gast-
    Gast

    Standard

    Danke Jenny, oh da steht mir ja was bevor, das muß man ja auch so lange behandeln, mal schauen, wie ich das hinbekomme.

    P.S. da fällt mir ein, die TÄ meinte, gegen die Würmer bekommen wir so eine kleine Flüssigkeit, die man in den Nacken tropfen soll?

  20. #20
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    Wenn Würmer schon auf dem Kot sichtbar sind sollte auf jeden Fall behandelt werden.
    Hefen würde ich nicht behandeln, die gehen dann mit den Würmern.

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