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Thema: Beratungsnin Lilly hat Myxo- sie ist nun auf der Regenbogenwiese

Hybrid-Darstellung

  1. #1

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    Huhu,

    die Tipps habe ich alle weitergegeben.

    Lilly hat in der Nacht angefangen, heftig zu niesen. Fraß aber noch gut. Die Halterin hatte bereits vorgestern begonnen zu inhalieren und Engystol zu geben, noch möchte sie Lilly nicht aufgeben.
    Könnte sich bitte jemand mit mir zwecks Dosierung von Engystol Tabl. austauschen?

    Sollten die anderen drei nicht auch erkranken, werden sie in 14 Tagen geimpft.

    Jetzt heißt es wohl: Hoffen und Beten. Entweder, dass es so "milde" bleibt oder dass die Halterin sich zur Euthanasie entscheiden kann.

    Liebe Grüße,

    Steffi P.

  2. #2
    Gast**
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Steffi P. Beitrag anzeigen
    Huhu,

    die Tipps habe ich alle weitergegeben.

    Lilly hat in der Nacht angefangen, heftig zu niesen. Fraß aber noch gut. Die Halterin hatte bereits vorgestern begonnen zu inhalieren und Engystol zu geben, noch möchte sie Lilly nicht aufgeben.
    Könnte sich bitte jemand mit mir zwecks Dosierung von Engystol Tabl. austauschen?

    Sollten die anderen drei nicht auch erkranken, werden sie in 14 Tagen geimpft.

    Jetzt heißt es wohl: Hoffen und Beten. Entweder, dass es so "milde" bleibt oder dass die Halterin sich zur Euthanasie entscheiden kann.

    Liebe Grüße,

    Steffi P.

    Gibt es schon etwas Neues?

  3. #3

    Standard

    Huhu,

    Lilly frisst nach wie vor und putzt sich. Auch buddelt sie im Quarantänekäfig vor sich hin. Im Vergleich zu vor 5 Tagen sieht es inzwischen so aus:

    Tag5.jpg

    Das Geschlecht ist minimal geschwollen.

    Tag5-1.jpg

    Das Ohr ist nach wie vor heiß und dick.

    Tag5-2.jpg

    Die Augen sind immer noch geschwollen, aber sie kann noch sehen.

    Tag5-3.jpg

    Auch dieses Ohr ist heiß und dick.

    Tag5-4.jpg

    Hier ist es am Schlimmsten. Sie sieht zwar noch.

    Sie bekommt nun eine höhere Dosis Engystol und zudem Marbocyl, Vitamintropfen, Augentropfen, ein Nasenspray für Kinder und darf inhalieren.

    Mit dem Nasenspray (nur 1 Tropfen) kann sie wieder freier atmen und hat auch das Niesen wieder ein bisschen eingestellt.

    Alles in allem ist sie viel zu lebhaft, um sie einzuschläfern.

    Da sie nun auch noch in den Fellwechsel kommt, wurden heute Rodicare akut, BeneBac (auch wegen des AB), Spritzen, neue Vitamintropfen und Herbicare (falls sie aufhört zu fressen) und Echinecea bestellt.
    Leider gibt es immer noch keinerlei Hilfe eines TA. Die Halterin versucht aber nun, an Novalgin und weiteres AB zu kommen.

    Zu fressen bekommt sie alles, was sie will, FriFu, Kräuter, TroFu (getreidefrei), Leckerlies en masse.

    Der Halterin ist bewusst, dass es noch viel schlimmer werden kann und wohl auch wird. Sie will jedoch nicht einfach aufgeben.

    Ich gebe mein Bestes, Tier und Halterin zu helfen, bin aber für weitere Tipps sehr dankbar!

    Liebe Grüße,

    Steffi

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
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    2

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    Gibt es denn in der Nähe keine Tierklinik? Die vielleicht noch etwas gutes Immunaufbauendes in peto haben? ich drück hier alle Daumen. Das arme Kaninchen. Ich habe nicht gewusst, dass das so schlimm und so aussichtslos sein kann. Gottseidank impf ich die meinen seit Jahren...
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 860

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    Ich drücke auch ganz ganz fest die Daumen !!!

  6. #6

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    An Kräutern ist alles wichtig was zb. entzündungshemmend ist. Ansonsten alles was gut fürs Immunsystem ist... ist leider ja ein wenig Glück, ob das Immunsystem das selber in den Griff bekommt. An Vitaminen und Kräutern auf keinen Fall sparen, soviel wie möglich geben... entweder es klappt oder sowieso nicht ... drücke euch fest die Daumen!!

  7. #7
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.172

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    Ich würde noch raten, doch noch mal die Tä in Vechelde aufzusuchen. Die kennen sich mit Kaninchen gut aus. Vielleicht haben die noch eine Idee. Außerdem kann sie dort auf jeden Fall alle benötigten Medikamente bekommen.

    Alles Gute
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

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