mußt Du ihn wirklich mitnehmen?
ich würde alleine fahren und die Röntgenbilder mitnehmen und ihm die Situation erklären
grad ebei den Temperaturen heute wäre mir das zu viel fürs Tier
PN beantworte ich noch, bin leider im Streß
mußt Du ihn wirklich mitnehmen?
ich würde alleine fahren und die Röntgenbilder mitnehmen und ihm die Situation erklären
grad ebei den Temperaturen heute wäre mir das zu viel fürs Tier
PN beantworte ich noch, bin leider im Streß
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast."
"live to the point of tears"
Bitte laß ihn daheim. Du hast eine Diagnose, Du hast eine Prognose....erspare ihm den Streß.
Clindamycin wäre mir übrigens auch zu heikel, ich hab es mal bekommen, aber nie gegeben, mir was das nicht geheuer, weil es oral verabreicht wird.
Veracin ist mittlerweile bei mir leider auch ein Kampf, denn meine TÄ gibt es mir auch nicht mehr seit dieser 'Neuerung' und dann muß ich auch immer zu nem andern TA zusätzlich, der zwar keine Ahnung von Kaninchen hat, aber mir das anstandslos gibt, wenn ich ihm sage, ich brauche das, ist schon ok so.
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast."
"live to the point of tears"
Spritzen ist ganz einfach.
Gerade bei Veracin muss man nur kontrollieren, dass nix daneben ging und notfalls Reste aus dem Fell entfernen.
Und lass dir mehr mitgeben, falls du mal daneben spritzt...
Und evtl bissl Material und NaCl, dann kannst du an deinen gesunden Tieren bisschen üben. Klingt fies, aber macht dich sicherer![]()
Leider ja... ich hab am Telefon gefragt ob ich nicht mit Dr L. vorerst am Telefon sprechen könnte und sie sagte mir direkt das er das nicht macht - Ferndiagnosen sind immer sehr schwer er muss das Tier sehen. Ich soll also mit Zeus vorbei kommen. Leider muss er mir ja auch zeigen wie ich bei zeus spritze.. ich habe nämlich noch nie selbst gespritzt
(Hab auch ehrlichgesagt etwas angst davor aber ich denke das ist wohl normal)
R.I.P. Cookie (31.05.2010) und Jimmy (04.07.2011) R.I.P. Muffin (22.04.2014), R.I.P. Nosy (21.11.2015) und R.I.P Zeus (05.12.2017)
R.I.P. Snow (27.01.2019) mir fehlen die Worte.. mein kleiner flauschiger Engel.. es ging so schnell und ohne Vorwarnung.. danke das ich dich ein Stück auf deinem Weg begleiten durfte - du fehlst mir so
Das tut mir alles sehr leid für Euch
Ich würde auch nichts geben, was den Abszess zum Öffnen bringt. Das dürfte im Gehirn nicht sinnvoll sein.
Tabletten mörsere ich klein, geht in einem Schnapsglas mit der Schiebeteil einer Spritze, und gebe es als Häufchen auf den flachen Deckel einer kleinen Frischhaltedose. Dort teile ich mit einem Messer das Häufchen in die benötigte Anzahl an Teilen und nehme sie einzeln mit einem flachen Messer auf und verdünne es mit Wasser und per Spritze ab in die Schnute. Bereite ich immer schon für den Tag vor.
Wenn du an Homöopathie denkst, kann ich sehr Echinacea compositum empfehlen. Meine Stute hatte plötzlich vor 2 Jahren einen sehr schmerzhaften dick geschwollenen Lymphknoten zwischen den Ganaschen (Kieferknochen). Ursache unbekannt. Ich habe erst an Ta gedacht, aber da sie AB ganz schlecht verträgt vom Darm her und ich mit Homöopathie gute Erfahrungen habe, habe ich direkt mit Echi. comp. angefangen. Nach 5 Tagen war der Lymphknoten um 50% kleiner. Das Ganze zog sich einige Wochen hin und dann war der Knoten ganz winzig, fast normal und nicht schmerzhaft. Nebenbei war auch ihre Allergie runtergefahren.
Dann kam der Zahnarzt und stellte fest, daß auf jeder Seite des Kiefers zwischen 2 Backenzähnen Futterreste klemmten, welche in das Zahnfleisch tiefe Taschen gefressen hatten. Das Zahnfleisch war sehr gerötet, aber sonst nicht behandlungsbedürftig. Die Zahnzwischenräume wurden aufgefräst und der Inhalt der Taschen entfernt. Es blutete stark. AB war nicht nortwendig. Am nächsten Tag war der Lymphknoten wieder stark schmerzhaft und angeschwollen. Die Bakterien hatten also wieder zugeschlagen. Ich behandelte sofort wieder mit Echi. comp. und nach relativ kurzer Zeit war das Thema durch. Normal wäre es wahrscheinlich unter Eiter gewesen. Während der ganzen Zeit hat sie normal gefressen.
Ich hatte bei meinem Pflegepferd mit 28 Jahren davor das gleiche Problem. Es wurde mit AB behandelt. Der Eiter konnte trotzdem nicht aufgehalten werden. Er zerstörte den Kieferknochen, das Tier hatte äußerst extreme Schmerzen, fraß kaum noch, bewegte sich schwerfällig und unter Schmerzen, da wohl die Arthrose aufgeflammt war dadurch und ihre Augen schrien um Hilfe. Es war entsetzlich. Nach 10 Tagen mußte sie getötet werden. Es gab keine Rettung, da auch Herz und Kreislauf eh schon schlecht waren.
Ich behandele bei Infektionen inzwischen immer sofort mit Echi. comp.
Aktuell bekommt die Stute es gegen Durchfall. Sie hatte letzten Sommer eine Streptokokkeninfektion (Eitererreger) im Darm mit Durchfall. Sie bekam ein AB nach Antibiogramm über 6 Wochen! Danach über Monate Darmaufbau. Seit die Temperaturen sommerlich sind, haben wir wieder die Darmprobleme. Seit 1 Woche behandele ich nun mit Echi.comp. ohne sonstige Durchfallmittel. Die letzten 3 Tage war die Verdauung trotz Wärme fast schon optimal. Ich bin echt gespannt, ob ich das ohne AB in den Griff bekomme.
Ich drück ganz fest die Daumen![]()
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
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