Ich muss halt noch etwas "experimentieren", was sie besser/schlechter verträgt und dann eben ein paar Dinge streichen und wenns ihr damit gut geht, bleibst dabei. Ich dachte immer, je abwechslungsreicher, desto besser. Und schwierig, wenn der eine alles recht gut verträgt, der andere nicht. Das macht die Fütterung schwierig, fast schon wie bei Pferden. Ich kann sie ja nicht dauernd separieren.
Macht sich eine Gebärmutterveränderung eigentlich auch durch eine gestörte Verdauung bemerkbar ? Sie ist nicht kastriert, jetzt 4 Jahre alt, also im kritischen Alter. Gibt es hier eigentlich Häsinnen, die unkastriert bleiben bzw. MIT Gebärmutter alt geworden sind ? Sie ist bisher nicht sichtbar scheinschwanger, zupft sich nichts aus, baut keine Nester, buddelt aber zeitweise viel bzw. ist ihrem Partner gegenüber recht dominant.
Ich habe einen sehr guten Tierarzt, wenns mal brennt, aber er ist grundsätzlich für prophylaktische Gebärmutterentfernungen, ich würde aber lieber erst handeln, wenns wirklich nötig ist.


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