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Thema: Hugo kann nicht mehr laufen

  1. #21
    künstlerische Kaninchensklavin Avatar von Manuela
    Registriert seit: 04.11.2008
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    Beiträge: 771

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    Zitat Zitat von Walburga Beitrag anzeigen
    Er darf bloß beim Hoppen nicht drauftreten.
    Das kann nicht passieren. Platz zum Hoppeln hat er im Käfig kaum und außerdem kommt er mit dem steifen Beinchen noch nicht so zurecht, sodass er meistens liegt.

  2. #22
    ...Leo, Lenny, Philo, Amadeo und Nilo im Herzen Avatar von Nadine G.
    Registriert seit: 07.05.2008
    Ort: Bayern
    Beiträge: 3.743

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    Ich hab Philo damals den Käfig mit Vetbeds ausgelegt, damit er nicht irgendwo wund wird.

    "Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschiednehmen heißt. Nicht zulassen, daß unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben."

  3. #23
    künstlerische Kaninchensklavin Avatar von Manuela
    Registriert seit: 04.11.2008
    Ort: RLP - Nähe Zweibrücken
    Beiträge: 771

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    Hugo wechselt die Seiten beim Liegen und setzt sich auch mal hin.
    Ich habe normale Einstreu und Stroh im Käfig und kontrolliere sowieso mehrmals täglich seinen Po.
    Urin scheint er im Sitzen abzulassen, denn er ist nie nass. Aber die frischen Kotkügelchen bleiben im Fell hängen.

  4. #24
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Beiträge: 4.166

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    Ich hatte meinen auch in Stroh, Heu und Einstreu, das wäre ja auch die einzige Beschäftigung. Er hat das Bein auch immer gestreckt irgendwo 'rumliegen gehabt.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  5. #25
    künstlerische Kaninchensklavin Avatar von Manuela
    Registriert seit: 04.11.2008
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    Beiträge: 771

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    Dann bin ich ja beruhigt.
    Kaninchen halten zwar Schmerzen meist sehr gut aus und er frisst ja auch, aber ich möchte ihm ja nicht unnötig noch mehr Schmerzen bereiten.
    Ja, die Einstreu, das Futter, der Fernseher und ich sind momentan leider seine einzige Beschäftigung.
    Seine Freundin durfte ihn gestern mal ganz kurz im Käfig besuchen. Aber dazu zwängen möchte ich sie natürlich nicht. Außerdem könnte sie dann auch aus Versehen auf sein Bein treten.

    Um 16 Uhr ist TA-Kontrolle, ob die Bandage auch noch richtig sitzt. Dann lasse ich mal wieder röntgen.

  6. #26
    künstlerische Kaninchensklavin Avatar von Manuela
    Registriert seit: 04.11.2008
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    Beiträge: 771

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    Die TÄ hat Hugo eine Schiene aus einer Spritze gebastelt und mit so einer knetartigen Masse gepolstert, die Zahnärzte benutzen. Darunter und darüber natürlich noch Watte und dann wieder den schicken rosafarbenen Mull drumherum.
    Jetzt hat er das Beinchen meistens auch nach vorne liegen.
    In zwei Wochen schauen wir mal, ob sich irgendwas in Richtung Knochenwachstum bzw. Heilung tut.

    Ich will gar nicht daran denken, was ich tue, wenn es nicht heilt. Durch die damalige Fremurkopfresektion an der rechten Hüfte steht sein Hinterlauf etwas ab und er lässt ihn beim Hochnehmen einfach baumeln. Wenn man ihm noch einen Vorderlauf amputieren würde, befürchte ich, dass er das Gleichgewicht nicht mehr halten könnte. Außerdem wäre eine Amputation auch eine OP, was ich eigentlich nicht mehr will in seinem Alter. Da sieht es schlecht aus mit Alternativen.

  7. #27
    künstlerische Kaninchensklavin Avatar von Manuela
    Registriert seit: 04.11.2008
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    Beiträge: 771

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    Heute Nacht hat er sich das linke Hinterbein eingenässt, da er sich nicht von der Stelle bewegt hat.
    Ich habe ihm gestern Abend kein Schmerzmittel gegeben, sondern nur am Morgen. Schätze, er braucht dann doch etwas mehr.

    Dann habe ich noch eine Frage:
    Sollte er irgendwann mit dem Verband klarkommen, kann ich ihn dann zu seiner Partnerin ins Gehege setzen? Muss ich das Gehege dann auf ca. 2 qm verkleinern? Wäre das dann nicht „Quälerei“ für seine agile Partnerin?
    Wenn ich ihn zur Medigabe aus dem Käfig hole, möchte er meistens gleich weglaufen. Aber er soll sich ja nicht viel bewegen.
    Ich möchte ihm in seinem Alter ja nicht alle Lebensqualität nehmen und ihn über Monate allein im kleinen Käfig halten müssen.

  8. #28
    ...Leo, Lenny, Philo, Amadeo und Nilo im Herzen Avatar von Nadine G.
    Registriert seit: 07.05.2008
    Ort: Bayern
    Beiträge: 3.743

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    Ich würde ihn in kein Gehege setzen. Für ihn sollte der Platz zum bewegen so gering wie möglich sein.
    Ich weiß ja nicht, wie lange der Verband insgesamt dran bleiben soll, aber ich denke nicht, dass er über Monate im Käfig bleiben muss. Bei uns waren es 6 Wochen, die auszuhalten waren. Klar isses nicht schön, aber Philo hat sich in den ersten Wochen auch nur sehr wenig bewegt.
    Sein Käfig stand am Gehege, auch durfte sein Partner immer wieder mal für wenige Minuten zu ihm in den Käfig, aber nur unter meinem Beisein. Ich hab ihn nur zum reinigen rausgenommen und in die TB gesetzt.
    Ausserdem habe ich einen Teil des Käfigs mit einer Decke abgedeckt, so hatte er einen höhlenartigen Bereich.

    "Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschiednehmen heißt. Nicht zulassen, daß unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben."

  9. #29
    künstlerische Kaninchensklavin Avatar von Manuela
    Registriert seit: 04.11.2008
    Ort: RLP - Nähe Zweibrücken
    Beiträge: 771

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    6 Wochen für die Heilung hält die TÄ für unrealistisch. Wenn der Knochen überhaupt wieder zusammenwächst aufgrund des Alters.
    Ihn samt Käfig ins Gehege zu setzen wäre auch eine Idee. Allerdings hab ich noch sehr große Angst vor den Fliegen, da er sich nicht selbst sauber halten kann.
    Die Maden brauchen ja weniger als 1 Tag, um sich am Fleisch zu verköstigen. Und ich bin 8 Stunden auf Arbeit und nachts natürlich im Bett.
    Die Häsin kann ich natürlich immer mal kurz zu Besuch ins Haus holen.

  10. #30
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
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    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.198

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    Wäre es vertretbar das Partnertier so lange nach Innen zu holen? Auch wenn es nur 2qm sind. Für das Partnertier sind das vielleicht 2 Monate seines Lebens. Ich persönliche halte 6 Wochen für wirklich unrealistisch.
    Das hin und her wechseln ist für alle Parteien sehr anstrengend. Für die Gruppe geht das Partnertier ständig fremd. Für ihn bedeutete es immer wieder eine Trennung.

    Das klingt jetzt ziemlich hart. Er ist sehr alt, wenn die Sache nicht funktioniert oder er nun stirbt war er die letzte Zeit seines Lebens allein.

    Kaninchen sind so Partnertiere fixiert, suchen so verzweifelt Anschluss das ich die mangelnde Bewegungsfläche für einen bestimmten Zeitraum vertretbarer halte.
    Ich hab das bei Shaft´s Vorderbeinbruch ebenso gehandhabt.
    Ein Kaninchen das sich nicht sauber machen kann ist draußen kein Spaß. Praktisch muss man ständig daneben sitzen.

  11. #31
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.171

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    Ich würde ihn auf jeden Fall im Käfig lassen. Das Bein soll ja ruhig gestellt sein. Die Knochenteile dürfen sich auf keinen Fall verschieben. Wenn er sich zuviel oder falsch bewegt, kann das auch den Bruch negativ beeinflussen und dann wird das gar nichts mehr. Man weiß ja nicht, wie fest diese Art von Schiene den Bruch wirklich fixiert. Im Außengehege kann er sich auch leicht mal erschrecken, kommt nicht schnell genug in Gang, fällt vielleicht noch auf die Nase. Das wäre mir echt zuviel Risiko. Mein Eddie hat auch erst so ein Drama gemacht und dann hat er es einfach akzeptiert. Die gewöhnen sich daran und sie merken sehr schnell, daß man ihnen nur helfen will. Ich würde in jedem Fall auch mindestens 3mal Schmerzmittel geben. Novalgin hält nur 6 Stunden an. Bei Eddie mußte ich 4mal geben. Der hat sonst nicht gefressen und war extrem gestresst. Man merkte sofort, wenn die Zeit um war. Brüche schmerzen halt schon sehr heftig und das hört auch nicht damit auf, daß der Bruch zusammen gewachsen ist. Das hält noch eine ganze Zeit danach an. Hatte ich leider selber schon.
    Mit Maden hatte hier in 40 Jahren noch nie einer ein Problem. Du könntest ihm an den entsprechenden Stellen das Fell ganz kurz schneiden und wenn Du 2mal tägl. gründlich kontrollierst, sollte das gehen. Und die Kloecke hälst Du immer schön sauber. Und Du könntest ja Fliegenfänger aufhängen. Die guten alten Leimstreifen, die tuns immer.
    Zwecks Gesellschaft: könntest Du die Partnerin in einem Gehege in der Wohnung unterbringen und den Käfig daneben stellen? Evtl. nachts? Dann haben beide immerhin Kontakt.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  12. #32
    künstlerische Kaninchensklavin Avatar von Manuela
    Registriert seit: 04.11.2008
    Ort: RLP - Nähe Zweibrücken
    Beiträge: 771

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    Zitat Zitat von Walburga Beitrag anzeigen
    Wäre es vertretbar das Partnertier so lange nach Innen zu holen? Auch wenn es nur 2qm sind. Für das Partnertier sind das vielleicht 2 Monate seines Lebens.
    Ich werd heut nochmal schauen, wo ich noch umräumen kann, um doch ein Plätzchen für beide im Haus zu finden.
    Hugo belibt dann im Käfig und für Pusti baue ich ein Gehege drumrum. Wir haben nämlich Fliesenboden und der wäre für ihn zu glatt. Außerdem käme er von selbst ja nicht in die Kloschale. Wenn ich Teppich auslegen würde, müsste ich den dann auch mindestens täglich wechseln.
    Hauptsache, er hat wen um sich rum.
    Fällt mir spontan nur der Keller ein. Ist zwar dunkel, da nur ein kleines Fenster unter Tage, aber es ist auch der kühlste Platz.
    Dann hoffe ich nur, dass sich die nächsten Tage nicht doch noch der Maler zum Kellerverputzen meldet.

    Zitat Zitat von Walburga Beitrag anzeigen
    Das klingt jetzt ziemlich hart. Er ist sehr alt, wenn die Sache nicht funktioniert oder er nun stirbt war er die letzte Zeit seines Lebens allein.
    Genau der Gedanke kam mir auch und ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn er so gehen muss.

  13. #33
    künstlerische Kaninchensklavin Avatar von Manuela
    Registriert seit: 04.11.2008
    Ort: RLP - Nähe Zweibrücken
    Beiträge: 771

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    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Ich würde in jedem Fall auch mindestens 3mal Schmerzmittel geben. Novalgin hält nur 6 Stunden an. Bei Eddie mußte ich 4mal geben. Der hat sonst nicht gefressen und war extrem gestresst. Man merkte sofort, wenn die Zeit um war. Brüche schmerzen halt schon sehr heftig und das hört auch nicht damit auf, daß der Bruch zusammen gewachsen ist. Das hält noch eine ganze Zeit danach an. Hatte ich leider selber schon.
    Das Novalgin nur so kurz hält, wusste ich nicht. Danke für die Info. Hatte bisher nur mit Metacam zu tun.

    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Mit Maden hatte hier in 40 Jahren noch nie einer ein Problem. Du könntest ihm an den entsprechenden Stellen das Fell ganz kurz schneiden und wenn Du 2mal tägl. gründlich kontrollierst, sollte das gehen. Und die Kloecke hälst Du immer schön sauber. Und Du könntest ja Fliegenfänger aufhängen. Die guten alten Leimstreifen, die tuns immer.
    Zwecks Gesellschaft: könntest Du die Partnerin in einem Gehege in der Wohnung unterbringen und den Käfig daneben stellen? Evtl. nachts? Dann haben beide immerhin Kontakt.
    Oh doch. Wir haben hier massig Fliegen aufm Land. Bei mir war zwar auch noch nie ein Tier betroffen *klopf auf Holz*, aber ich weiß von zwei Freundinnen in meiner Nähe, bei denen die Kaninchen innerhalb kürzester Zeit befallen waren. Die eine kontrolliert sowieso täglich und konnte noch schnell genug zum TA.
    Bei der anderen war das Kaninchen abends zuvor noch total unauffällig und am nächsten Tag lag es tot und innerlich schon halb aufgefressen im Käfig.
    Da gruselt es mich doch schon sehr.
    Zumal bei manchen Fliegen die Maden schon direkt während der Eiablage schlüpfen.

  14. #34
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
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    Beiträge: 3.171

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    War das auch in der Wohnung passiert? Ist ja gruselig. Sowas braucht man wirklich nicht. Vielleicht dann eine alte Gardine über den Käfig ausbreiten, damit keine Fliege reinkommt? Oder ein großes Stück Fliegengaze? Evtl. mehrere zusammen basteln? Gibts gerade bei Netto im Angebot. Wenn Du den Käfig mit einem Handtuch abdeckst, damit er in einer Höhle sitzen kann, wollten meine immer so, brauchst Du nur ein kleineres Stück Fliegengaze für die Frontpartie. Kannst du mit so kleinen Drahtdingern zum Gefrierbeutel zudrehen festmachen am Gitter.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  15. #35
    künstlerische Kaninchensklavin Avatar von Manuela
    Registriert seit: 04.11.2008
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    Beiträge: 771

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    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    War das auch in der Wohnung passiert? Ist ja gruselig. Sowas braucht man wirklich nicht. Vielleicht dann eine alte Gardine über den Käfig ausbreiten, damit keine Fliege reinkommt? Oder ein großes Stück Fliegengaze? Evtl. mehrere zusammen basteln? Gibts gerade bei Netto im Angebot. Wenn Du den Käfig mit einem Handtuch abdeckst, damit er in einer Höhle sitzen kann, wollten meine immer so, brauchst Du nur ein kleineres Stück Fliegengaze für die Frontpartie. Kannst du mit so kleinen Drahtdingern zum Gefrierbeutel zudrehen festmachen am Gitter.
    Danke für den Tipp.
    Handtuch hat er schon übern Käfig.

    Nein, das ist damals draußen passiert. Wir haben den Leichnam auch gleich zum TA gebracht und im Nachhinein hat sich rausgestellt, dass über Nacht wohl eine Ratte den Sechseckdraht vom Käfig aufgebissen und das Kaninchen verletzt hat und sich dann Maden eingenistet haben. Aber das Kaninchen hat sich bis zum Schluss nichts anmerken lassen.

  16. #36
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.171

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    Immer gerne
    Wie traurig
    Ja, Kaninchen sind gute Schauspieler und Experten im Verbergen. Und das ist leider oftmals fehl am Platze. Wissen sie halt nicht besser.
    Mein Pferd dagegen zeigt mir immer, wenn was nicht richtig ist. Gestern hatte sie eine Zecke unter der Schweifrübe. Die Wunde war dick und gelb schleimig von Wundsekret. Beim Putzen hat sie mich gleich drauf aufmerksam gemacht
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  17. #37
    künstlerische Kaninchensklavin Avatar von Manuela
    Registriert seit: 04.11.2008
    Ort: RLP - Nähe Zweibrücken
    Beiträge: 771

    Standard



    Nun hat er seine Dame bei sich.
    Ich war noch unterwegs und als ich spät abends heimkam, war Hugo auf der bandagierten Seite am kompletten Hinterlauf und die Hüfte total eingenässt und voller Einstreu.
    Nach ausgiebiger Säuberung und ein bißchen vorsichtigem Föhnen, habe ich ihm ein Handtuch in den Käfig gelegt. Und siehe da, er konnte sich hinsetzen und hat sich erstmal die Vorderbeine und die Brust geputzt.
    Scheinbar kommt er mit einer ganz ebenen Fläche besser klar. Hoffen wir, dass er morgen früh trocken ist.

  18. #38
    Kaninchen-WG Mitbewohnerin Avatar von Jutta
    Registriert seit: 28.02.2007
    Ort: Schwerte
    Beiträge: 2.566

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    Also wenn's irgendwie geht... wenn Du Angst um Fliesen und Fugen hast, kannst Du ja auch was drüberlegen.
    Ich würde den Bereich komplett dick mit Stroh einstreuen und beide da zusammen lassen.
    Nur so'ne Idee, wenn ich das so sehe...
    Und weil ich ja auch so'n Beinbruchnin habe und sie mit so 'ner Einrichtung total gut klar kommt.
    Liebe Grüße von Jutta & Co
    Wirf Liebe um Dich wie Konfetti!

  19. #39
    künstlerische Kaninchensklavin Avatar von Manuela
    Registriert seit: 04.11.2008
    Ort: RLP - Nähe Zweibrücken
    Beiträge: 771

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    Beide zusammen in diesem Gehege geht nicht. Sobald Hugo mehr Platz hat, versucht er zu hoppeln oder zu laufen und das soll er ja nicht. Angst um die Fliesen habe ich nicht. Pusti läuft nur nicht über glatten Boden.

    Das Hugo ständig auf der Seite lag und sich einnässte, lag wohl am Schmerzmittel, dass er morgens bekam. Bis spät mittags lag er nur auf der Seite und schlief meist tief und fest. Gegen Abend war er wacher und konnte halbwegs sitzen.

  20. #40
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.171

    Standard

    Ich finde ja die Wände der Klokisten zu hoch zum Reinspringen mit einem gebrochenen Bein. Da würde ich doch lieber einen Bereich einstreuen, wo er ohne Barriere dann hin kann. Auf den Fliesen wäre das doch egal. Notfalls kann man Folie oder Plane drunter legen. Springt er nicht auf den Käfig oder Raufe nach oben und runter? Das wäre auch nicht gut. Dann besser rausnehmen, Bereich verkleinern und alles ebenerdig anbieten. Er sollte sich ja möglichst wenig bewegen.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
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