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Thema: Beaufsichtigung im Freigehege auch tagüber durchgängig? Neue Frage #87

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
    Registriert seit: 21.12.2010
    Ort: 26954 Nordenham
    Beiträge: 5.540

    Standard

    Zitat Zitat von danie69 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Was uns wieder zu Das wird eine reine Lebensfreude vs. Risiko Abwägung die nur Du alleine treffen kannst.
    richtig
    Ja, das sowieso Aber es ist dennoch interessant zu lesen, welche Erfahrungen, Bedenken und Risiken andere so gemacht haben/haben/einzugehen bereit sind

  2. #2
    Y - iyéwaye Avatar von Kaga
    Registriert seit: 25.07.2013
    Ort: RLP
    Beiträge: 986

    Standard

    Bei uns ist auch alles frei -
    wir gehen aber nirgends hin, wenn sie draußen sind.


    BGL2.jpg


    Nicht wegen der Vögel,
    sondern wegen der Kinder (Neubaugebiet) und der Katzen, die gerne
    große Ninchen ärgern.
    "Wir leben und wir lernen, aber wen(n) wir lieben, verlieren wir am Ende immer.“

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 29.04.2012
    Ort: NRW
    Beiträge: 1.165

    Standard

    Ich bin immer da, obwohl alles durch Mauern absolut dicht ist. Dennoch habe ich immer Angst, dass irgendein Greifvogel oder ähnliches auftaucht... Bin ein Schisser



    Nur noch Fanny und ich...

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Junaris
    Registriert seit: 22.11.2013
    Ort: Mittelfranken
    Beiträge: 215

    Standard

    Vor Vögeln habe ich bei uns keine Angst, aber es gibt Marder und Füchse. Da meine Wohnungskaninchen sind kommen sie nur in den Garten, der zur Seite ganz gut abgesichert ist, wenn wir auch mit draußen sind. Wir wechseln uns da aber innerhalb der Familie schon ab, wer gerade auf die Nins aufpassen muss.

  5. #5
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.152

    Standard

    Zitat Zitat von Ninchentante Beitrag anzeigen
    Aber es ist dennoch interessant zu lesen, welche Erfahrungen, Bedenken und Risiken andere so gemacht haben/haben/einzugehen bereit sind
    Meine dürfen nur in den Garten wenn ich zu Hause bin und sie regelmäßig sichten kann. Wir hatten sogar schon einen Raubvogelangriff als wir zu viert auf der Terrasse saßen, daher haben die Zwerge auch nur Auslauf unter einem Netz.

    Die Ohrelia-Truppe bekommt derzeit nur Auslauf wenn ich quasi daneben stehe, denn ich kann noch nicht einschätzen ob sie nicht doch über die Gitter springen. Lediglich bei Nelly und Co traue ich mich auch mal den Rücken zu drehen. Heute bin ich aber, als ich hinter dem Grundstück Wiese pflückte, zurück, weil ein Bussard über uns kreiste und habe sie in ihr Gehege geschickt.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  6. #6
    Schoki
    Gast

    Standard

    Wenn jemand zu Hause ist, haben sie hier die ganze Zeit tagsüber Auslauf. Der Bereich ist nur von oben mit einem Netz gesichert. Es steht allerdings niemand ständig daneben. Ab und zu schauen reicht.
    Ohne Netz würden sie über die Gehegeelemente springen. Die knapp 80cm sind kein Hindernis
    Geändert von Schoki (01.04.2014 um 08:14 Uhr)

  7. #7

    Registriert seit: 30.08.2013
    Beiträge: 1.963

    Standard

    Ich hab festgestellt, je größer der Bereich mit den Gehegeelementen, desto weniger interessiert es die Kaninchen, wie man da herauskommt. Es wird weder an den Elementen Männchen gemacht, noch unter den Elementen gegraben und auch nicht versucht darüberzuspringen. Ich hab ein kleines Stück da sind die Elemente sogar nur 60cm hoch.
    Allerdings ist es auch schwierig so einen großen Bereich mit einem Netz zu überspannen.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 22.06.2008
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 2.233

    Standard

    Meine Außentiere leben tagsüber frei im ausbruchsicheren Garten, auch wenn niemand zuhause
    ist. „Zwischenfälle“ in irgendeiner Form gab es in all den Jahren gar keine. Trotzdem bleibt ein gewisses „Rest-Risiko“ bestehen.

    Könnt mir auch ne andere Haltungsform meiner Tiere nicht vorstellen und nehm das Risiko aufgrund meiner langjährigen Erfahrung weiterhin in Kauf.

    Bei Beratungen/Vermittlungen in solche Haltung halt ich mich schon sehr bedeckt bzw. seh mir das Ganze vor Ort sehr genau an, da nicht jeder diese Form der Haltung soweit „gefahrlos“ umsetzen kann.

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