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Thema: Warum vegetarisch/vegan leben (Argumente etc.) II

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.12.2011
    Ort: NRW
    Beiträge: 209

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    Mit meiner Oma war ich neulich auch "deutsch" essen.
    Dort wurde mir auf Nachfrage ein wirklich leckerer Nudeltopf gekocht mit viel frischem Gemüse. Da war ich wirklich erstaunt und froh, nicht Beilage-Tetris spielen zu müssen.

  2. #2
    Gast
    Gast

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    Zitat Zitat von Kimmy Beitrag anzeigen
    Beilage-Tetris

  3. #3
    Streber-Tussi mit Charme Avatar von Taty
    Registriert seit: 26.09.2005
    Ort: Filderstadt
    Beiträge: 3.956

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    Zitat Zitat von Maike B Beitrag anzeigen
    Ich bin seit 15 Jahren Vegetarierin und esse viele Produkte, die möglichst nahe an Fleisch dran sind. Aus einem einzigen Grund: ich habe Fleisch geliebt und liebe es immer noch. Da ich aber die Tiertötung nicht unterstützen möchte, weiche ich eben aus auf Ersatzprodukte.
    Zitat Zitat von Kirsi Beitrag anzeigen
    Ich mache es genauso wie Maike!

    Wir essen gerne Ersatzprodukte und das hat uns den Umstieg auch leichter gemacht.
    Mir gehts wie Euch
    Liebe Grüße

    Taty

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Öhrchenfan
    Registriert seit: 24.08.2011
    Ort: Landkreis Hannover
    Beiträge: 1.252

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    Es gibt Leute, mit denen ich gern über Thema sinniere, da diese auch eher auf dem Weg "weg vom Fleisch" sind was nicht heißt, dass sie auf dem Weg zum Vegetarismus sind.

    Aber es gibt auch Leute in meinem Bekanntenkreis, mit denen ich mich auf dieser Ebene einfach absolut nicht verstehe. Wenn ich Aussagen höre wie "du musst deine Reißzähne abnutzen" oder "wenn du kein behindertes Kind willst, musst du in der Schwangerschaft wieder Fleisch essen" ist die Diskussion für mich beendet.

    Meine Freunde beschweren sich auch nie, dass es bei mir "nur" fleischloses Essen gibt, das ist einfach so.

  5. #5
    Streber-Tussi mit Charme Avatar von Taty
    Registriert seit: 26.09.2005
    Ort: Filderstadt
    Beiträge: 3.956

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    Zitat Zitat von Öhrchenfan Beitrag anzeigen
    Aber es gibt auch Leute in meinem Bekanntenkreis, mit denen ich mich auf dieser Ebene einfach absolut nicht verstehe. Wenn ich Aussagen höre wie "du musst deine Reißzähne abnutzen" oder "wenn du kein behindertes Kind willst, musst du in der Schwangerschaft wieder Fleisch essen" ist die Diskussion für mich beendet.
    Was kennst denn Du für Leute??
    Liebe Grüße

    Taty

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Öhrchenfan
    Registriert seit: 24.08.2011
    Ort: Landkreis Hannover
    Beiträge: 1.252

    Standard

    Das ist der Verlobte einer meiner besten Freundinnen, daher leider keine Chance, ihn völlig links liegen zu lassen.

  7. #7
    Streber-Tussi mit Charme Avatar von Taty
    Registriert seit: 26.09.2005
    Ort: Filderstadt
    Beiträge: 3.956

    Standard

    Zitat Zitat von Öhrchenfan Beitrag anzeigen
    Das ist der Verlobte einer meiner besten Freundinnen, daher leider keine Chance, ihn völlig links liegen zu lassen.
    Ja, die Partner der besten Freundinnen kann man sich leider nicht immer aussuchen
    Liebe Grüße

    Taty

  8. #8
    addicted to pole Avatar von Mona K.
    Registriert seit: 23.07.2011
    Ort: Ruhrgebiet
    Beiträge: 3.371

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    Ich bin ja nun kein kompletter Vegetarier, auch wenn ich weiß, dass das gesünder und wohl auch ethisch/moralisch die bessere Alternative ist. Zu meiner Schande muss ich sagen, mir fehlt die Disziplin (weil ich Fleisch geschmacklich auch sehr gerne esse); das betrifft jegliches Essen.

    Aber ich finde es auch furchtbar nervig, dass man als Fleischloser Esser nicht normal über sein Essen reden kann. Immer diese dämlichen Diskussionen, der Mensch brauche Fleisch. Schwachsinn.

    Seit ich meinen Fleischkonsum auf ca. 1x wöchentlich reduziert habe, geht's mir genauso gut, wenn nicht besser als vorher. Wenn das jeder täte, wäre schon viel geholfen.

    Aber ich glaube, die Leute haben einfach ein furchtbar schlechtes Gewissen, wenn sie sich mit den negativen Aspekten des Fleischkonsums auseinander setzen müssen, sei es Wasserverbrauch, Futtermittelanbau oder eben der Tötungsaspekt. Und dann reagieren sie dementsprechend ärgerlich usw.
    be a flamingo in a flock of pidgeons.

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