Zitat Zitat von Dandelion Beitrag anzeigen
Genau wie ich oben ausführte, ist Beratung der erste Weg.

Oft hilft sie , oft nicht.

Wenn man n u r auf Beratung setzt, würde man im Tierschutz

wenig erreichen und die Hälfte der Hasen und der anderen Tiere

würde weiterhin ein elendes Leben fristen.

Ein Hinweis , daß diese Haltung Tierquälerei ist und eine Anzeige zur

Folge haben kann , ist eine sachliche Aussage, die der Wahrheit

entspricht.

Außer dem Vetamt gibt es auch Tierhilfsorganisationen, (mit einer

arbeite ich gerade zusammen), die sich dieser Fälle annehmen.

Wie weit man geht, und was man genau unternimmt, entscheidet

ja jeder sowieso für sich.


Liebe Grüße ,

Dandelion
Inwiefern entspricht diese Aussage der Wahrheit? Inwiefern wird ein Tier "gequält, missbraucht oder getötet" (Definition Straftatbestand Tierquälerei)?
Versteh' mich nicht falsch: diese Umstände sind ohne Frage scheiße fürs Tier, großer Mist und uns mehr als nur ein Dorn im Auge.
Dennoch ist es KEINE Tierquälerei... solch eine Aussage ist also - wie feiveline schon richtig sagte - lediglich dazu geeignet die Fronten zu verhärten, aber nicht dazu, die Tiere aus dem Käfig zu holen.

Den Weg, den die TE geht, finde ich sehr gut und richtig! Und so schafft sie es vielleicht sowohl den Tieren ein besseres Leben zu ermöglichen, als auch ihren Job zu behalten.