Zitat Zitat von Öhrchenfan Beitrag anzeigen
Zitat Zitat von Kassandra Beitrag anzeigen
Das mit den merkwürdigen Gefühlen kenne ich auch. Man geht zum TA und sagt, ich glaub, das Tier hat was, aber ich kann Ihnen nicht sagen warum oder was es hat...
Ja das ist soooo schlimm.

Bei mir waren diese "komischen Gefühle" bisher immer E.C. ohne die "typischen Symptome".

(Mal ein paar Tage "komisch" fressen, Kopf "pendeln" von wenigen Nanometern, das niemand außer mir sah...)
Es ist immer so ätzend wenn man das Gefühl hat da ist was und dann entscheiden muss, ob man den TA rauf gucken lassen soll, der das Tier nicht kennt und nicht einschätzen kann oder ob man weiter beobachtet. Ich komm mir immer ein wenig wie ein Hypochonder by proxy vor, wenn ich mit sowas zum TA schlappe.

Bei mir ist es auch oft so, dass ich erst merke, dass was komisch ist, wenn die Krankheit ausbricht. Zum Beispiel bei Mia. Sie hat extrem viel Heu gefressen, was ich ulkig und nicht normal fand. Hatte natürlich Bilderbuchköttel. Nun rennt man mit sowas ja nicht zum TA. Es hat sich dann herausgestellt, dass sie Würmer hatte und vermutlich versucht hatte, die Viecher damit ausuzräuchern. Oder Miró...der wurde auf einmal von Betty gemobbt und geärgert...paar Tage später hat er Syphilis. Die Viecher zeigen einem eigentlich doch recht früh, dass was nicht stimmt aber ich finde es so schwierig, das in den richtigen Kontext zu bringen bzw. dem TA rüberzubringen, dass was komisch ist an dem Tier was da putzmunter und fidel aufm Behandlungstisch hockt.