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Thema: Veränderung der Gebärmutter und Herzprobleme

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.976

    Standard

    Wer sagt das das sie keine 2 Jahre mehr packt ?
    Die Statistik . Ein 8-jähriges Tier mit Herzproblemen wird die OP möglicherweise nicht einmal überleben....
    Ob man mit dieser Entscheidung dann leben kann ist auch die Frage, Gebärmutter ist zwar raus aber Patient an Herzversagen gestorben.....
    Vielleicht kann sie auch ohne OP noch glücklich leben, nicht jede Veränderung stellt zwangsläufig ein Problem dar.

    Das muß aber die TE ja selber entscheiden, ich schreibe ja nur was ich dazu denke und wie ich entscheiden würde.

    Leider kann einem das vorher keiner sagen ob das Tier eine OP überleben wird und wie lange es dann noch leben wird und ob sich der Streß für das Tier im Nachhinein lohnt....

    Das ist immer sehr sehr schwierig und ein 8-jähriges Tier würde ich ganz grundsätzlich als tickende Zeitbombe einstufen.

  2. #2

    Registriert seit: 30.08.2013
    Beiträge: 1.963

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    ...., ich schreibe ja nur was ich dazu denke und wie ich entscheiden würde.
    Meine Entscheidung wäre bei einem Tier in diesem Alter dieselbe.

  3. #3
    Trauert um Sunny :-( Avatar von Yvonne
    Registriert seit: 15.07.2009
    Ort: Duisburg
    Beiträge: 4.678

    Standard

    Meine Angel bekommt auch Prilium und das ist ja an sich kein " richtiges" Herzmittel, es ist ein ACE Hemmer, der das Herz unterstützt und den Blutdruck senkt.
    Angel wird 6 Jahre und sie hatte schon öfters Narkosen, trotz Prilium gut vertragen.
    Aber ich würde das auch mit dem TA besprechen wie der allgemeine Zustand ist und eventuell auch nochmal mit US schauen

  4. #4
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.722

    Standard

    Hi,

    ich würde denken, dass die GM schon wehtut. Das sollte man nicht vergessen! Auch die Hormone, die das Kaninchen eventuell unwohlig machen...

    Püppi war wahrscheinlich auch schon 7 oder 8 als sie kastriert wurde. Und zum Glück, da hing ein gigantischer Tumor dran. (so groß wie eine große, gelbe Pflaume vllt?). Sie wäre bei der OP fast verstorben.

    Jetzt lebt sie grad alleine, hat Zahnprobs und Arthrose.

    KLAR kann man im Nachhinein sagen "Ach hätte ich sie damals doch erlösen lassen, dann hätte sie nun Seelenfrieden und müsste keine Zahnprobleme und Arthrose haben."

    Aber andererseits... sie frisst, hat grad eben getobt, ist superzahm geworden, sie wirkt nicht, als würde es ihr schlecht gehen. Das einzige was man merkt, dass sie dringend einen Freund oder eine Freundin braucht... Wenn sie das wieder hat ist sie wieder 100% glücklich.

    Was ich damit sagen will: es kann sein, dass es ihr nach der OP noch 2-6 Jahre gut geht. Im Regenbogenthread war doch eine 14 jährige Häsin verabschiedet worden... Wäre doch schlimm, wenn sie jetzt noch 1 Jahr Schmerzen haben muss und dann wegen Tumoren erlöst werden müsste. Da wären 2 oder mehr Wohlfühljahre schöner. Auch für dich.

    Aber das ist nur meine Ansicht dazu, ok? Ich möchte dich eigentlich nirgends hin drängen. Das Thema ist schwierig und sensibel und jeder hat ganz andere Erfahrungen und Meinungen dazu...

    Ich wünsche dir jedenfalls ganz viel Glück für deine Süße.

  5. #5
    Benutzer Avatar von Sarah8288
    Registriert seit: 31.10.2013
    Ort: Recklinghausen
    Beiträge: 40

    Standard

    Ach Mensch, ihr macht es mir alle nicht einfacher :-(

    Röntgenbild und Ultraschall wurden schon gemacht.

    Auf dem Röntgenbild wurde das Problem mit dem Herz festgestellt.
    Den Ultraschall haben zur Absicherung sogar die Ärztin und der Chefarzt gemacht und da wurde das mit der GM festgestellt.

    Schmerzen hatte sie angeblich am Freitag als ich mit ihr in der Klinik war. Ich muss aber dazu sagen das diese so genannte Tierärztin am Freitag auf dem Röntgenbild das Herzleiden nicht erkannte und dafür aber eventuelle Metastasen und das Problem mit der GM gesehen hat.
    Und hat ihr ein Schmerzmittel verschrieben.

    Montag bei meinem Tierarzt haben drei Ärzte sich das neu gemachte Röntgenbild angeschaut und fanden das Herzchen schlimmer als die GM.
    Zur Absicherung wurde dann noch einmal, wie gesagt, von der Ärztin und dem Chefarzt der Ultraschall gemacht.
    Aber schmerzen beim abtasten hatte sie wohl nicht. Was natürlich auch von dem Schmerzmittel kommen konnte was ich aber sofort absetzen sollte.

    Im Moment liegt Pauline zwar viel rum aber sie frisst und hoppelt auch immer mal wieder rum......

  6. #6
    Gast**
    Gast

    Standard

    Egal welches Entscheidung du triffst, sie kann richtig oder falsch sein. Vorher kann dir das niemand sagen.

    Das ist das Schlimme an der Tierhaltung

  7. #7
    Benutzer Avatar von Sarah8288
    Registriert seit: 31.10.2013
    Ort: Recklinghausen
    Beiträge: 40

    Standard

    Hatte heute noch mal einen Termin beim Tierarzt.

    Da es Pauline nicht unbedingt schlecht geht, machen wir alle drei Monate einen Termin um zu gucken ob sich die Gebärmutter verändert.

    Aber die Ärztin wär optimistisch und Plini gefiel ihr auch so vom Zustand sehr gut.

    Also Daumen drücken das nichts schlimmes passiert.....

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