Ich habe die jetzt von dm gekauft.
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LG eure Michi
Im Herzen *Snoopy 05. 2008 - 24. 04. 2013* *Schneeferkelchen 08.01.2010 - 04.07.2016* *Luna 08.01.2010 - 25.11.2016* *Balu 08.01.2010 - 18.10.2018* *Lumpi 01.11.2012 - 23.02.2019* *Bounty 08.01.2010 - 26.07.2020* *Fee 08.01.201 - 31.03.2021* und unsere anderen Regenbogennäschen
"Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen" *Platon*
Woher weiß man aber, ob da nicht vielleicht giftiges Eiben- oder Robinienholz dazwischen ist? Meine knabbern gerne mal an Holz rum. Bisher habe ich mich nicht getraut, die Heizpellets zu nehmen. Beim Pferd stand eine Zeit lang eines auch auf den Pellets. Die fressen es aber auch ganz sicher nicht.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Also meine fressen das buchenholzgranulat. Aber das dürfen die ja. Und die Holzpellets haben die probiert. Aber mögen die nicht. Scheint wohl nicht zu schmecken
LG eure Michi
hmm gute Frage, aber letztendlich weiß man dass auch bei den Pellets nicht, die als Katzenstreu verkauft werden.
Ich denk man darf sich auch nicht zu sehr verrückt machen.
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Ich nehme auch die normalen Heizpellets, packe altes Heu drüber und gut ist. Die Dinger werden hier nicht gefressen, und seit ich Sandkisten habe, auch nicht mehr verwühlt. Sie saugen gut auf und riechen so gut wie gar nicht, wenn man sie täglich reinigt. Viel angenehmer als die übliche Kleintierstreu, das ich nur als Notnagel verwende, wenn gerade mal die Pellets aus sind. Außerdem sind bei langfeligen Kaninchen die Pellets enfach besser, weil die nicht in den Haaren der Nins hängenbleiben.
Ich verstehe generell nicht, warum Heizpellets momentan so ein großes Thema sind?
Die Erfahrungswerte der User besagen doch, dass es mit ihnen als Kloeinstreu (bis dato) keinerlei Probleme gab.
Es ist doch einfach nur verarbeitetes Holz.
Meine Kaninchen haben die Heizpellets mal angenagt, aber auch nur einmal. War wohl nicht so doll.Im Gegensatz dazu nagen sie mir aber ständig ihre Häuschen und das Klo kaputt, was im Prinzip ja nichts anderes ist.
"Gefährlicher" finde ich da eher die kleinen Späne, eben wegen der Fremdkörper und weil die kleinen Späne ja viel schneller gefressen werden könnten.
Eine Gefahr geht aber auch von ihnen nicht aus.
Übrigens hatte ich auch schon die noch gefährlichen () Strohpellets, als ein Tier von mir kaputte Füßchen hatte, da sie einfach weicher sein. Auch diese wurden einmal angeknabbert, dann aber für uninteressant befunden.
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Nö, ich mach da keine Wissenschaft draus.
Ich hab mich nur noch nie weiter damit beschäftigt, da ich mit der normalen Kleintierspäne gut klar komme. Der Zeitaufwand ist damit für mich einfach am Geringsten, weil ich die Pakete gut verstauen kann. und ich nehme tägl oder bei Bedarf meist nur die nassen Stellen raus, die schön kompakt bleiben. Im Sommer lager ich auch einen großen Ballen Tierwohl im Schuppen draußen. Aber im Winter hab ich keine Lust abends im Dunklen nach draußen zu eiern, weil ich vergessen habe, die Späneeimer voll zu machen. Ich muß eh immer gut Heu oder Stroh oben auf packen, da meine Penibelchen ihre feinen Füßchen nicht auf irgendwelchen krümeligen oder Untergrund stellen. Daß sie da dann irgendwann auf den Köttelhaufen stehen, macht ihnen aber gar nix
. Ich hatte mal Strohpellets versucht. Aber da mochten sie ihre Füßchen auch nicht drauf tun. Und wenn ich nur selektiv sauber machen wollte, bekam ich die Köttel schwer dazwischen raus und übersehene feuchte Stellen schimmeln extrem schnell. Das ist bei Späne nicht so.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
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