Zitat Zitat von Simmi14 Beitrag anzeigen
Zitat Zitat von kristin83 Beitrag anzeigen
Zitat Zitat von shirin Beitrag anzeigen
Mein Pflegepap in Holland züchtet und meint, man bräuchte eigentlich keine Futterbällchen oä. Selbst wenn gefroren ist, finden die auch was. Was das Wasser betrifft, trinken die meinst aus Pfützchen. Wenns nen ganz harter Winter wird, kann man was rausstellen. Wasser sollte dann aber glaub ich Zucker enthalten damit es nicht gleich wieder gefriert.... Oder war es Salz? ...
Das gilt vlt in einer intakten Natur - wo gibts die hier schon noch. Grad in den Städten wirds schon schwierig genug Futter zu finden. Mittlerweile gibts einige Stimmen, die auch eine ganzjährige Fütterung befürworten:
http://www.wildvogelhilfe.org/winter...uetterung.html
In meinem Viertel gab es früher viele Spatzen, jetzt gar keine mehr. Mich macht das traurig, da ich mal einen Kleinen per Hand aufgezogen habe mit meiner Mum. Deshalb denke ich, dass die Futterlege/ Nistplatzlage hier auch schlechter ist/ geworden ist und dazu kommen ja noch viele Katzen.
Letzten Winter kamen auch Amseln und Spechte an meine Futterstation - und ich wohne im 4. OG
Grad die Spatzen kamen bei mir den ganzen Sommer hindurch - waren auch immer wieder neue Jungtiere dabei. Hab ich schon öfter gehört, dass die in den Städten immer seltener werden.
Ich hatte letzten Winter Spatzen, Kohlmeisen, Blaumeisen, Schwanzmeisen, Rotkehlchen, Amseln, Ringeltauben, Erlenzeisige und Girlitze. Und ab und zu noch welche, die ich nicht 100% bestimmen konnte.