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Thema: Epilepsie? Herz?

  1. #1
    Solidarisch mit Silke Avatar von veganinchen
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    Standard Epilepsie? Herz?

    Mein Benny hatte in den vergangenen zwei Wochen drei Anfälle, bei denen er fast erstickt ist. Beim ersten Mal ist der Anfall beim Essen aufgetreten, bei den anderen beiden Malen weiß ich es nicht (habe ihn erst mit Anfall im Zimmer gefunden). Er zeigt dann Erstickungssymptome (würgt, atmet heftigst, speichelt, Nase nass, liegt tlw. auf der Seite). In der akuten Situation hilft Cortison. Nach den ersten beiden Anfällen (kurz hintereinander) war seine Atmung ein paar Tage lang schneller als sonst, dann war er 1,5 Wochen völlig symptomfrei (!), und gestern Nacht wieder ein Anfall.
    Rö-Bild ist o. B.
    Er bekommt Arnica und Crataegus fürs Herz, Vit. B oral für das Nervensystem und gleich hole ich noch Cralonin (fürs "Altersherz") und Cuprum-Injeel aus der Apotheke.

    Die Docs meinen, es könnte theoretisch auch etwas an der Speiseröhre sein, aber das könnte man nicht behandeln. Er hat an der Stelle einen Sattel an der Wirbelsäule.
    Abgesehen von seinen murksigen Zähnen ist er sonst total fit.


    Kennt jemand diese Symptome? Was kann man machen, und wie diagnostisch vorgehen?
    "... Unterhalb der Räume, in denen millionenweise die Kulis der Erde krepieren, wäre dann das unbeschreibliche, unausdenkliche Leiden der Tiere, die Tierhölle in der menschlichen Gesellschaft darzustellen, der Schweiß, das Blut, die Verzweiflung der Tiere."
    aus Max Horkheimer, Der Wolkenkratzer

  2. #2
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
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    Standard

    Zum Ausschluss eines Herzproblems kann man ein Ultraschall vom Herzen machen (oder Röntgen + EKG). Wobei der US die noch höhere Aussagekraft hat.

    Dieses speicheln, würgen, z.t. auf der Seite liegen hatte ich bisher bei Kritt mit einer Magenüberladung und Huddi mit einer Verdickung in der Speiseröhre.
    Beide Male sah es aus wie ein Herzproblem aus, war es aber nicht.
    Kritt half eine OP. Huddi durfte nichts trockenes hartes mehr schlucken (Heu,Haferflocken). Bei ihr kamen die Anfälle immer nach dem Fressen. Beide würgten und bzw. sabberten Futterbrei aus dem Maul. Hechelten nach Luft, bekamen blaue Lippen usw. Es wurde von rückwärts laufen und am Boden wälzen begleitet.

    Das Speiseröhrenproblem kann man evtl. mit einem Endoskop in Narkose sehen.
    Geändert von Walburga (21.05.2013 um 14:49 Uhr)

  3. #3
    Solidarisch mit Silke Avatar von veganinchen
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    Standard

    Puh, das klingt ja auch nicht so schön...

    Ja, an Ultraschall habe ich auch schon gedacht, aber so ganz stressfrei ist das ja auch nicht.

    Trockenes kriegt er nicht - wegen der Zähne isst er Brei, Kleingezupftes etc.
    Ein Speiseröhrenproblem könnte man endoskopisch in Vollnarkose feststellen? War das bei euch angeboren oder trat irgendwann auf? Potentielles Verschlucken beim Essen von Stückigem hat Benny seit über einem Jahr, aber er hat eben auch murkselige Zähne und schlingt gerne mal. Magenmäßig ist bei ihm alles in Ordnung.
    Geändert von veganinchen (21.05.2013 um 14:52 Uhr)
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  4. #4
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
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    Standard

    Der Magen wurde schon mal mit Kontrastmittel geröntgt?

    Herz US dauert 10 Minuten. Meine haben das immer recht entspannt weggesteckt. EKG ist da auch gleich dabei. Der Vorteil ist das es keiner Narkose bedarf.

    Die Frage ist halt ob es einen Zusammenhang zwischen dem Verschlucken von Futter und den Erstickungsanfällen gibt.

    Die Endoskopie hat mir mein TA angeboten, aber dann eher abgeraten, da man es nicht ändern könne und zu dem Zeitpunkt das Risiko einer Narkose bei Huddi zu groß war. Mit der Vermeidung von Heufütterung war das Problem lösbar. Alles Andere war bei ihr Ausgeschlossen worden. Wahrscheinlich hatte sie es schon beim Vorbesitzer, der Züchter mit reiner Pelletfütterung war.

    TA meinte, sie könne sich irgendwann mit einem Pellet die Speiseröhre verletzt haben und die Narbe dort bildet eine Tasche, die zu Anschoppungen führt. Wenn der Nahrungsbrei nicht mehr abgeschluckt werden kann, bekommt sie Panik und Atemnot.
    Geändert von Walburga (21.05.2013 um 15:04 Uhr)

  5. #5
    Solidarisch mit Silke Avatar von veganinchen
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    Standard

    Zitat Zitat von Zeppelinchen Beitrag anzeigen
    Der Magen wurde schon mal mit Kontrastmittel geröntgt?

    Ne, wieso meinst du?
    Herz US dauert 10 Minuten. Meine haben das immer recht entspannt weggesteckt. EKG ist da auch gleich dabei. Der Vorteil ist das es keiner Narkose bedarf.

    Die Frage ist halt ob es einen Zusammenhang zwischen dem Verschlucken von Futter und den Erstickungsanfällen gibt.

    Die Endoskopie hat mir mein TA angeboten, aber dann eher abgeraten, da man es nicht ändern könne und zu dem Zeitpunkt das Risiko einer Narkose bei Huddi zu groß war. Mit der Vermeidung von Heufütterung war das Problem lösbar. Alles Andere war bei ihr Ausgeschlossen worden.
    Narkosen steckt er super weg, das spricht gegen ein Herzproblem bei ihm. Aber ich kann das US nochmal ansprechen.

    Bei einer Endoskopie hätte ich Angst, dass man drinnen was kaputt macht, zumal bei einem Befund eh die Frage wäre, was man dann tun könnte.
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  6. #6
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
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    Standard

    Das ist das Risiko der Endoskopie. Vor allem sagen wir Huddi hatte 7 kg. Da ist alles etwas größer.

    Über das Kontratmittel kann man sehen wie gut der Futterbrei den Magen verlässt. Kritt hatte aus einer Verhaltensstörung heraus sich dauern geputzt. Bei ihm verstopfte das Fell den Ausgang vom Magen, dann und wann war der Magen vollkommen voll. Die Speiseröhre füllte sich auch. Irgendwann bekam er keine Luft mehr. Falsch angefühlt hat sich der Magen nicht. Das Problem sah man erst am röntgen.

  7. #7
    Solidarisch mit Silke Avatar von veganinchen
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    Standard

    Ach so, Benny hat etwa 1600g, er ist ein Kleiner.

    Sein Magen ist echt okay - er macht schöne Ködelchen, sein Bauch ist weich, auf dem normalen Rö-Bild ist alles gut, da ist er GsD sehr unkompliziert. Nee, denke eher an Speiseröhre, irgendwas mit den Nerven (epileptische Anfälle), evtl. in Kombination mit Herz, oder Herz ohne Epilepsie, keine Ahnung.

    Ist das Speiseröhrenproblem denn irgendwann aufgetaucht oder von Geburt an da gewesen?
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
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    Standard

    Nur Ideen:
    Bei Patenkaninchen Hazel von Katharina war plötzlich Atemnot wegen eines Fremkörpers, der im Kehlkopfbereich festsaß, der TA hatte es zum Glück gemerkt und konnte es mit einer Pinzette entfernen. Auch von einem stärkeren verklemmten Heulhalm hab ich schon gelesen.
    Wiebke hatte durch Kräuter mit Unkrautmittel eine Verätzung der Schleimhäute bei ihren Tieren, aber das war auch im Mäulchen schon zu sehen.

  9. #9
    Solidarisch mit Silke Avatar von veganinchen
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    Standard

    Puh, sowas ist es bei ihm glücklicherweise? oder leider? nicht. Er hat immer mal wieder würge-Probleme seit mindestens einem Jahr.
    An sowas habe ich aber auch schon gedacht - seine Mundschleimhaut ist sehr "dick". Nicht rot oder geschwollen, aber deutlicher zu sehen als bei anderen Kaninchen. Die TÄ wundern sich, meinen aber, es ist weder pathologisch noch könne man etwas dagegen tun.
    Geändert von veganinchen (21.05.2013 um 15:34 Uhr)
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  10. #10
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
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    Standard

    Schon mal in Richtung Herpes überlegt. Mein TA hat mal geäußert das Kaninchen das haben können, da Kritt (ja er hatte alles) ziemlich rote Maulschleimhaut und Blässchen auf der Zuge hatte.

  11. #11
    Solidarisch mit Silke Avatar von veganinchen
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    Bläschen und Rötungen hat er nicht - immerhin!
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  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sylke
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    Standard

    Der Sattel an der Wirbelsäule.....ist der zu 100 % knöchern? Denn auch Tumore/Geschwüre an der Wirbelsäule können solche Anfälle auslösen.

    Ich hatte jahrelang eine Häsin mit Epilepsie. Dort wurde auch alles im Ausschlussverfahren an Untersuchungen durchgeführt bis endlich klar war, dass es nur Epilepsie oder "Reste" von ihrem EC sein können. Sie schlug dann auf die Luminaletten super an und hatte noch ein paar schöne Jahre.

  13. #13
    Solidarisch mit Silke Avatar von veganinchen
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    Standard

    Ich glaube, der Sattel ist knöchern, zumal er eh Arthrose hat. Er ist z. B. kälteempfindlich.

    Was sind denn Luminaletten?
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  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sylke
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    Standard

    Es wäre schon wichtig zu wissen, ob der knöchern ist oder nicht. Wenn er aus anderem Gewebe wäre, könnte er in die Wirbelsäule reingewuchert sein und eben deshalb diese Ausfälle auslösen (laienhaft ausgedrückt).
    Wir sind damals so vorgegangen:
    -Röntgen der Wirbelsäule (um Tumore und Co auszuschließen?
    -Röntgen des Schädels (um Tumore soweit ersichtlich ausschließen zu können, beim Schädel immer so eine Sache)
    -Herz-US (machten nur wenige, da extrem kleiner Schallkopf benötigt wird)
    -noch irgendwelche "Kleinscheiss-Untersuchungen" wie Blutwerte, gründliche normale Untersuchungen und so

    Und nachdem da gar nichts auffälliges zu finden war, starteten wir mit den Epilepsie-Medis, den Luminaletten.

  15. #15
    Solidarisch mit Silke Avatar von veganinchen
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    Standard

    Das aktuellste Rö-Bild ist zwei Wochen alt, und da war der verknöcherte Sattel Thema (auch für mich gut zu erkennen), aber kein Zweifel, ob er knöchern ist. Ich nehme das an, da er eh einige Verknöcherungen hat.
    Nach einem Herz-US werde ich nochmal fragen.
    Ansonsten ist Benny bestimmt das bestuntersuchteste Kaninchen weit und breit

    Er kriegt jetzt Cuprum-Injeel als homöopathische Behandlung der epilept. Anfälle. Die Luminaletten sind was Anderes, oder?
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  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sylke
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    Wenn es wirklich Epilepsie ist, wird dir das homöopathische Zeug nicht helfen. Luminaletten sind ein "richtiges" Medikament gegen Epilepsie, die 2 x täglich, verdammt pünktlich im Abstand von 12 Stunden, verabreicht werden müssen. Da kann man dann sagen "Tschüss Privatleben", weil du nicht mal mehr essen oder einkaufen gehen kannst, wann du willst, sondern es um die Medigabe "herumbaust". Ausschlafen ist auch nicht mehr am Wochenende. Auf Feiern muss man mal schnell nach Hause und man wird für bekloppt abgestempelt, weil man seinen kompletten Tag nach diesem Medi aufbaut.

  17. #17
    Solidarisch mit Silke Avatar von veganinchen
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    Standard

    Das klingt allerdings nicht sehr entspannt! Haben die Nebenwirkungen? Ich glaube, bevor man sowas gibt, muss man mit der Diagnose wirklich sicher sein. Momentan ist von Herz über Speiseröhre und epilept. Anfälle (und theoretisch auch EC) nichts sicher ausgeschlossen.
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  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sylke
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    Ja, man muss sich schon sehr sicher sein. Das Glück war aber, dass ich ihr das Medi immer gut mit Leckerlies untermogeln konnte und somit stressfrei war. Bevorzugt wurde die Tablette in einer Cranberrie, einem Klecks Malzpaste oder in einer Kugel aus Critical Care gefressen.

    Während eines Anfalls: Licht dimmen, Lärmquellen abstellen, Fernseh ausmachen (Flackerlicht), beruhigend reden, nicht hochheben, vor Verletzungen schützen........ Ich musste meiner Häsin immer ein Handtuch über den Körper legen, da sie sich selbst oder auch mich wahllos gebissen hat, eben alles, was in der Nähe war. Sie hat sich vollgemacht im Krampf. Nach diesen Anfällen hat sie sich dann ganz exessiv geputzt. Und ich war so unendlich dankbar, als man endlich mit Medis helfen konnte.

    Dieser Häsin trauere ich auch sehr hinterher und heule heute noch oft, wenn ich Bilder von ihr sehe, obwohl sie mein Leben über Jahre hinweg eingeschränkt hat. Aber mit den Medis ging es ihr gut.

  19. #19
    Solidarisch mit Silke Avatar von veganinchen
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    Waren die Anfälle denn von Augenzucken oder krampfartigem Zucken begleitet? Sowas hat er nicht - er würgt. Sieht eben eher nach Ersticken (aber wieso?) oder Herz aus.



    Habe gerade gesehen, dass das Cralonin Tropfen 45% Alkohol enthalten Kann man das echt geben?
    Und Cuprum-Injeel ist nur zum Spritzen, nicht oral, jedenfalls laut Packung.
    Oder ist das egal?
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  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sylke
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    Standard

    Keine Ahnung, wobei ich 45 % schon echt heftig finde......das ist ja quasi Schnaps.

    Meine Häsin ist von einer auf die andere Sekunde umgefallen, auf die Seite, hat sich nach hinten richtig extrem überstreckt, gezuckt und sich dabei gebissen, leise gequietscht und sich eingesaut mit Urin und oft auch Kot. War kein schöner Anblick. Ich habe eine Art Tagebuch für die Anfälle geschrieben, hatte mir die Ärztin empfohlen. Darin wurde ab dem ersten Anfall bis hin zum Wirken des Medis alles vermerkt (Tag, Uhrzeit, Dauer, Intensität, usw).

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